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Razzia bei Prestigeprojekt im Norden | Capital http://www.capital.de/dasmagazin/razzia-bei-prestigeprojekt-im-norden...
1 von 4 18.11.2015 16:54
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http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern
/Anzeige-Ungereimtheiten-
bei-Kunstharzhersteller,wirtschaftsspionage102.html
Stand: 18.11.2015 18:00 Uhr - Lesezeit: ca.1 Min.
Die Staatsanwaltschaft Schwerin und die Staatsanwaltschaft
Darmstadt ermitteln gegen einen Kunstharzhersteller aus
Neustadt-Glewe (Landkreis Ludwigslust-Parchim). Zwei Firmen aus
Bayern und aus Hessen hatten Strafanzeige gegen das
Unternehmen erstattet.
Im Fall der Staatsanwaltschaft Schwerin geht es um die restliche
Bezahlung für eine hochwertige technische Anlage. Zwar sei dafür
Geld geflossen, der Lieferant aus Bayern erwarte aber noch einen
sechsstelligen Betrag, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
Schwerin.
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt in Hessen prüft den Vorwurf der
Wirtschaftsspinonage. Mitarbeiter, die zuvor bei einem
Konkurrenten gearbeitet haben, sollen dessen Rezepturen und
Technologien nun für die Produktion in Neustadt-Glewe nutzen. In
verschiedenen Bundesländern wurden Geschäftsräume und
Wohnungen durchsucht. Die Ermittlungen laufen noch.
Das Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern hat die
Ansiedlung in Neustadt-Glewe mit rund 3,6 Millionen gefördert und
sieht wegen der Ermittlungen aber bislang keinen
Handlungsbedarf im eigenen Haus. Man gehe davon aus, dass die
angekündigten 18 Arbeitsplätze noch entstehen, bislang sind es
etwa ein Dutzend.
Anzeige: Ungereimtheiten bei Kunstharzhersteller | NDR.de - Nachrichte... http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Anzeige-Unge...
1 von 2 19.11.2015 11:32
13. Extra › Meinung › Kommentar › Noch Reserven
Kommentieren Drucken TextWirtschaftsförderung
Noch Reserven
Von Thomas Luczak
Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 19.11.2015 00:00 Uhr | Artikel aktualisiert: Donnerstag, 19.11.2015 00:06 Uhr
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Es ist erschreckend: Rund 70 Millionen Euro Steuergeld wurden bei der
Förderung des DVD-Werks Dassow in den Sand gesetzt. Fast 15 Millionen
waren es bei der Druckerei Adam Nord in Laage bei Rostock, und
höchstwahrscheinlich bleibt das Land auch auf 32 Millionen für die
Yachthafenresidenz Höhe Düne sitzen. Von den Kosten für die P+S-Werften
ganz zu schweigen.
Zur langen Liste der von der öffentlichen Hand unterstützten, aus
verschiedenen Gründen aber nicht ganz so toll gelaufenen Projekte könnte
jetzt ein neuer Fall hinzukommen: Mit 3,6 Millionen förderte das Land einen
norwegischen Hersteller für Industriefußböden in Neustadt-Glewe, gegen den
jetzt die Staatsanwaltschaften Schwerin und Darmstadt ermitteln. Vorwürfe:
Betrug sowie Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen.
Fakt ist: Wirtschaftsförderer müssen Optimismus verbreiten. Jedoch gehört
auch die fundierte und dennoch zügige Prüfung der Anträge dazu. Und die
verantwortungsvolle Überwachung der Firmen. Hier scheint es noch
Reserven zu geben.
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Neustadt-Glewe/Schwerin
Alles nur geklaut?
Staatsanwälte ermitteln gegen Acrylicon in
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mit 3,6 Millionen Euro
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Staatsanwälte ermitteln gegen Acrylicon in Neustadt-Glewe / Land förderte Ansiedlung mit 3,6 Millionen Euro
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Neustadt-Glewe. Verdacht auf Betrug und Wirtschaftsspionage:
Staatsanwälte in Darmstadt und Schwerin ermitteln gegen Manager des
Kunstharzproduzenten Acrylicon Polymers GmbH. Das vom Land mit 3,6
Millionen Euro geförderte Unternehmen in Neustadt-Glewe (Ludwigslust-
Parchim) wurde erst vor eineinhalb Jahren eröffnet. Anfang November
wurden nun Firmen- und Privatgebäude in Neustadt-Glewe und Bayern
durchsucht. Er seien „Sicherstellungen erfolgt“, so Nina Reininger,
Staatsanwältin in Darmstadt.
Konkret geht es um zwei Verdachtsfälle: Die Staatsanwaltschaft Schwerin
ermittelt wegen des Verdachts auf Betrug, erklärt Oberstaatsanwalt Stefan
Urbanek. So seien Rechnungen in Höhe von rund 400
000 Euro nicht bezahlt worden.
Ungleich schwerer wiegt der Vorwurf des Verrats von Betriebs- und
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Wirtschaftsförderung
Noch Reserven
Von Thomas Luczak
Neustadt-Glewe Ermittlungen gegen Acrylicon wegen Betrugs und Spionage
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Fußböden in Neustadt-Glewe basiere auf Technologien und Rezepturen des
Weltmarktführers Silikal aus Hessen.
Die „Behauptung, Acrylicon nutze Rezepturen der Silikal, ist unrichtig“,
widerspricht Acrylicon. Vielmehr habe der Geschäftsführer der Acrylicon,
Björn Hegstad, bereits vor Jahrzehnten Rezepturen für diverse Kunstharze
entwickelt.
Für die Ansiedlung der Firma hatte sich Wirtschaftsminister Harry Glawe
(CDU) persönlich stark gemacht. Er hatte den Firmengründer bei einer
Schweiz-Reise kennengelernt. Zur Gründung spendierte das Land 3,6
Millionen Euro. Es war die zweithöchste Förderung 2013 — bei einer
Gesamtinvestition von insgesamt 9,5 Millionen Euro. 18 Arbeitsplätze sollen
im Gegenzug entstehen — inklusive Geschäftsführung.
Das Ministerium erklärte, derzeit würden elf Mitarbeiter beschäftigt. Laut
Zuwendungsbescheid müssten die restlichen Arbeitsplätze „bis zum Herbst
kommenden Jahres“ geschaffen werden. Und: Es gebe kein
Ermittlungsverfahren wegen Subventionsbetruges.
Dennoch: Sollte sich der Verdacht erhärten, wäre dies ein Rückschlag für die
Wirtschaftsförderpolitik des Landes. In den vergangenen Jahren hatten sich
bereits mehrere millionenschwere Förderprojekte als Flops erwiesen: Bei der
inzwischen pleitegegangenen Druckerei Adam Nord GmbH in Laage bei
Rostock sollen rund 14,6 Millionen Euro Steuergelder verloren gegangen
sein. Rund um die Yachthafenresidenz Hohe Düne droht dem Land ein
Verlust in Höhe von 32 Millionen Euro. Zwischen 1997 und 2005 flossen rund
70 Millionen Euro an Steuergeldern ins DVD-Werk Dassow
(Nordwestmecklenburg) — dann kam die Insolvenz. Und auch Europas
größte Skihalle in Wittenburg (Ludwigslust-Parchim) profitierte von 17
Millionen Euro Zuschüssen. Doch der erste Betreiber ging in die Insolvenz.
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19. Harz-Werk unter Betrugsverdacht
Staatsanwaltschaften Schwerin und Darmstadt ermitteln gegen
Manager von Acrylicon Neustadt-Glewe
MV droht ein neuer Beihilfe-Skandal: Nur knapp eineinhalb Jahre nach Eröffnung seines
neuen, mithilfe von Steuergeldern errichteten Werkes steht der Kunstharzproduzent
Acrylicon in Neustadt-Glewe unter Betrugs- und Spionageverdacht. So hat die Firma mit
öffentlicher Landeshilfe von 3,6 Millionen Euro in ein neues Unternehmen investiert, aber
offenbar Rechnungen eines Anlagenbauers nicht bezahlt. Eine Sprecherin der
Staatsanwaltschaft Schwerin bestätigte gegenüber unserer Redaktion, es werde gegen
einen Geschäftsführer einer Firma in Neustadt-Glewe wegen Betruges ermittelt. Die
Ermittlungen dauerten an. Im Unternehmensumfeld hieß es, dass Acrylicon bei einem
Anlagenbauer mit 400 000 Euro in der Kreide stehe. Werksleiter Bernd Diel bestätigte
das Verfahren, wollte sich aber wegen des schwebenden Verfahrens nicht weiter äußern.
Noch schwerer wiegt indes ein weiteres Verfahren der Staatsanwaltschaft Darmstadt
wegen des Verdachts des Verrates von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen (Az. 600
JS 14838/15). Verantwortliche der Firma Acrylicon Polymers GmbH sollen gegen das
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstoßen haben, teilte eine
Sprecherin der Staatsanwaltschaft Darmstadt mit. Nach einer entsprechenden
Strafanzeige hatten die Beamten in der vergangenen Woche ihre Ermittlungen
ausgeweitet und Geschäftsräume und Wohnungen in verschiedenen Bundesländern
durchsucht. Dabei seien auch Sicherstellungen erfolgt, so die Staatsanwaltschaft. Da die
Ermittlungen noch andauerten und ein Ende der Ermittlungen nicht absehbar sei, könnten
keine weiteren Einzelheiten genannt werden.
Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen: Der Vorwurf geht an die Substanz des
Werkes. Dabei soll die Produktion von Kunstharzen für Industriefußböden und
Harz-Bodensysteme in Neustadt-Glewe u. a. auf einer Technologie und Rezepturen
beruhen, die von einem Wettbewerber stammen sollen, bei dem Manager von Acrylicon
zuvor angestellt gewesen sein sollen. Das Unternehmen wollte sich dazu nicht äußern.
Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass fremde Technologien eingesetzt wurden, dürften
auch auf das Land und das Landesförderinstitut Fragen zur Fördermittelvergabe
zukommen. 3,6 Millionen Euro Förderung hatte Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU)
für das neue Werk in Neustadt-Glewe bewilligt. Bedingung: 18 neue Jobs. Bis auf einen
kleinen Restbetrag sei die Fördersumme ausgezahlt, teilte ein Sprecher des Ministeriums
mit. Über einen zweiten Förderantrag sei noch nicht entschieden. Wie es heißt, hat
Acrylicon weitere 400 000 Euro Förderung beantragt. Dem Ministerium zufolge seien
inzwischen 18 Arbeitsplätze geschaffen worden. Werksleiter Diel gibt indes weniger an.
Im August erklärte er öffentlich, das fünf Mitarbeiter beschäftigt seien, in dieser Woche
sprach er von zwölf.
vom 13. November 2015 Aus der Redaktion der Zeitung für die Landeshauptstadt
http://www.svz.de/mv-uebersicht/harz-werk-unter-betrugsverdacht-id1...
1 von 2 13.11.2015 08:43
20. Dabei hatte Kommunal- und Landespolitik das Unternehmen noch 2014 als gelungenes
Beispiel einer erfolgreichen Firmenansiedlung in MV hofiert. Vor eineinhalb Jahren ließ es
sich Wirtschaftsminister Glawe nicht nehmen, gemeinsam mit dem norwegischen
Investor und Acrylicon-Gründer Björn Hegstad das neue Werk einzuweihen. Noch vor
wenigen Wochen zeichnete die Wirtschaftsfördergesellschaft Acrylicon als eines von 18
familienfreundlichen Unternehmen in Westmecklenburg aus – mit Lob auch von
Ludwigslusts Landrat Rolf Christiansen (SPD).
Unruhige Zeiten für die Kleinstadt Neustadt-Glewe: Die Stadt hatte vor Jahren schon auf
die Investition einer Berliner Aktiengesellschaft in eine Algen-Fabrik gehofft. Davon ist
nicht viel geblieben. Die Hallen stehen, aber die Investition liegt seit Jahren auf Eis.
Autor: Torsten Roth
http://www.svz.de/mv-uebersicht/harz-werk-unter-betrugsverdacht-id1...
2 von 2 13.11.2015 08:43