Es ist absolut legitime, wen man die Steuerlast minimiert.
Die Möglichkeiten sinnvoll und effektiv Steuern zu sparen sind in den letzten Jahren deutlich
geschrumpft...
2. abschreibungsfähig und der Rest der Ankaufpreises ist, je nach alter mit 2% bzw. 2,5% linear
Abschreibung fähig.
2. Ist der Standort gut? Hier sind die allgemeinen für Immobilien zu beachtenden Kriterien von
Bedeutung. Wie sieht die Umgebungsbebauung aus. Sind Gewerbeansiedlungen, mit
Immissionsbelastungen, Lärm oder erhöhtem Publikumsverkehr in unmittelbarer Nähe? Wie
Sieht es aus mit den Anbindungen. Geschäfte des täglichen bedarfst, Entfernung zum
Stadtzentrum? Gibt es öffentlichen Verkehrsmitteln, Bus, Bahn und wie schnell sind sie
erreichbar?
3. Ist in der Stadt / Region ein Entwicklung Potenzial deutlich erkennbar.
4. Wie vermeide ich Leerstände und damit Mietausfälle.
5. Sind die prognostizierten Mieten am Markt nachhaltig erzielbar?
6. Wie nachhaltig sind die Mietzahlungen. Gibt es Mietgarantien – oder Mietpools?
7. Ist der Bauträger auch in der Lage das Projekt adäquat umzusetzen?
8. Steht eine gute Verwaltung zur Verfügung.
Lösungsansätze
1. Kaufen sie keine Immobilie ohne diese gründlich geprüft zu haben. Entscheidungen rein auf der
Basis eines Verkaufsprospektes heraus rächen sich gerne.
2. Kaufen sie keine überteuerte Immobilie, nur weil der Steuervorteil winkt.
3. Nehmen sie sich die Zeit für eine gründliche Prüfung. Ziehen sie erfahrene Berater heran.
4. Besichtigen sie nicht nur das Objekt, sondern schauen sich auch das Viertel, am besten die ganze
Stadt an.
5. Gerade weil die Steuerliche Situation vorgibt, dass der Kauf vor der Sanierung stehen muss,
sollten sie sich insbesondere mit dem Bauträger beschäftigen. Wie lange ist er auf dem Markt in
diesem Segment tätig? Welschen Ruf genießt er?
6. Lassen sie sich Referenz Objekte zeigen, die der Bauträger bereits abgewickelt hat.
7. Achten Sie auf eine gute Verwaltung. Nur professionelle Verwaltung vermeidet Leerstände und
überhöhte Gebäudeabnutzung.