Früher nannten wir sie Saft, heute nennt man sie Wellnessdrink.
Egal welchen Namen wir dem Kind hier geben, ob Säfte oder Wellnessdrinks, gemacht aus Obst oder Gemüse sind gesund.
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Säfte, Wundermittel zum trinken
22 Januar 2015
Früher nannten wir sie Saft, heute nennt man sie Wellnessdrink.
Egal welchen Namen wir dem Kind hier geben, ob Säfte oder
Wellnessdrinks, gemacht aus Obst oder Gemüse sind gesund.
Mehr noch, in ihnen stecken ungeahnte Kräfte, die uns so manche
Krankheit vom Leib halten können.
Obst und Gemüsesäfte werden als Anti-Aging Wundermittel
angepriesen und das ist nicht weit hergeholt. Beerenfrüchte z.Bsp.
oder Gemüse wie Spinat und Tomaten helfen der Haut gesund und jung zu bleiben.
Jedoch sollte man bei gekauften Obst und Gemüsesäften vorsichtig sein. Diese enthalten oftmals
unerwünschte Stoffe die den gesundheitlichen Wert der Säfte mindern, zum Beispiel Zucker.
Am besten ist es, wenn Sie sich Ihren Saft – Wellnessdrink selber machen! Dann wissen Sie auch was drin
ist.
Die Universität von Südflorida hat festgestellt, dass Menschen die täglich mindestens 350 Milliliter Frucht-
oder Gemüsesäfte trinken, ihr Risiko an Alzheimer zu erkranken, im Vergleich zu Saft- Verweigerern um bis
zu 76 Prozent verringern können. Die in Säften vorkommenden sekundären Pflanzenstoffen
(Antioxidantien) wirken sich als präventiver Schutz für die Gehirnzellen aus und können so Alzheimer-
Schäden vorbeugen.
KIRSCHSAFT
Das U.S. Department of Agriculture hat festgestellt, dass Kirschen vor Stoffwechselerkrankungen sowie
chronischen Krankheiten schützen können. Desweiteren können Sie, wenn Sie täglich ein Glas frischen
Kirschsaft trinken, Ihr Risiko an Arthritis, Gicht sowie Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen zu
erkranken verringern.
ANANASSAFT
Wenn Sie zwei- bis dreimal die Woche etwa ein Glas frischen Ananassaft trinken, dann können Sie sich vor
Darmkrebs, Arthritis und Augenerkrankungen schützen. Durch die entzündungshemmende Wirkung im
Ananas, ihre Vitamine, Antioxidantien und Enzyme wie das Bromelain, ist die Ananas ein optimaler
Gesundheitsförderer.
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MÖHRENSAFT
In der Möhre steckt mehr als die meisten wissen. Mit ihrem hohen Anteil an Vitamin A , von der die
Bildung der äußeren Hautschicht reguliert und somit Verstopfungen der Poren verhindert bis hin über
ihren Farbstoff Karotinoid, der offenbar auch das Risiko für Krebs, Asthma und Gelenkrheuma verhindert.
Ein Glas Möhrensaft zwei bis dreimal die Woche hilft.
TOMATENSAFT
Tomaten enthalten das wichtige Antioxidant Lycopin. Lycopin senkt das Risiko an Blasen-, Prostata-,
Lungen-, Haut- sowie Magenkrebs zu erkranken. Lycopin bekämpft freie Radikale im Körper und sorgt für
eine bessere Durchblutung. Am besten kann der Körper frisch passierte Tomaten und somit das darin
enthaltene Lycopin aufnehmen. Je dunkler die Tomaten sind, desto höher ist der Lycopinanteil. Also ein bis
zweimal die Woche Tomatensaft trinken.
BANANENSAFT
Die Sportprofis wissen es, braucht man schnell viel Energie, dann ist die Banane die erste Wahl!
Bananen bieten die ideale Kombination aus Fruchtzucker und Stärke. Der Einfachzucker der Banane geht
sofort ins Blut und sorgt dort für einen Energiestoß.
Die Banane enthält 20 Prozent mehr Kohlenhydrate als irgendeine andere Frucht. Die mehrkettigen
Kohlenhydrate wie Stärke, werden erst im Darm zu Einfachzucker aufgespalten und versorgen so den
Körper anhaltend mit benötigter Energie.
Bananen haben einen hohen Anteil an Kalium und Magnesium, das hilft dabei den Mineralverlust durchs
Schwitzen wieder auszugleichen und beugt Muskelschwäche und Krämpfen sowie Herzproblemen vor, um
hier nur einige wichtige Eigenschaften zu erwähnen. Ein Glas frischen Bananensaft täglich ist ok.
Diese Liste ließe sich weiter fortführen, jedoch überlasse ich es Ihrem persönlichen Geschmack die Säfte zu
machen und zu trinken die Ihnen am besten gefallen. Das hier ist nur eine klein Anregung für Sie.
Hier bei Chefkoch.de können Sie sich interessante Rezepte zum ausprobieren anschauen.