Am 15. August 2012 besuchten 22 Schülerinnen und Schüler die ifm electronic gmbh in Tettnang. Sie nutzten die Chance, sich im Rahmen der Berufswahlaktion „Wissen, was geht“ über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei dem familiengeführten Mittelstandskonzern zu informieren.
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„Wissen was geht“ – ifm electronic war dabei!
1. Pressemitteilung wpi 459 / 0812
Fachgebiet: Unternehmensnews
„Wissen was geht“ – ifm electronic war dabei!
Tettnang, August 2012 – Am 15. August 2012 besuchten
22 Schülerinnen und Schüler die ifm electronic gmbh in Tettnang.
Sie nutzten die Chance, sich im Rahmen der Berufswahlaktion
„Wissen, was geht“ über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten
bei dem familiengeführten Mittelstandskonzern zu informieren.
Seit 2004 beteiligt sich ifm an der Aktion und lädt regelmäßig Schüler
und Schülerinnen ins Unternehmen ein.
Nach einer kurzen Einführung begrüßte Bernd Bentele,
Ausbildungsverantwortlicher bei ifm die Teilnehmer/innen und stellte
die 14 Ausbildungsberufe im kaufmännischen und gewerblichen
Bereich vor. „Das Thema Ausbildung hat bei ifm schon immer einen
sehr hohen Stellenwert, auch unserer Unternehmensphilosophie heißt
es: „ifm bildet junge Menschen aus mit dem Ziel, ihnen einen
sicheren, interessanten und herausfordernden Arbeitsplatz
anzubieten“, erklärt Bernd Bentele. Das ist auch der Grund dafür,
dass ifm 2012 insgesamt 44 Ausbildungsstellen, doppelt so viele wie
2011 zu besetzen kann. Von Industriekaufleuten, Elektronikern,
technischen Produktdesignern bis zu Fachinformatikern, um nur einige
zu nennen. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Bachelor
Studiengänge.“
Nach dem theoretischen Teil ging es in die Praxis und die
Teilnehmer/innen lernten das Herzstück der ifm electronic gmbh – die
Filmtechnik – kennen. Direkt in der Produktion erklärte Frank
Watzlawik, Technikreferent bei der ifm electronic, den Schülerinnen
und Schülern die einzelnen Herstellungsschritte und ließ sich auch
das eine oder andere Detail entlocken. Beispielsweise, dass rund 10
Millionen Bauteile täglich zu Schaltungen verarbeitet werden. Diese
wiederum sind die Basis der ifm-Sensoren.
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„Wissen was geht“ – ifm
electronic war dabei!
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