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Enterprise Social Media




Die Rahmenbedingungen und die Art und Weise
 wie die Mitarbeiter/innen eines Unternehmens
kollaborieren, bestimmen mittel- und langfristig
den tatsächlichen "Return on Investment" einer
  Social Media Initiative und nicht umgekehrt.
Darf ich mich kurz vorstellen?
                 know.learn&lead + KMA

•   Digital Immigrant                        connected
•   Teilzeit-Blogger
     – Posterous, öffentlich
     – Yammer, geschlossene Gruppe
•   Twitter-Fan
         @knowlearnlead
         @knowlearnCOACH
•   Privater Facebooknutzer
•   Zum Ordnen meiner Business-Sparten
     – Doodle

     – Evernote

     – Lexican

     – Memonic

     – Zettels


                               © Paul Kral               2
Was für die „Generation Facebook“
     längst selbstverständlich ist…

…ist noch lange nicht bei den Unternehmen
angekommen. Wir wissen mittlerweile zwar
alle, was eine Social Media Plattform ist.
Wir sind aber verloren, wenn wir entscheiden
sollen, welches der folgenden Medien wir für
welchen Zweck im Unternehmen nutzen
werden.
Facebook, Twitter, Google +1, Slideshare, Youtube, Flickr, XING, LinkedIn,
Pownce, WordPress, CoreMedia‘s Trillr, Yammer, Communote, EtherPad, aus
der Cloud, …



                                 © Paul Kral                                 3
© Paul Kral   4
Unternehmen sind Orte
des Bewahrens




                    Unternehmen sind
                    Orte des
                    Bewahrens, aber
                    auch des
                    Veränderns
             Paul5Kral
... Unternehmen sind Orte,
die sich lieber von selbst
verändern wollen, bevor sie
von außen angestoßen
werden.
Sie entwickeln sich dann zu
wahren Pirouetten-Meistern.




  Paul6Kral
Enterprise Social Media…




… ist nicht aufzuhalten
                  Paul7Kral
„Vernetzen Sie Ihre
Mitarbeiter/innen im
Intranet mithilfe
sozialer Netzwerke.
Die Produktivitäts-
gewinne können
beeindruckend sein.“



                   © Paul Kral   8
Veränderungsziele




                       Innerer Schwung

Start
        Change zeigt eine Entwicklungsdynamik, die sehr von
        Befindlichkeiten innerhalb des Unternehmens bestimmt
        wird.             Paul9Kral
Die 3 Schwungmassen
                           der Unternehmensentwicklung
                                               Innerer Schwung
                                               Unternehmensebene

                                               Äußerer Schwung
Begleitender Schwung
                                               Projektebene
durch Evaluierung,
Studien bzw. durch
strategische Prioritäten

                                 Paul Kral
                                    10
Große Unternehmen…

haben ihre Intranets um soziale Netzwerke erweitert. Und
das heißt:
• verbessertes Wissensmanagement
• Wandel der Unternehmenskultur.
Das eine gibt es nicht ohne das andere.

Die Führungsebene
• muss die Rolle des Social Architects übernehmen,
• die Vernetzung der Mitarbeiter/innen,
• den Austausch von Informationen und
• das eigenständige Handeln fördern.

                      © Paul Kral                    11
Was haben wir bisher erreicht?
                 Welche Schritte sind
                 wir gegangen?

Wo können wir    Welche Fäden haben wir
besser werden?   gesponnen?
                 Paul Kral
Enterprise als Technologieadaption
        oder Paradigmenwechsel?

Wissensmanagement?
• Die meisten Unternehmen erhoffen sich vom internen
  Umgang mit Web 2.0 einen verbesserten Zugang zum
  Wissen der einzelnen Mitarbeiter/innen.

Soziale Medien
• An der Kaffeemaschine erfährt man nebenbei, woran
  Kolleg/innen gerade arbeiten. Blogs, Microblogs und
  andere Tools übertragen dieses Wissen auf das
  gesamte Unternehmen.
  Die Gruppen/- Grüppchenbildung ist nicht neu - nun
  wird aber die räumliche Distanz aufgehoben.


                        © Paul Kral                     13
© Paul Kral   14
Mythen zum Wissensmanagement

•   Wissen lässt sich direkt beeinflussen.
•   Viel Wissen ist immer gut.
•   Nicht-Wissen ist schlecht.
•   Wissen ist immer wahr.
•   Wissen lässt sich in Datenspeicher einspeisen.
•   Wissen ist zeitkonstant.
•   Wissen erzeugt Innovation.
•   Wissen ist receyclebar.

                      © Paul Kral                    15
© Paul Kral   16
Mythen zur sozialen Software

• Kollaborationen tauchen am Horizont auf.
• Hierarchien in Unternehmen verschwinden.
• Unternehmen verlieren die Kontrolle über
  Mitarbeiter/innen.
• E-Mails verschwinden von unseren
  Bildschirmen.
• Die Face2face-Kommunikation ist nicht mehr
  erforderlich.
• …

                    © Paul Kral                17
Enterprise 2.0


Technologie-                      Paradigmen-
 Adaption?                         Wechsel?


                   Social
                  Media als
  Evolution      Katalysator       Revolution

                    ???
                    © Paul Kral                 18
Studie
   „Mittelstand und Werbung 2011“

• Ein Drittel der Befragten gibt an, dass ihnen
  insbesondere Online-Marketing wichtig ist, 76 %
  werben bereits im Netz – ein Zuwachs von fast
  einem Drittel im Vergleich zu 2010.
• Weniger Erfahrung haben die Befragten mit
  Sozialen Netzwerken.
• Online-Couponing und Gutscheinsysteme wie
  Daily Deal sind vielen noch unbekannt.
• 90% glauben an Mundpropaganda, aber lediglich
  16 % berücksichtigen positive Kundenmeinungen
  aktiv in ihrer Marketing-Strategie.
                                   Deutschland, Studie von Telegate

                    © Paul Kral                              19
Widerstand
  hohe MOTIVATION




                              Widerstand
                                            Überforderung
                                            Angst
                                            Ohnmacht
    0               SPANNUNG               100
                    © Paul Kral                      20
Kein Weg führt an
                              Social Media vorbei

Kunden werden durch Verstehen und Beziehung aufbauen zum
„Integrated Customer“, der über die Entwicklung von Produkten,
Leistungen und Services mitbestimmt.
    – Nutzereffekt lt. Gartner-Prognose: 2011 Steigerung um 41,4 % auf 10,3
      Milliarden US-Dollar.
Noch wird auf klassische
    – Marktforschung (82 %),
    – Wettbewerbsvergleiche (80 %) und
    – finanzielle Kennzahlen (69 %) zurückgegriffen
anstatt auf
    – Verbraucherbewertungen (48 %),
    – Blogs (26 %) oder
    – andere Online-Kommunikation (40 %) zurückzugreifen.
Lediglich Kundenanalysen erstellen immerhin bereits 74 % der
Befragten.
                                    CMO-Study – von Herausforderungen zu Chancen, IBM-Studie
                                       http://www.haufe.de/acquisa/newsDetails?id=1319806125.72
                               © Paul Kral                                               21
© Paul Kral   22
• Die mit Abstand größte Fangemeinde besitzt Burberry.
  Das britische Modelabel ist mit rund neun Millionen
  Personen verlinkt, einen direkten Austausch gibt es
  jedoch kaum.
   – Die Fanzahlen sind nicht der entscheidende Faktor für
     eine erfolgreiche Social-Media-Kommunikation.
     Vielmehr geht es um die aktive Kommunikation:
     Umfragen, Live-Chats oder
     HD-Videos
• Gap zwischen der Anzahl der Fans und der tatsächlich
  stattfindenden Kommunikation: Sympathie ja, aktiver
                    © Paul Kral                    23
  Austausch nein.
Was wirklich zählt…
ist die menschliche
Komponente: Nähe, Vertrauen
und Emotionalität.
Glaubwürdigkeit, Transparenz
und ein offener Dialog.
• Der Austausch von Informationen
  mit der Zielgruppe, die
  Bereitstellung von Lösungen und
  Hintergrundwissen steht im
  Vordergrund.
• Entweder über bestehende
  Kanäle, neue sozialen Medien
  oder eigene Publikationen.
• Die Markenbekanntheit wird
  gefestigt und die Kundenbindung
  gestärkt.
© Paul Kral                    24
LISTEN first



C   Communicate
    Collaborate
    Connect

     © Paul Kral   25
Ein Beispiel BASF

Der Marketingchef schrieb als Statusmeldung in seinem
Microblog:
"Evaluiere Marktinformationen über Tenside."
• Diese Meldung war für alle Nutzer im Konzern sichtbar.
• Ein bislang unbekannter Kollege aus einem anderen
   Bereich antwortete mit einem Link zu einer Marktstudie.
• Ein Key-Account-Manager fragte nach der Studie
   und bot im Gegenzug eine weitere Studie an.
So entstehen neue Kontakte und lose Teams, die
sich nach Erledigung der Aufgabe wieder auflösen.


                       © Paul Kral                    26
Quelle: http://e20cases.cscwlab.de/

© Paul Kral                                 27
DIE MITARBEITER/INNEN
ENTSCHEIDEN ÜBER ERFOLG
        ODER MISSERFOLG
          © Paul Kral       28
Platz für Neues schaffen
• Change Management – auch Enterprise Social Media -
  heißt immer, Etabliertes in Frage zu stellen. Damit
  machen Sie sich nicht nur Freunde. Denn nichts gibt so
  viel Sicherheit wie eingeschliffene Routinen.
• Was hilft den Menschen dabei, ihre alte Sicherheit
  gegen etwas einzutauschen, das sie heute vielleicht
  noch gar nicht kennen?




                       © Paul Kral                   29
© Paul Kral   30
Symptome für Widerstand
niedrig
  Einschätzung persönlicher Risiken

                                           Skeptiker              Promotoren
                                            (ca. 40 %)                  (ca. 5 %)




                                             Gegner                     Bremser
                                            (ca. 15 %)                  (ca. 40 %)

 hoch

                                      0   hoch   Einschätzung sachlicher Risiken     niedrig
                                                          © Paul Kral                          31
Schlüsselfaktoren für erfolgreiches
        Vorgehen bei Veränderungen
• Mitarbeiter/innen nicht
  einfach überrumpeln.
• Jede Person hat eine
  eigene Vorgeschichte
  und oft noch kein/
  kaum Vorwissen oder
  es gibt unterschiedliche
  Auffassungen und
  Definitionen eines
  Themas.
• Mit dem Grad an
  Informiertheit steigt das
  Problembewusstsein.
                         © Paul Kral     32
(Unternehmens)Kulturwandel

• Welcher Mehrwert für das Unternehmen?
• Welche Anwendungsfelder?
• Wie Einbindung der Mitarbeiter/innen?
• Welches Know-how der Mitarbeiter/innen ist
  notwendig?
• Einbindung aller Unternehmensebenen,
  besonders der Führungsebene?
• Welche Social-Media-Marketing-Strategie?
• Welche Tools, Software?

                    © Paul Kral                33
Eine Veränderung
muss einem
Großteil der
Betroffenen von
Nutzen sein –
muss wirklich überzeugend sein,
dann bekommt ein Veränderungsvorhaben die
notwendige Glaubwürdigkeit.
• Die reine Vermutung, dass das Projekt nicht
  allen hilft, kann zu Ablehnung führen.
                    © Paul Kral                 34
Magic Microblogging?

Mit Twitter sprechen sie ein breites Publikum an.
•   Umsatz generieren,
•   Impulse für Kundendienst setzen,
•   Marken/ Produkte bekannt machen,
•   Interessenten als Kunden gewinnen,
•   Wettbewerbe als Twitter-Kampagne,
                                                Jeder
•   offizielle Kommunikation führen,         Twitter-User
•   Meinungsführerschaft etablieren               ist
•   Rasches Feedback einholen,
•   ein Netzwerk Gleichgesinnter aufbauen,   Konsument.
•   Mitarbeiter finden,
•   Events organisieren u.a.

                         © Paul Kral                  35
Business Social-Media
          ein Konzept für Altruisten?

• Denken sie zuerst an die Beziehung und
  dann an das Geschäft.
• Wenn sie merken, dass man auf sie
  aufmerksam geworden ist (auf sie
  NEUGIERIG ist), dann bahnen sie ihre
  Geschäftsbeziehung an.
• Onlinekontakte sind anders und
  sympathisch zu sein, ist in unserer Zeit
  der Schlüssel zum Erfolg.
                   © Paul Kral               36
Quelle: http://www.karikatur-
              cartoon.de/bilder/wissensmanagement-wahrsagen.jpg

© Paul Kral                                                   37
Tools erleichtern MANCHES,
aber nur, wenn die richtige Mentalität dahinter steht.


• Social-Media und das damit eng verknüpfte
  Social Marketing ist nicht der Weg des geringsten
  Widerstands.
• Harte Arbeit
   –   für die richtige Botschaft,
   –   für die richtige Kommunikations-Qualität,
   –   für viel Zeit zum Investieren und dennoch
   –   immer die Marke im Auge behalten.
• Die Community ist das WICHTIGSTE.
  Genau recherchieren, den Verbrauchern eine
  Stimme geben und die Akzeptanz, auch die
  Presse über ihr Produkt wird steigen.

                            © Paul Kral                  38
95% dafür, auch die persönliche
     Ebene professionell begleiten

• Das Forschungsprojekt mit dem Namen
  "Change-Effect" hat verdeutlicht, dass in
  Veränderungsprojekten zwar die inhaltliche
  Ebene professionell bearbeitet wird, doch der
  Faktor Mensch schnell „draußen bleibt“.
• Entsprechend wird vermutet, dass Verände-
  rungsprojekte erfolgreicher wären, würde
  "auch die persönliche Ebene professionell
  begleitet".
                           Studie der Beratungsgesellschaft Mutaree
                           und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT

                   © Paul Kral                                                  40
Wir brauchen nicht so fortzuleben,
        wie wir gestern gelebt haben.
        Macht euch nur von dieser
        Anschauung los,
        und tausend Möglichkeiten
        laden uns zu neuem Leben ein.

        (Christian Morgenstern)




© Paul Kral                             45
Ever tried.
                                   Ever failed.
                                   No matter.
                                   Try again.
                                   Fail again.
                                   Fail better.
Führung in Balance mit der eigenen - 1989)
                           Samuel Beckett, irischer
                           Schriftsteller (1906
Person und der Organisation Schule immer
                           "Immer wieder versucht,
                           wieder gescheitert. Kein
                                   Problem. Nochmals versucht,
                                   nochmals gescheitert. Besser
                                   gescheitert."




                                                Teil 2
                                                SS 2007

                      Vertrauen
                    © Paul Kral                           46
© Paul Kral   47
Dr. Paul Kral
 Know.learn&lead
Competence Management for Leadership, Coaching,
Communication and Education
                                                         Lizenzierter Trainer für
Petrus-Klotz-Gasse 8
1170 Wien
m.: +43 664 980 41 94
f . +43 1 485 82 06
e. paukral@gmail.com
e. know@learnandlead.org

Skype            paul.kral1
home             http://www.learnandlead.org
BLOG             http://www.learnandlead.at
LinkedIn         http://at.linkedin.com
XING             http://www.xing.com
yasni            http://www.yasni.de
twitter          http://www.twitter.com/knowlearnlead
twitter          http://www.twitter.com/knowlearnCOACH
posterous:       http://knowlearnlead.posterous.com/
storify          http://storify.com/knowlearnlead/

Twitter-Zeitung: http://paper.li/knowlearnlead

Profil.          http://www.dooid.com/paulkral

UID ATU64272888
© Paul Kral   49
Enterprise Social Media bleibt
ein Schlagwort, wenn
Menschen nicht in den
Changeprozess eingebunden
sind. Bei Veränderungen
müssen Unternehmen weit
mehr als nur Strategie,
Struktur, Prozesse und
Systeme berücksichtigen.
Die Rahmenbedingungen und
die Art und Weise wie die
Mitarbeiter/innen eines
Unternehmens kollaborieren,
bestimmen mittel- und
langfristig den tatsächlichen
"Return on Investment" einer
Social Media (e-Learning- oder
Wissensmanagement) Initiative
und nicht umgekehrt.



                                 © Paul Kral   50

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Enterprise Social Media

  • 1. Enterprise Social Media Die Rahmenbedingungen und die Art und Weise wie die Mitarbeiter/innen eines Unternehmens kollaborieren, bestimmen mittel- und langfristig den tatsächlichen "Return on Investment" einer Social Media Initiative und nicht umgekehrt.
  • 2. Darf ich mich kurz vorstellen? know.learn&lead + KMA • Digital Immigrant connected • Teilzeit-Blogger – Posterous, öffentlich – Yammer, geschlossene Gruppe • Twitter-Fan @knowlearnlead @knowlearnCOACH • Privater Facebooknutzer • Zum Ordnen meiner Business-Sparten – Doodle – Evernote – Lexican – Memonic – Zettels © Paul Kral 2
  • 3. Was für die „Generation Facebook“ längst selbstverständlich ist… …ist noch lange nicht bei den Unternehmen angekommen. Wir wissen mittlerweile zwar alle, was eine Social Media Plattform ist. Wir sind aber verloren, wenn wir entscheiden sollen, welches der folgenden Medien wir für welchen Zweck im Unternehmen nutzen werden. Facebook, Twitter, Google +1, Slideshare, Youtube, Flickr, XING, LinkedIn, Pownce, WordPress, CoreMedia‘s Trillr, Yammer, Communote, EtherPad, aus der Cloud, … © Paul Kral 3
  • 5. Unternehmen sind Orte des Bewahrens Unternehmen sind Orte des Bewahrens, aber auch des Veränderns Paul5Kral
  • 6. ... Unternehmen sind Orte, die sich lieber von selbst verändern wollen, bevor sie von außen angestoßen werden. Sie entwickeln sich dann zu wahren Pirouetten-Meistern. Paul6Kral
  • 7. Enterprise Social Media… … ist nicht aufzuhalten Paul7Kral
  • 8. „Vernetzen Sie Ihre Mitarbeiter/innen im Intranet mithilfe sozialer Netzwerke. Die Produktivitäts- gewinne können beeindruckend sein.“ © Paul Kral 8
  • 9. Veränderungsziele Innerer Schwung Start Change zeigt eine Entwicklungsdynamik, die sehr von Befindlichkeiten innerhalb des Unternehmens bestimmt wird. Paul9Kral
  • 10. Die 3 Schwungmassen der Unternehmensentwicklung Innerer Schwung Unternehmensebene Äußerer Schwung Begleitender Schwung Projektebene durch Evaluierung, Studien bzw. durch strategische Prioritäten Paul Kral 10
  • 11. Große Unternehmen… haben ihre Intranets um soziale Netzwerke erweitert. Und das heißt: • verbessertes Wissensmanagement • Wandel der Unternehmenskultur. Das eine gibt es nicht ohne das andere. Die Führungsebene • muss die Rolle des Social Architects übernehmen, • die Vernetzung der Mitarbeiter/innen, • den Austausch von Informationen und • das eigenständige Handeln fördern. © Paul Kral 11
  • 12. Was haben wir bisher erreicht? Welche Schritte sind wir gegangen? Wo können wir Welche Fäden haben wir besser werden? gesponnen? Paul Kral
  • 13. Enterprise als Technologieadaption oder Paradigmenwechsel? Wissensmanagement? • Die meisten Unternehmen erhoffen sich vom internen Umgang mit Web 2.0 einen verbesserten Zugang zum Wissen der einzelnen Mitarbeiter/innen. Soziale Medien • An der Kaffeemaschine erfährt man nebenbei, woran Kolleg/innen gerade arbeiten. Blogs, Microblogs und andere Tools übertragen dieses Wissen auf das gesamte Unternehmen. Die Gruppen/- Grüppchenbildung ist nicht neu - nun wird aber die räumliche Distanz aufgehoben. © Paul Kral 13
  • 15. Mythen zum Wissensmanagement • Wissen lässt sich direkt beeinflussen. • Viel Wissen ist immer gut. • Nicht-Wissen ist schlecht. • Wissen ist immer wahr. • Wissen lässt sich in Datenspeicher einspeisen. • Wissen ist zeitkonstant. • Wissen erzeugt Innovation. • Wissen ist receyclebar. © Paul Kral 15
  • 17. Mythen zur sozialen Software • Kollaborationen tauchen am Horizont auf. • Hierarchien in Unternehmen verschwinden. • Unternehmen verlieren die Kontrolle über Mitarbeiter/innen. • E-Mails verschwinden von unseren Bildschirmen. • Die Face2face-Kommunikation ist nicht mehr erforderlich. • … © Paul Kral 17
  • 18. Enterprise 2.0 Technologie- Paradigmen- Adaption? Wechsel? Social Media als Evolution Katalysator Revolution ??? © Paul Kral 18
  • 19. Studie „Mittelstand und Werbung 2011“ • Ein Drittel der Befragten gibt an, dass ihnen insbesondere Online-Marketing wichtig ist, 76 % werben bereits im Netz – ein Zuwachs von fast einem Drittel im Vergleich zu 2010. • Weniger Erfahrung haben die Befragten mit Sozialen Netzwerken. • Online-Couponing und Gutscheinsysteme wie Daily Deal sind vielen noch unbekannt. • 90% glauben an Mundpropaganda, aber lediglich 16 % berücksichtigen positive Kundenmeinungen aktiv in ihrer Marketing-Strategie. Deutschland, Studie von Telegate © Paul Kral 19
  • 20. Widerstand hohe MOTIVATION Widerstand Überforderung Angst Ohnmacht 0 SPANNUNG 100 © Paul Kral 20
  • 21. Kein Weg führt an Social Media vorbei Kunden werden durch Verstehen und Beziehung aufbauen zum „Integrated Customer“, der über die Entwicklung von Produkten, Leistungen und Services mitbestimmt. – Nutzereffekt lt. Gartner-Prognose: 2011 Steigerung um 41,4 % auf 10,3 Milliarden US-Dollar. Noch wird auf klassische – Marktforschung (82 %), – Wettbewerbsvergleiche (80 %) und – finanzielle Kennzahlen (69 %) zurückgegriffen anstatt auf – Verbraucherbewertungen (48 %), – Blogs (26 %) oder – andere Online-Kommunikation (40 %) zurückzugreifen. Lediglich Kundenanalysen erstellen immerhin bereits 74 % der Befragten. CMO-Study – von Herausforderungen zu Chancen, IBM-Studie http://www.haufe.de/acquisa/newsDetails?id=1319806125.72 © Paul Kral 21
  • 23. • Die mit Abstand größte Fangemeinde besitzt Burberry. Das britische Modelabel ist mit rund neun Millionen Personen verlinkt, einen direkten Austausch gibt es jedoch kaum. – Die Fanzahlen sind nicht der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Social-Media-Kommunikation. Vielmehr geht es um die aktive Kommunikation: Umfragen, Live-Chats oder HD-Videos • Gap zwischen der Anzahl der Fans und der tatsächlich stattfindenden Kommunikation: Sympathie ja, aktiver © Paul Kral 23 Austausch nein.
  • 24. Was wirklich zählt… ist die menschliche Komponente: Nähe, Vertrauen und Emotionalität. Glaubwürdigkeit, Transparenz und ein offener Dialog. • Der Austausch von Informationen mit der Zielgruppe, die Bereitstellung von Lösungen und Hintergrundwissen steht im Vordergrund. • Entweder über bestehende Kanäle, neue sozialen Medien oder eigene Publikationen. • Die Markenbekanntheit wird gefestigt und die Kundenbindung gestärkt. © Paul Kral 24
  • 25. LISTEN first C Communicate Collaborate Connect © Paul Kral 25
  • 26. Ein Beispiel BASF Der Marketingchef schrieb als Statusmeldung in seinem Microblog: "Evaluiere Marktinformationen über Tenside." • Diese Meldung war für alle Nutzer im Konzern sichtbar. • Ein bislang unbekannter Kollege aus einem anderen Bereich antwortete mit einem Link zu einer Marktstudie. • Ein Key-Account-Manager fragte nach der Studie und bot im Gegenzug eine weitere Studie an. So entstehen neue Kontakte und lose Teams, die sich nach Erledigung der Aufgabe wieder auflösen. © Paul Kral 26
  • 28. DIE MITARBEITER/INNEN ENTSCHEIDEN ÜBER ERFOLG ODER MISSERFOLG © Paul Kral 28
  • 29. Platz für Neues schaffen • Change Management – auch Enterprise Social Media - heißt immer, Etabliertes in Frage zu stellen. Damit machen Sie sich nicht nur Freunde. Denn nichts gibt so viel Sicherheit wie eingeschliffene Routinen. • Was hilft den Menschen dabei, ihre alte Sicherheit gegen etwas einzutauschen, das sie heute vielleicht noch gar nicht kennen? © Paul Kral 29
  • 31. Symptome für Widerstand niedrig Einschätzung persönlicher Risiken Skeptiker Promotoren (ca. 40 %) (ca. 5 %) Gegner Bremser (ca. 15 %) (ca. 40 %) hoch 0 hoch Einschätzung sachlicher Risiken niedrig © Paul Kral 31
  • 32. Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Vorgehen bei Veränderungen • Mitarbeiter/innen nicht einfach überrumpeln. • Jede Person hat eine eigene Vorgeschichte und oft noch kein/ kaum Vorwissen oder es gibt unterschiedliche Auffassungen und Definitionen eines Themas. • Mit dem Grad an Informiertheit steigt das Problembewusstsein. © Paul Kral 32
  • 33. (Unternehmens)Kulturwandel • Welcher Mehrwert für das Unternehmen? • Welche Anwendungsfelder? • Wie Einbindung der Mitarbeiter/innen? • Welches Know-how der Mitarbeiter/innen ist notwendig? • Einbindung aller Unternehmensebenen, besonders der Führungsebene? • Welche Social-Media-Marketing-Strategie? • Welche Tools, Software? © Paul Kral 33
  • 34. Eine Veränderung muss einem Großteil der Betroffenen von Nutzen sein – muss wirklich überzeugend sein, dann bekommt ein Veränderungsvorhaben die notwendige Glaubwürdigkeit. • Die reine Vermutung, dass das Projekt nicht allen hilft, kann zu Ablehnung führen. © Paul Kral 34
  • 35. Magic Microblogging? Mit Twitter sprechen sie ein breites Publikum an. • Umsatz generieren, • Impulse für Kundendienst setzen, • Marken/ Produkte bekannt machen, • Interessenten als Kunden gewinnen, • Wettbewerbe als Twitter-Kampagne, Jeder • offizielle Kommunikation führen, Twitter-User • Meinungsführerschaft etablieren ist • Rasches Feedback einholen, • ein Netzwerk Gleichgesinnter aufbauen, Konsument. • Mitarbeiter finden, • Events organisieren u.a. © Paul Kral 35
  • 36. Business Social-Media ein Konzept für Altruisten? • Denken sie zuerst an die Beziehung und dann an das Geschäft. • Wenn sie merken, dass man auf sie aufmerksam geworden ist (auf sie NEUGIERIG ist), dann bahnen sie ihre Geschäftsbeziehung an. • Onlinekontakte sind anders und sympathisch zu sein, ist in unserer Zeit der Schlüssel zum Erfolg. © Paul Kral 36
  • 37. Quelle: http://www.karikatur- cartoon.de/bilder/wissensmanagement-wahrsagen.jpg © Paul Kral 37
  • 38. Tools erleichtern MANCHES, aber nur, wenn die richtige Mentalität dahinter steht. • Social-Media und das damit eng verknüpfte Social Marketing ist nicht der Weg des geringsten Widerstands. • Harte Arbeit – für die richtige Botschaft, – für die richtige Kommunikations-Qualität, – für viel Zeit zum Investieren und dennoch – immer die Marke im Auge behalten. • Die Community ist das WICHTIGSTE. Genau recherchieren, den Verbrauchern eine Stimme geben und die Akzeptanz, auch die Presse über ihr Produkt wird steigen. © Paul Kral 38
  • 39. 95% dafür, auch die persönliche Ebene professionell begleiten • Das Forschungsprojekt mit dem Namen "Change-Effect" hat verdeutlicht, dass in Veränderungsprojekten zwar die inhaltliche Ebene professionell bearbeitet wird, doch der Faktor Mensch schnell „draußen bleibt“. • Entsprechend wird vermutet, dass Verände- rungsprojekte erfolgreicher wären, würde "auch die persönliche Ebene professionell begleitet". Studie der Beratungsgesellschaft Mutaree und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT © Paul Kral 40
  • 40. Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Macht euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. (Christian Morgenstern) © Paul Kral 45
  • 41. Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Führung in Balance mit der eigenen - 1989) Samuel Beckett, irischer Schriftsteller (1906 Person und der Organisation Schule immer "Immer wieder versucht, wieder gescheitert. Kein Problem. Nochmals versucht, nochmals gescheitert. Besser gescheitert." Teil 2 SS 2007 Vertrauen © Paul Kral 46
  • 43. Dr. Paul Kral Know.learn&lead Competence Management for Leadership, Coaching, Communication and Education Lizenzierter Trainer für Petrus-Klotz-Gasse 8 1170 Wien m.: +43 664 980 41 94 f . +43 1 485 82 06 e. paukral@gmail.com e. know@learnandlead.org Skype paul.kral1 home http://www.learnandlead.org BLOG http://www.learnandlead.at LinkedIn http://at.linkedin.com XING http://www.xing.com yasni http://www.yasni.de twitter http://www.twitter.com/knowlearnlead twitter http://www.twitter.com/knowlearnCOACH posterous: http://knowlearnlead.posterous.com/ storify http://storify.com/knowlearnlead/ Twitter-Zeitung: http://paper.li/knowlearnlead Profil. http://www.dooid.com/paulkral UID ATU64272888
  • 45. Enterprise Social Media bleibt ein Schlagwort, wenn Menschen nicht in den Changeprozess eingebunden sind. Bei Veränderungen müssen Unternehmen weit mehr als nur Strategie, Struktur, Prozesse und Systeme berücksichtigen. Die Rahmenbedingungen und die Art und Weise wie die Mitarbeiter/innen eines Unternehmens kollaborieren, bestimmen mittel- und langfristig den tatsächlichen "Return on Investment" einer Social Media (e-Learning- oder Wissensmanagement) Initiative und nicht umgekehrt. © Paul Kral 50