In den Jahren 2016-2017 führte africon GmbH mehr als 130 Interviews in 8 Ländern der Sub-Sahara Afrikas durch. Ziel war ein Verständnis dafür zu bekommen, wie Entscheider in der Stahlindustrie zukünftige Investments entscheiden und vor allem, für welche Herkunftsländer der Maschinen und Anlagen sie sich entscheiden. In den Interviews konnte erarbeitet werden, dass aktuelle Installationen meistens aus Indien und Asien sind. Es konnte aber auch bestätigt werden, dass mehr als 50% der zukünftigen Investments in Europäische Anlagen getätigt werden. Das eröffnet große Chancen für deutsche und europäische Unternehmen in der Stahlindustrie in Afrika.