Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
The first axiom of management
1. Whitepaper, Stuttgart 2014
The First Axiom of Management
• The sum of the horizontal variety disposed by all the operational el
disposed on the six vertical comp
Die Summe der horizontalen Varietät,
Systeme) vorhanden ist, gleicht der Summe der vertikalen Varietät
Wechselbeziehungen in der Systemlandschaft vorhanden sind.
beziehungsweise Wechselbeziehungen
können. Sie lauten:
1. Umweltüberschneidungen (der 1er
2. Wechselbeziehungen zwischen den
3. Anti-Oszillation durch System 2 (Sympathikus)
4. Intervention durch System 3 (zentrale Befehlsachse)
5. Ressourcenaushandlung durch System 3 (zentrale B
6. Auditierungskanal durch System 3 (Parasympathikus)
The First Axiom of Management
Mathematisch lässt sich das Ganze wie folgt ausdrücken:
Horizontale Varietät aus „n“ 1er-System
Gemäß Ashbys Varianztheorem ergibt sich folgende Gleichung:
VkvVkh = ,
Vrv
Vsv
Vrh
Vsh
=
Diese sechs vertikalen Wechselbeziehungen spielen eine zentrale Rolle. Diese sorgen für
Kohäsion der Einzelteile, damit das
Summe der Einzelteile. Des Weiteren sorgen die sechs
System nicht in Einzelsysteme zerfällt.
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rst Axiom of Management
The sum of the horizontal variety disposed by all the operational elements – equals – the sum of the vertical variety
disposed on the six vertical components of corporate cohesion.
Die Summe der horizontalen Varietät, die durch eine Anzahl „n“ leistungserbringende
, gleicht der Summe der vertikalen Varietät, welche durch die sechs vertikalen
der Systemlandschaft vorhanden sind. Das heißt, dass die sechs vertikalen Kanäle
selbeziehungen, die Varietät aus einer beliebigen Anzahl 1er
Umweltüberschneidungen (der 1er-Systeme)
Wechselbeziehungen zwischen den leistungserbringenden Einheiten (des 1er
ion durch System 2 (Sympathikus)
Intervention durch System 3 (zentrale Befehlsachse)
Ressourcenaushandlung durch System 3 (zentrale Befehlsachse)
Auditierungskanal durch System 3 (Parasympathikus),
anze wie folgt ausdrücken:
Systemen = Vertikale Varietäten aus 1+2+3+4+5+6
Varianztheorem ergibt sich folgende Gleichung:
Wechselbeziehungen spielen eine zentrale Rolle. Diese sorgen für
amit das ganze System mehr bzw. etwas anderes bzw. B
eile. Des Weiteren sorgen die sechs vertikalen Wechselbeziehungen dafür, dass das
zerfällt. Dies entspricht dem „Law of Cohesion“.
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the sum of the vertical variety
leistungserbringender Elemente (1.
welche durch die sechs vertikalen
Das heißt, dass die sechs vertikalen Kanäle
die Varietät aus einer beliebigen Anzahl 1er-Systeme beherrschen
ten (des 1er-Systems)
ten aus 1+2+3+4+5+6
Wechselbeziehungen spielen eine zentrale Rolle. Diese sorgen für eine ausreichende
bzw. Besseres ist als die
Wechselbeziehungen dafür, dass das