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1 von 119
Zivilgesellschaftliche
Skills Sessions
1
Themen
1. Allgemeines Orientierungswissen über Österreich
2. Stellenwert von Sprache und Bildung
3. Arbeitswelt und Wirtschaft
4. Gesundheit
5. Wohnen und Nachbarschaft
6. Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
2
1. Allgemeines Orientierungswissen über
Österreich
3
• Österreich ist eine Republik.
• Das heißt, es gibt eine
Bundespräsidentin oder einen
Bundespräsident.
Allgemeine Informationen
4
• Österreich ist eine Republik.
• Das heißt, das Parlament
beschließt die Gesetze.
• Bundespräsident macht in
Österreich keine Gesetze.
Allgemeine Informationen
5
• Österreich ist keine Monarchie.
• Das heißt, es gibt keinen König
oder keinen Kaiser.
Allgemeine Informationen
6
• Österreich hat eine Größe von
ungefähr 84.000 km²
(vierundachtzig tausend
Quadratkilometer).
Allgemeine Informationen
7
• Österreich hat ungefähr 8,5
(acht Komma fünf oder
achtundeinhalb) Millionen
Einwohner.
Allgemeine Informationen
8
• In Österreich gibt es 9
Bundesländer und jedes
Bundesland hat eine
Landeshauptstadt.
Allgemeine Informationen
9
Allgemeine Informationen
10
• Österreich hat 8 Nachbarländer.
Allgemeine Informationen
11
Allgemeine Informationen
12
• Seit dem Jahr 1995 ist
Österreich Mitglied der EU
(Europäischen Union ).
Allgemeine Informationen
13
• Die offizielle Sprache oder die
Amtssprache in Österreich ist
Deutsch.
Allgemeine Informationen
14
2. Stellenwert von Sprache und Bildung
15
• Der Staat finanziert die
öffentliche Bildung mit
Steuergeldern.
16
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Eltern müssen in Österreich für
öffentliche Schulen kein
Schulgeld bezahlen.
17
Stellenwert von Sprache und Bildung
• In Österreich muss man für
öffentliche Schulen nichts
bezahlen.
18
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Mit 10 Jahren kann ein Kind in
die Neue Mittelschule oder in
die AHS gehen.
19
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Nach der Matura kann man in
Österreich an der Universität
studieren.
20
Stellenwert von Sprache und Bildung
• In Österreich können Kinder
nach der Volksschule in die
Neue Mittelschule gehen.
21
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Eine Lehre in Österreich dauert
normalerweise 2 bis 4 Jahre.
22
Stellenwert von Sprache und Bildung
Eine Person möchte Bäckerin oder
Bäcker werden.
Sie lernt den Beruf in einer
Bäckerei und muss auch in die
Berufsschule gehen.
23
Stellenwert von Sprache und Bildung
Eine Person möchte Friseurin oder
Friseur werden.
Sie lernt den Beruf bei einem
Friseur und in der Berufsschule.
24
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Eine Frau möchte
Automechanikerin werden.
• Sie muss eine Lehre machen
und in die Berufsschule gehen.
25
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Eine junge Frau möchte
Verkäuferin werden. Sie lernt
den Beruf in einem Geschäft
und in der Berufsschule.
26
Stellenwert von Sprache und Bildung
• In österreichischen
Schulklassen können Mädchen
und Buben zusammen am
Unterricht teilnehmen.
27
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Frauen dürfen in Österreich an
höheren Schulen unterrichten.
28
Stellenwert von Sprache und Bildung
• In der Neuen Mittelschule
unterrichten Lehrerinnen und
Lehrer.
29
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Frauen können in Österreich
Schuldirektorinnen werden.
30
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Volksschulkinder müssen in
Österreich normalerweise alle
Schulfächer außer Religion
besuchen.
31
Stellenwert von Sprache und Bildung
• In Österreich sollen die Eltern
an den Elternabenden in die
Schule kommen und mit den
Lehrerinnen und Lehrern über
ihre Kinder reden.
32
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Eltern sollen mit den
Lehrerinnen und Lehrern
sprechen und sich über ihre
Kinder informieren.
33
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Kindergärten und Schulen in
Österreich laden die Eltern
immer wieder zu
Informationsabenden ein.
34
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Wenn ich am Elternsprechtag
keine Zeit habe, kann ich mit
der Lehrerin oder dem Lehrer
einen anderen Termin
ausmachen.
35
Stellenwert von Sprache und Bildung
• Wenn in Österreich ein Kind
nicht in die Schule geht, können
die Eltern eine Strafe
bekommen.
36
Stellenwert von Sprache und Bildung
3. Arbeitswelt und Wirtschaft
37
• Arbeitslose Menschen
bekommen Hilfe vom Staat. Das
ist möglich, weil Menschen, die
arbeiten, Steuern und
Sozialversicherung zahlen.
38
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Die Autoversicherung gehört
nicht zur Sozialversicherung.
39
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Zur Sozialversicherung gehört
die Arbeitslosenversicherung.
40
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Die Sozialversicherung besteht
aus Krankenversicherung,
Unfallversicherung,
Arbeitslosenversicherung und
Pensionsversicherung.
41
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Das AMS hilft Personen, die
keine Arbeit haben.
42
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Wenn man arbeitslos ist, soll
man mit dem AMS
zusammenarbeiten.
43
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Es ist wichtig, dass man schnell
wieder eine Arbeit findet, wenn
man arbeitslos ist
44
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Eine Person verliert ihre Arbeit.
Sie soll sich informieren und
eine neue Arbeit suchen.
45
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Ich bin arbeitslos und das AMS hat
für mich eine Arbeitsstelle in einer
Firma gefunden. Was muss ich jetzt
tun? Ich muss dort hingehen und
mich vorstellen.
46
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Der österreichische Sozialstaat
funktioniert, weil viele
Menschen ohne Hilfe vom Staat
leben.
47
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Nettogehalt bedeutet: die
Steuern und die
Sozialversicherung sind schon
bezahlt.
48
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Der Nettolohn ist das Geld, das
eine Firma einem Arbeitnehmer
auszahlt.
49
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Wenn ich in Österreich eine
eigene Firma habe, dann muss
ich die Steuern und die
Sozialversicherung selbst
bezahlen.
50
Arbeitswelt und Wirtschaft
• Wenn eine Frau in Österreich
als Selbstständige arbeitet,
muss sie Steuern und
Sozialversicherung selbst
bezahlen.
51
Arbeitswelt und Wirtschaft
• In Österreich bekommt ein
Angestellter jeden Monat den
Nettolohn auf das Konto.
52
Arbeitswelt und Wirtschaft
53
4. Gesundheit
• Jede Person in einer Familie hat
eigene e-Card.
54
Gesundheit
• Auf meiner e-card stehen mein
Name und meine
Sozialversicherungsnummer.
55
Gesundheit
• Das österreichische Gesundheitssystem
kostet Geld.
• Dieses Geld kommt von Menschen, die
in Österreich Krankenversicherung und
Steuern bezahlen.
56
Gesundheit
• Wer bekommt Hilfe und Tipps
vom österreichischen
Gesundheitssystem?
Gesunde und kranke Menschen
57
Gesundheit
• Im österreichischen
Gesundheitssystem sind die
meisten Arztbesuche kostenlos,
aber für manche Untersuchungen
muss man bezahlen.
58
Gesundheit
• Im Krankenhaus arbeiten
Ärztinnen und Ärzte.
59
Gesundheit
• Ein männlicher Patient will nur
mit einem männlichen Arzt
sprechen und nicht mit einer
Ärztin.
Das ist nicht immer möglich.
60
Gesundheit
• Eine Ärztin im Krankenhaus hilft
Männern und Frauen.
61
Gesundheit
• Ein Hausarzt oder eine
Hausärztin untersucht den
ganzen Körper.
62
Gesundheit
• Eine Pflegerin oder ein Pfleger
arbeitet in einem Krankenhaus.
63
Gesundheit
• Eine Person hat leichte
Kopfschmerzen.
Sie geht zum Hausarzt.
64
Gesundheit
• Eine Person hatte einen Unfall
und ist schwer verletzt.
Sie soll sofort mit der Rettung ins
Krankenhaus fahren.
65
Gesundheit
• Ich habe leichte Bauchschmerzen.
Warum gehe ich zuerst zum Hausarzt
und nicht in die Notfallambulanz im
Krankenhaus?
Weil ich nur im Notfall ins Krankenhaus
gehen soll.
66
Gesundheit
• Ein Mann schneidet sich in die
Hand. Wo soll er anrufen?
Bei der Rettung.
67
Gesundheit
• Mit der Nummer 133 ruft man
die Polizei.
68
Gesundheit
• Eine Person hatte einen Unfall
und ist schwer verletzt.
Welche Nummer hat die Rettung?
144
69
Gesundheit
• Die kostenlose Notrufnummer
112 funktioniert in ganz Europa.
70
Gesundheit
• Welche Nummer wähle ich,
wenn ich die Feuerwehr
brauche? 122
71
Gesundheit
• In einer Telefonzelle kann ich
ohne Geld einen Notruf
machen.
72
Gesundheit
• Auf meinem Handy ist kein
Guthaben mehr.
Ich Kann trotzdem den Notruf
wählen.
73
Gesundheit
• Ich sehe, wie jemand einer
anderen Person wehtut.
Ich rufe die Polizei.
74
Gesundheit
• Eine Person sieht einen Unfall
auf der Straße. Was muss diese
Person tun?
Hilfe rufen und selbst helfen.
75
Gesundheit
• Wann kann ich meinen kranken
Kollegen in einem öffentlichen
Krankenhaus besuchen?
Zu den Besuchszeiten
76
Gesundheit
• Wie oft im Jahr kann man
kostenlos zu einer
Vorsorgeuntersuchung gehen?
Ein Mal im Jahr.
77
Gesundheit
• Frauen in Österreich machen
die Mutter-Kind-Pass-
Untersuchungen, weil sie sich
und ihr Kind schützen wollen.
78
Gesundheit
79
5. Wohnen und Nachbarschaft
• Man kann in Österreich eine
Wohnung kaufen oder mieten.
80
Wohnen und Nachbarschaft
• Wie viel Miete man für eine
Wohnung bezahlen muss, steht
im Mietvertrag.
81
Wohnen und Nachbarschaft
• Wenn ich in einer
Mietwohnung wohne, muss ich
einmal im Monat Miete zahlen.
82
Wohnen und Nachbarschaft
• Wo steht, dass man in der
Wohnung nach 22 Uhr nicht
laut Musik hören darf?
In der Hausordnung
83
Wohnen und Nachbarschaft
• In Österreich gibt es in einem
Haus mit vielen Wohnungen
meistens eine Hausordnung,
damit das Zusammenleben gut
funktioniert.
84
Wohnen und Nachbarschaft
• Man darf in Österreich nicht in
allen Wohnungen Haustiere
haben.
85
Wohnen und Nachbarschaft
• In einer Hausordnung kann zum
Beispiel stehen, dass man nach
22 Uhr nicht laut sein darf.
86
Wohnen und Nachbarschaft
• In der Hausordnung kann
stehen, wo ich mein Fahrrad
abstellen darf.
87
Wohnen und Nachbarschaft
• Man darf seinen Kaffeebecher
nicht auf einfach auf die Straße
werfen.
88
Wohnen und Nachbarschaft
• Wohin soll ich einen vollen
Müllsack werfen?
In die Mülltonne
89
Wohnen und Nachbarschaft
• Eine Person hat eine kaputte
Waschmaschine in einem Park
abgestellt.
Es ist verboten und nicht erlaubt.
90
Wohnen und Nachbarschaft
• Eine Person hat einen kaputten
Kühlschrank in einem Wald
abgestellt. Kann es passieren, dass
sie deshalb eine Strafe zahlen
muss? Ja
91
Wohnen und Nachbarschaft
• Man darf Plastiksäcke nicht
zum Altpapier werfen.
92
Wohnen und Nachbarschaft
• Man darf Metalldosen nicht
zum Restmüll werfen.
93
Wohnen und Nachbarschaft
• Glas und Dosen gehören nicht
in den Restmüll.
94
Wohnen und Nachbarschaft
• Wenn mein Computer kaputt ist
bringe ich ihn auf einen
speziellen Müllplatz.
95
Wohnen und Nachbarschaft
• Was darf ich in die Mülltonne
für Restmüll werfen?
Kaputte Teller.
96
Wohnen und Nachbarschaft
• Darf man einen alten Fernseher
in den Restmüll werfen? Nein
97
Wohnen und Nachbarschaft
• Meine Mikrowelle ist kaputt,
ich stelle sie auf einen Müllplatz
für kaputte elektronische
Dinge. Ist das in Ordnung? Ja
98
Wohnen und Nachbarschaft
• In Österreich macht man aus
alten Glasflaschen wieder
neues Glas.
99
Wohnen und Nachbarschaft
• In Österreich soll jeder
mithelfen, dass die Natur
sauber bleibt.
100
Wohnen und Nachbarschaft
• Ich halte die Haustüre für
meine Nachbarin auf und sie
kann zuerst hineingehen.
Das ist höflich.
101
Wohnen und Nachbarschaft
102
6. Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Der österreichische Staat kann
die Menschen schützen. Das
heißt: der Staat kümmert sich
um ihre Sicherheit.
103
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Die Polizei schützt in Österreich
alle Menschen, die hier leben.
104
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Die Polizei darf einer Person
nicht wehtun, wenn sie von ihr
wichtige Informationen
braucht.
105
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• In Österreich ist es verboten,
dass ein Mann seiner Ehefrau
und seinen Kindern wehtut.
106
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Eine Person nimmt mir mein
Fahrrad weg. Ich kann die
Polizei rufen und sie hilft mir.
107
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Was ist ein Grund- und
Menschenrecht in Österreich?
Frauen und Männer haben die
gleichen Rechte.
108
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Eine Frau hat eine andere
Meinung als ihr Ehemann. Darf
sie ihre Meinung sagen? Ja
109
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Ein sechzehnjähriges Mädchen
hat eine andere Meinung als
ihre Familie. Darf es ihre
Meinung sagen? Ja
110
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Ein österreichischer Politiker
sagt etwas, das mir nicht
gefällt. Darf ich meine Meinung
dazu sagen? Ja
111
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Meinungsfreiheit bedeutet,
dass jeder Mensch offen seine
Meinung sagen darf.
112
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Es gibt staatliche Gesetze, in
denen steht, was man nicht
sagen darf.
113
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Ist es für die Sicherheit im Land
wichtig, dass alle Menschen die
Gesetze respektieren? Ja
114
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Auch Polizei, Militär und reiche
Menschen müssen die
österreichischen Gesetze
respektieren.
115
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Müssen sich auch
Politikerinnen und Politiker an
die staatlichen Gesetze halten?
Ja
116
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Wer beschließt in Österreich die
Gesetze? Das Parlament
117
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
• Österreich ist eine Demokratie.
Das bedeutet, dass die
Österreicherinnen und
Österreicher die Parteien ins
Parlament wählen
118
Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
Ende 
119

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HIPPOTHERAPY MODULE 8 BGHIPPOTHERAPY MODULE 8 BG
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HIPPOTHERAPY MODULE 7 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 7 BGHIPPOTHERAPY MODULE 7 BG
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HIPPOTHERAPY MODULE 6 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 6 BGHIPPOTHERAPY MODULE 6 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 6 BG
 
HIPPOTHERAPY MODULE 5 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 5 BGHIPPOTHERAPY MODULE 5 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 5 BG
 
HIPPOTHERAPY MODULE 4 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 4 BGHIPPOTHERAPY MODULE 4 BG
HIPPOTHERAPY MODULE 4 BG
 

Ojab zivilgesellschaftliche skills sessions prasentation

  • 2. Themen 1. Allgemeines Orientierungswissen über Österreich 2. Stellenwert von Sprache und Bildung 3. Arbeitswelt und Wirtschaft 4. Gesundheit 5. Wohnen und Nachbarschaft 6. Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration 2
  • 4. • Österreich ist eine Republik. • Das heißt, es gibt eine Bundespräsidentin oder einen Bundespräsident. Allgemeine Informationen 4
  • 5. • Österreich ist eine Republik. • Das heißt, das Parlament beschließt die Gesetze. • Bundespräsident macht in Österreich keine Gesetze. Allgemeine Informationen 5
  • 6. • Österreich ist keine Monarchie. • Das heißt, es gibt keinen König oder keinen Kaiser. Allgemeine Informationen 6
  • 7. • Österreich hat eine Größe von ungefähr 84.000 km² (vierundachtzig tausend Quadratkilometer). Allgemeine Informationen 7
  • 8. • Österreich hat ungefähr 8,5 (acht Komma fünf oder achtundeinhalb) Millionen Einwohner. Allgemeine Informationen 8
  • 9. • In Österreich gibt es 9 Bundesländer und jedes Bundesland hat eine Landeshauptstadt. Allgemeine Informationen 9
  • 11. • Österreich hat 8 Nachbarländer. Allgemeine Informationen 11
  • 13. • Seit dem Jahr 1995 ist Österreich Mitglied der EU (Europäischen Union ). Allgemeine Informationen 13
  • 14. • Die offizielle Sprache oder die Amtssprache in Österreich ist Deutsch. Allgemeine Informationen 14
  • 15. 2. Stellenwert von Sprache und Bildung 15
  • 16. • Der Staat finanziert die öffentliche Bildung mit Steuergeldern. 16 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 17. • Eltern müssen in Österreich für öffentliche Schulen kein Schulgeld bezahlen. 17 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 18. • In Österreich muss man für öffentliche Schulen nichts bezahlen. 18 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 19. • Mit 10 Jahren kann ein Kind in die Neue Mittelschule oder in die AHS gehen. 19 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 20. • Nach der Matura kann man in Österreich an der Universität studieren. 20 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 21. • In Österreich können Kinder nach der Volksschule in die Neue Mittelschule gehen. 21 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 22. • Eine Lehre in Österreich dauert normalerweise 2 bis 4 Jahre. 22 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 23. Eine Person möchte Bäckerin oder Bäcker werden. Sie lernt den Beruf in einer Bäckerei und muss auch in die Berufsschule gehen. 23 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 24. Eine Person möchte Friseurin oder Friseur werden. Sie lernt den Beruf bei einem Friseur und in der Berufsschule. 24 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 25. • Eine Frau möchte Automechanikerin werden. • Sie muss eine Lehre machen und in die Berufsschule gehen. 25 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 26. • Eine junge Frau möchte Verkäuferin werden. Sie lernt den Beruf in einem Geschäft und in der Berufsschule. 26 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 27. • In österreichischen Schulklassen können Mädchen und Buben zusammen am Unterricht teilnehmen. 27 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 28. • Frauen dürfen in Österreich an höheren Schulen unterrichten. 28 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 29. • In der Neuen Mittelschule unterrichten Lehrerinnen und Lehrer. 29 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 30. • Frauen können in Österreich Schuldirektorinnen werden. 30 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 31. • Volksschulkinder müssen in Österreich normalerweise alle Schulfächer außer Religion besuchen. 31 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 32. • In Österreich sollen die Eltern an den Elternabenden in die Schule kommen und mit den Lehrerinnen und Lehrern über ihre Kinder reden. 32 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 33. • Eltern sollen mit den Lehrerinnen und Lehrern sprechen und sich über ihre Kinder informieren. 33 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 34. • Kindergärten und Schulen in Österreich laden die Eltern immer wieder zu Informationsabenden ein. 34 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 35. • Wenn ich am Elternsprechtag keine Zeit habe, kann ich mit der Lehrerin oder dem Lehrer einen anderen Termin ausmachen. 35 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 36. • Wenn in Österreich ein Kind nicht in die Schule geht, können die Eltern eine Strafe bekommen. 36 Stellenwert von Sprache und Bildung
  • 37. 3. Arbeitswelt und Wirtschaft 37
  • 38. • Arbeitslose Menschen bekommen Hilfe vom Staat. Das ist möglich, weil Menschen, die arbeiten, Steuern und Sozialversicherung zahlen. 38 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 39. • Die Autoversicherung gehört nicht zur Sozialversicherung. 39 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 40. • Zur Sozialversicherung gehört die Arbeitslosenversicherung. 40 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 41. • Die Sozialversicherung besteht aus Krankenversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung und Pensionsversicherung. 41 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 42. • Das AMS hilft Personen, die keine Arbeit haben. 42 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 43. • Wenn man arbeitslos ist, soll man mit dem AMS zusammenarbeiten. 43 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 44. • Es ist wichtig, dass man schnell wieder eine Arbeit findet, wenn man arbeitslos ist 44 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 45. • Eine Person verliert ihre Arbeit. Sie soll sich informieren und eine neue Arbeit suchen. 45 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 46. • Ich bin arbeitslos und das AMS hat für mich eine Arbeitsstelle in einer Firma gefunden. Was muss ich jetzt tun? Ich muss dort hingehen und mich vorstellen. 46 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 47. • Der österreichische Sozialstaat funktioniert, weil viele Menschen ohne Hilfe vom Staat leben. 47 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 48. • Nettogehalt bedeutet: die Steuern und die Sozialversicherung sind schon bezahlt. 48 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 49. • Der Nettolohn ist das Geld, das eine Firma einem Arbeitnehmer auszahlt. 49 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 50. • Wenn ich in Österreich eine eigene Firma habe, dann muss ich die Steuern und die Sozialversicherung selbst bezahlen. 50 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 51. • Wenn eine Frau in Österreich als Selbstständige arbeitet, muss sie Steuern und Sozialversicherung selbst bezahlen. 51 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 52. • In Österreich bekommt ein Angestellter jeden Monat den Nettolohn auf das Konto. 52 Arbeitswelt und Wirtschaft
  • 54. • Jede Person in einer Familie hat eigene e-Card. 54 Gesundheit
  • 55. • Auf meiner e-card stehen mein Name und meine Sozialversicherungsnummer. 55 Gesundheit
  • 56. • Das österreichische Gesundheitssystem kostet Geld. • Dieses Geld kommt von Menschen, die in Österreich Krankenversicherung und Steuern bezahlen. 56 Gesundheit
  • 57. • Wer bekommt Hilfe und Tipps vom österreichischen Gesundheitssystem? Gesunde und kranke Menschen 57 Gesundheit
  • 58. • Im österreichischen Gesundheitssystem sind die meisten Arztbesuche kostenlos, aber für manche Untersuchungen muss man bezahlen. 58 Gesundheit
  • 59. • Im Krankenhaus arbeiten Ärztinnen und Ärzte. 59 Gesundheit
  • 60. • Ein männlicher Patient will nur mit einem männlichen Arzt sprechen und nicht mit einer Ärztin. Das ist nicht immer möglich. 60 Gesundheit
  • 61. • Eine Ärztin im Krankenhaus hilft Männern und Frauen. 61 Gesundheit
  • 62. • Ein Hausarzt oder eine Hausärztin untersucht den ganzen Körper. 62 Gesundheit
  • 63. • Eine Pflegerin oder ein Pfleger arbeitet in einem Krankenhaus. 63 Gesundheit
  • 64. • Eine Person hat leichte Kopfschmerzen. Sie geht zum Hausarzt. 64 Gesundheit
  • 65. • Eine Person hatte einen Unfall und ist schwer verletzt. Sie soll sofort mit der Rettung ins Krankenhaus fahren. 65 Gesundheit
  • 66. • Ich habe leichte Bauchschmerzen. Warum gehe ich zuerst zum Hausarzt und nicht in die Notfallambulanz im Krankenhaus? Weil ich nur im Notfall ins Krankenhaus gehen soll. 66 Gesundheit
  • 67. • Ein Mann schneidet sich in die Hand. Wo soll er anrufen? Bei der Rettung. 67 Gesundheit
  • 68. • Mit der Nummer 133 ruft man die Polizei. 68 Gesundheit
  • 69. • Eine Person hatte einen Unfall und ist schwer verletzt. Welche Nummer hat die Rettung? 144 69 Gesundheit
  • 70. • Die kostenlose Notrufnummer 112 funktioniert in ganz Europa. 70 Gesundheit
  • 71. • Welche Nummer wähle ich, wenn ich die Feuerwehr brauche? 122 71 Gesundheit
  • 72. • In einer Telefonzelle kann ich ohne Geld einen Notruf machen. 72 Gesundheit
  • 73. • Auf meinem Handy ist kein Guthaben mehr. Ich Kann trotzdem den Notruf wählen. 73 Gesundheit
  • 74. • Ich sehe, wie jemand einer anderen Person wehtut. Ich rufe die Polizei. 74 Gesundheit
  • 75. • Eine Person sieht einen Unfall auf der Straße. Was muss diese Person tun? Hilfe rufen und selbst helfen. 75 Gesundheit
  • 76. • Wann kann ich meinen kranken Kollegen in einem öffentlichen Krankenhaus besuchen? Zu den Besuchszeiten 76 Gesundheit
  • 77. • Wie oft im Jahr kann man kostenlos zu einer Vorsorgeuntersuchung gehen? Ein Mal im Jahr. 77 Gesundheit
  • 78. • Frauen in Österreich machen die Mutter-Kind-Pass- Untersuchungen, weil sie sich und ihr Kind schützen wollen. 78 Gesundheit
  • 79. 79 5. Wohnen und Nachbarschaft
  • 80. • Man kann in Österreich eine Wohnung kaufen oder mieten. 80 Wohnen und Nachbarschaft
  • 81. • Wie viel Miete man für eine Wohnung bezahlen muss, steht im Mietvertrag. 81 Wohnen und Nachbarschaft
  • 82. • Wenn ich in einer Mietwohnung wohne, muss ich einmal im Monat Miete zahlen. 82 Wohnen und Nachbarschaft
  • 83. • Wo steht, dass man in der Wohnung nach 22 Uhr nicht laut Musik hören darf? In der Hausordnung 83 Wohnen und Nachbarschaft
  • 84. • In Österreich gibt es in einem Haus mit vielen Wohnungen meistens eine Hausordnung, damit das Zusammenleben gut funktioniert. 84 Wohnen und Nachbarschaft
  • 85. • Man darf in Österreich nicht in allen Wohnungen Haustiere haben. 85 Wohnen und Nachbarschaft
  • 86. • In einer Hausordnung kann zum Beispiel stehen, dass man nach 22 Uhr nicht laut sein darf. 86 Wohnen und Nachbarschaft
  • 87. • In der Hausordnung kann stehen, wo ich mein Fahrrad abstellen darf. 87 Wohnen und Nachbarschaft
  • 88. • Man darf seinen Kaffeebecher nicht auf einfach auf die Straße werfen. 88 Wohnen und Nachbarschaft
  • 89. • Wohin soll ich einen vollen Müllsack werfen? In die Mülltonne 89 Wohnen und Nachbarschaft
  • 90. • Eine Person hat eine kaputte Waschmaschine in einem Park abgestellt. Es ist verboten und nicht erlaubt. 90 Wohnen und Nachbarschaft
  • 91. • Eine Person hat einen kaputten Kühlschrank in einem Wald abgestellt. Kann es passieren, dass sie deshalb eine Strafe zahlen muss? Ja 91 Wohnen und Nachbarschaft
  • 92. • Man darf Plastiksäcke nicht zum Altpapier werfen. 92 Wohnen und Nachbarschaft
  • 93. • Man darf Metalldosen nicht zum Restmüll werfen. 93 Wohnen und Nachbarschaft
  • 94. • Glas und Dosen gehören nicht in den Restmüll. 94 Wohnen und Nachbarschaft
  • 95. • Wenn mein Computer kaputt ist bringe ich ihn auf einen speziellen Müllplatz. 95 Wohnen und Nachbarschaft
  • 96. • Was darf ich in die Mülltonne für Restmüll werfen? Kaputte Teller. 96 Wohnen und Nachbarschaft
  • 97. • Darf man einen alten Fernseher in den Restmüll werfen? Nein 97 Wohnen und Nachbarschaft
  • 98. • Meine Mikrowelle ist kaputt, ich stelle sie auf einen Müllplatz für kaputte elektronische Dinge. Ist das in Ordnung? Ja 98 Wohnen und Nachbarschaft
  • 99. • In Österreich macht man aus alten Glasflaschen wieder neues Glas. 99 Wohnen und Nachbarschaft
  • 100. • In Österreich soll jeder mithelfen, dass die Natur sauber bleibt. 100 Wohnen und Nachbarschaft
  • 101. • Ich halte die Haustüre für meine Nachbarin auf und sie kann zuerst hineingehen. Das ist höflich. 101 Wohnen und Nachbarschaft
  • 102. 102 6. Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 103. • Der österreichische Staat kann die Menschen schützen. Das heißt: der Staat kümmert sich um ihre Sicherheit. 103 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 104. • Die Polizei schützt in Österreich alle Menschen, die hier leben. 104 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 105. • Die Polizei darf einer Person nicht wehtun, wenn sie von ihr wichtige Informationen braucht. 105 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 106. • In Österreich ist es verboten, dass ein Mann seiner Ehefrau und seinen Kindern wehtut. 106 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 107. • Eine Person nimmt mir mein Fahrrad weg. Ich kann die Polizei rufen und sie hilft mir. 107 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 108. • Was ist ein Grund- und Menschenrecht in Österreich? Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. 108 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 109. • Eine Frau hat eine andere Meinung als ihr Ehemann. Darf sie ihre Meinung sagen? Ja 109 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 110. • Ein sechzehnjähriges Mädchen hat eine andere Meinung als ihre Familie. Darf es ihre Meinung sagen? Ja 110 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 111. • Ein österreichischer Politiker sagt etwas, das mir nicht gefällt. Darf ich meine Meinung dazu sagen? Ja 111 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 112. • Meinungsfreiheit bedeutet, dass jeder Mensch offen seine Meinung sagen darf. 112 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 113. • Es gibt staatliche Gesetze, in denen steht, was man nicht sagen darf. 113 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 114. • Ist es für die Sicherheit im Land wichtig, dass alle Menschen die Gesetze respektieren? Ja 114 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 115. • Auch Polizei, Militär und reiche Menschen müssen die österreichischen Gesetze respektieren. 115 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 116. • Müssen sich auch Politikerinnen und Politiker an die staatlichen Gesetze halten? Ja 116 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 117. • Wer beschließt in Österreich die Gesetze? Das Parlament 117 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration
  • 118. • Österreich ist eine Demokratie. Das bedeutet, dass die Österreicherinnen und Österreicher die Parteien ins Parlament wählen 118 Prinzipien des Zusammenlebens – Rechtliche Integration