Wie wird man sich klar darüber, was eigentlich gewollt ist? Mithilfe des HEC Produkt-Visions-Posters werden Anforderungen klar definiert. Ina Einemann zeigt, wie Personas erstellt werden und aus Visionen über die agile Entwicklung innovative Produkte entstehen.
21. User Story User StoryUser Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
User Story
22. Jetzt hab ich einen guten
Überblick über meine User
Stories…
Worauf muss ich eigentlich
achten wenn ich User Stories
erstelle?
31. Akzeptanzkriterien
möglichst objektiv und eindeutig
NICHT:
- Story-Inhalt wiederholen
- Versteckte neue User Story
- Einen Workflow beinhalten
Zusammenarbeit zwischen
PO, Entwicklung und Test
34. Fragenkatalog verwenden
Wer muss buchen?
Wann soll buchen stattfinden?
Wann ist buchen komplett abgeschlossen?
Wie kann buchen genau durchgeführt werden?
Wie häufig / oft / groß / schnell soll buchen sein?
Wo / Wie kann geprüft werden, ob buchen durchgeführt wurde?
Wurde sichergestellt, dass buchen alle Daten/Aspekte
berücksichtigt?
Was geschieht, wenn man nicht buchen kann?
Was könnte buchen verhindern und was wird dann erwartet?
Welche möglichen Fehleingaben müssen im Zusammenhang mit
buchen abgefangen werden?
Welche Inhalte kommen in Ausrüstung
vor?
Welche optionalen / verpflichtende
Aspekte gelten für Ausrüstung?
Welche Inhalte von Ausrüstung und
nach welchen Regeln soll überprüft
werden?
Wie sieht das Layout für Ausrüstung
aus?
35. Fragen diskutieren
Alle Kunden, die eine
Ferienwohnung
gebucht haben
Snowboard, Ski, Helm
und Stöcker Schuhgröße und
Körpergröße angeben
Bezahlarten
auswählen, wie
Abrechnung mit Hütte,
Barzahlung, Paypal,
Kreditkarte
Leihzeitraum
bestimmen
Wer muss buchen?
Welche Inhalte kommen in Ausrüstung vor?
Welche optionalen / verpflichtende Aspekte gelten für Ausrüstung?
36. Akzeptanzkriterien
Der Ferienwohnungs-Kunde kann den Leihort auswählen
Er kann zwischen Snowboard oder Skier auswählen
Er kann seine Schuhgröße und Körpergröße angeben
Er kann den Leih-Zeitraum bestimmen
• Die Vorauswahl ist der Buchungszeitraum der Hütte
• Er kann alternative Start- und Endtermine angeben
• Er kann Optionen wie x von y Tagen wählen
Er kann weiteres Equipment wie Helm oder Stöcker hinzubuchen
Er kann eine Bezahlart bestimmen
• Abrechnung mit Hütte
• Abbuchung
• Paypal
• Kreditkarten
Er kann eine Diebstahl-Versicherung hinzufügen
Er kann buchen
Er kann seine Buchung wieder aufrufen, verändern und löschen
Und wenn es nicht passt?
38. Workflow
Der Ferienwohnungs-Kunde kann den Leihort auswählen
Er kann zwischen Snowboard oder Skier auswählen
Er kann seine Schuhgröße und Körpergröße angeben
Er kann den Leih-Zeitraum bestimmen
• Die Vorauswahl ist der Buchungszeitraum der Hütte
• Er kann alternative Start- und Endtermine angeben
• Er kann Optionen wie x von y Tagen wählen
Er kann weiteres Equipment wie Helm oder Stöcker hinzubuchen
Er kann eine Bezahlart bestimmen
• Abrechnung mit Hütte
• Abbuchung
• Paypal
• Kreditkarten
Er kann eine Diebstahl-Versicherung hinzufügen
Er kann buchen
Er kann seine Buchung wieder aufrufen, verändern und löschen
Snowboard/Ski
Details
Zeitraum
Equipment
Bezahlart
Versicherung
Buchen
Leihort
Größter Wert ->
Anfang und Ende
Mittelteil
vergrößert nach
und nach den Wert
39. Der Ferienwohnungs-Kunde kann den Leihort auswählen
Er kann zwischen Snowboard oder Skier auswählen
Er kann seine Schuhgröße und Körpergröße angeben
Er kann den Leih-Zeitraum bestimmen
• Die Vorauswahl ist der Buchungszeitraum der Hütte
• Er kann alternative Start- und Endtermine angeben
• Er kann Optionen wie x von y Tagen wählen
Er kann weiteres Equipment wie Helm oder Stöcker hinzubuchen
Er kann eine Bezahlart bestimmen
• Abrechnung mit Hütte
• Abbuchung
• Paypal
Er kann eine Diebstahl-Versicherung hinzufügen
Er kann buchen
Er kann seine Buchung wieder aufrufen, verändern und löschen
Vorausgewählter Zeitraum
Variation der
Geschaftsregeln
..
Erst eine
Teilmenge
der RegelnStart und Endtermin
X von y Tagen
40. Der Ferienwohnungs-Kunde kann den Leihort auswählen
Er kann zwischen Snowboard oder Skier auswählen
Er kann seine Schuhgröße und Körpergröße angeben
Er kann den Leih-Zeitraum bestimmen
• Die Vorauswahl ist der Buchungszeitraum der Hütte
• Er kann alternative Start- und Endtermine angeben
• Er kann Optionen wie x von y Tagen wählen
Er kann weiteres Equipment wie Helm oder Stöcker hinzubuchen
Er kann eine Bezahlart bestimmen
• Abrechnung mit Hütte
• Abbuchung
• Paypal
• Kreditkarten
Er kann eine Diebstahl-Versicherung hinzufügen
Er kann buchen
Er kann seine Buchung wieder aufrufen, verändern und löschen
Spike
41. Nun hab ich
endlich meine
kleine Story….
Aber WIE teste ich
diese eigentlich?
51. Fragenkatalog verwenden
Wer muss buchen?
Wann soll buchen stattfinden?
Wann ist buchen komplett abgeschlossen?
Wie kann buchen genau durchgeführt werden?
Wie häufig / oft / groß / schnell soll buchen sein?
Wo / Wie kann geprüft werden, ob buchen durchgeführt wurde?
Wurde sichergestellt, dass buchen alle Daten/Aspekte
berücksichtigt?
Was geschieht, wenn man nicht buchen kann?
Was könnte buchen verhindern und was wird dann erwartet?
Welche möglichen Fehleingaben müssen im Zusammenhang mit
buchen abgefangen werden?
Welche Inhalte kommen in Ausrüstung
vor?
Welche optionalen / verpflichtende
Aspekte gelten für Ausrüstung?
Welche Inhalte von Ausrüstung und
nach welchen Regeln soll überprüft
werden?
Wie sieht das Layout für Ausrüstung
aus?
52. Interne und externe Qualitat
Funktionalität Zuverlässigkeit Wartbarkeit PortabilitätBenutzbarkeit Effizienz
Angemessenheit
Genauigkeit
Interoperabilität
Sicherheit
Ordnungsmäßig-
keit
Reife
Fehlertoleranz
Wiederherstell-
barkeit
Verständlichkeit
Erlernbarkeit
Bedienbarkeit
Attraktivität
Zeitverhalten
Verbrauchs-
verhalten
Analysierbarkeit
Änderbarkeit
Stabilität
Testbarkeit
Anpassbarkeit
Installierbarkeit
Koexistenz
Austauschbarkeit
Wie häufig / oft /
groß / schnell soll
buchen sein?
Welche möglichen Fehleingaben
müssen im Zusammenhang
mit buchen abgefangen
werden?
Wie sieht das Layout für
Ausrüstung/buchen aus?
Was geschieht,
wenn man nicht
buchen kann?
53. Interne und externe Qualitat
Funktionalität Zuverlässigkeit Wartbarkeit PortabilitätBenutzbarkeit Effizienz
Angemessenheit
Genauigkeit
Interoperabilität
Sicherheit
Ordnungsmäßig-
keit
Reife
Fehlertoleranz
Wiederherstell-
barkeit
Verständlichkeit
Erlernbarkeit
Bedienbarkeit
Attraktivität
Zeitverhalten
Verbrauchs-
verhalten
Analysierbarkeit
Änderbarkeit
Stabilität
Testbarkeit
Anpassbarkeit
Installierbarkeit
Koexistenz
Austauschbarkeit
Zusammenspiel zwischen
den testenden System und
den vorgegebenen System
Unberechtigter Zugriff
Wie häufig kommen
Fehlerzustände vor?
Wie einfach und schnell kann das
geforderte Leistungsniveau nach
Ausfall wieder hergestellt werden
Interne Qualität
56. Planguage
Tag Eindeutiger Name der Anforderung
Definiton Genaue Beschreibung der Anforderung
Scale Maßeinheit, in der die Anforderung gemessen wird
(bei Antwortzeiten zum Beispiel Sekunden)
Meter Messmethode
(zum Beispiel Lasttest oder Nutzerbefragung)
Benchmark Vergleichswerte zur Orientierung
(zum Beispiel aus Vorgänger- oder Konkurrenzsystemen)
Target Vorgabe der Anforderung, das angestrebte Ziel
Constraint Zulässige Grenze der Anforderung nach unten oder oben
57. Planguage
Tag Wartbarkeit
Definiton Die Leichtigkeit, mit der ein System verändert oder erweitert werden kann.
Scale Stunden
Meter Durchschnittliche Dauer für die Behebung eines Fehlers.
Gemessen wird vom Beginn der Behebung bis zu dessen Lösung.
Benchmark -
Target 2 Stunden
Constraint 4 Stunden
kann unübersichtlich werden
Über nicht-funktionale Kriterien zu
sprechen und diese messbar machen.
58. MisUse Cases
Anwendungsfällen, die eine missbräuchliche Verwendung des Systems enthalten
deren Auftreten zu einem Nachteil für einen Stakeholder oder ein Unternehmen führen kann
potentielle Sicherheitsrisiken früh erkennen
Kunde
Registrieren
Bot
Emailadressen
sammelnCaptcha
nutzen
59.
60. Aber wie teste ich meine
nichtfunktionalen
Anforderungen nun
übersichtlich?
???
61. 7!
Definition of Ready Definition of Done
& -
Sicher sein, dass jeder das
Problem versteht
Story schneiden
Wissen wann eine
Story fertig ist
Die fertige Story
verifizieren dokumentieren
ausliefern
umsetzen
64. In den Stories
bespreche ich
hauptsächlich die
funktionalen
Anforderungen
Kleine Stories sind
einfacher zu planen,
umzusetzen,
durchzusprechen und
zu TESTEN
Und diese
Anforderungen in die
Definiton of Done
überführen
Über Nicht-
funktionale
Anforderungen
müssen wir auch
sprechen