Vision sensors for recognition and assessment of objects and scenes
Synthese aus elektronischem Drucksensor und analoger Anzeige
1. Presseinformation wpi 356 / 0409
April 2009
Fachgebiet: Fluidsensorik
Thema: Synthese aus elektronischem Drucksensor
und analoger Anzeige
Hochwertige, moderne Drucksensoren enthalten häufig ein LED- oder
LCD-Display, das im Betrieb den jeweils aktuellen Druckwert anzeigt.
Leider sind diese Anzeigen auf größeren Entfernungen schlecht oder gar
nicht ablesbar.
An dieser Stelle setzt das elektronische Kontaktmanometer PG an.
Das Gerät kombiniert die Eigenschaften eines hochwertigen
Drucktransmitters mit 0,2 % Genauigkeit, analogem Ausgangssignal
(4…20 mA) und Schaltausgang mit der guten Ablesbarkeit einer
analogen Manometer-Anzeige.
Bemerkenswert ist, dass das Gerät komplett elektronisch aufgebaut ist.
So ist die Basis des Gerätes eine hochreine (99,9 %) Al 2O3-Keramik-
messzelle, die sich tausendfach in anderen Sensoren bewährt hat.
Die Auswertung des Messsignals erfolgt per Mikrocontroller, der auch
die Ansteuerung des für die Zeigeranzeige genutzten Schrittmotors
generiert. Schrittmotoren werden heute millionenfach im Automobil
eingesetzt und sind somit bezüglich ihrer Anfälligkeit auf
Erschütterungen über jeden Zweifel erhaben. Aus diesem Grunde kann
auf eine Füllung zur Verbesserung des Vibrations- und
Schockverhaltens, wie es bei mechanischen Kontaktmanometern üblich
ist, verzichtet werden.
Ein integrierter LED-Kranz visualisiert Schalt- und Rückschaltpunkt des
Transistorausgangs sowie auf Wunsch das Trendverhalten des Druckes.
Ausgangssignale und Verhalten des Sensors können über optische
Tasten und der zusätzlich verfügbaren LED-Anzeige parametriert
werden. Das Gerät ist mit Druckbereichen von 100 mbar bis 25 bar
verfügbar – auch für Vakuum-Applikationen. Durch die verwendeten
hochwertigen Materialien, dem hygienischen Design und der Schutzart
IP 69K eignet sich das Gerät insbesondere für Applikationen im
Lebensmittel- und Prozessbereich.
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