Im Internet sind sog. Social-Portals seit etwa 2003 groß im Trend. Es bieten sich hier Möglichkeiten, die ohne dieses Medium kaum denkbar wären. Bsp.: Das neue Portal Orkut „www.orkut.com“ der Firma Google. Trotz allem gelten auch hier die Grundregeln für Beziehungspflege und Beziehungsnetzwerke, die sicher mindestens doppelt so alt sind wie die Menschheit.
2. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
2 Edmund Gröpl, 18.07.2005
3. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Büchertisch
Kleine Pause Abendakademie
3 Edmund Gröpl, 18.07.2005
5. Business Networking
www.orkut.com
orkut is unique, because it's an organically growing
Network of trusted friends. That way we
won't grow too large, too quickly and everyone will have at
least one person to vouch for them.
If you know someone who is a member of orkut, that person
can invite you to join as well. If you don't know an orkut
member, wait a bit and most likely you soon will.
We look forward to having you as part of the orkut community.
5 Edmund Gröpl, 18.07.2005
6. Business Networking
www.orkut.com
10 Monate später:
19.01.2005
6 Edmund Gröpl, 18.07.2005
7. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
7 Edmund Gröpl, 11.09.2004
8. Business Networking
Netzwerk Portale
BuddyBridge, BuddyZoo, Chiafriend, Community Zero, Dogster,
Ecademy, Eliyon, enCentra, everyonesconnected.com, Flickr, Friend
Surfer, FriendFinder, Friendset, Friendster, Friendsys, Friendzy,
Globe Alive, HelloWorld, hipster, Huminity, It's Not What You
Know, KnowMates, LinkedIn, MeetUp, MixedNutz.net,
mrNeighborhood.com, MySpace, NetDiva, NetFriendships, NetMiner,
Netmodular Community, Netplaya Burning Man Community, Neurona,
Online Business Networks (resource site), Open Business
Club, Orkut, PalJunction, RealContacts, ReferNet, RepCheck,
Ringo, Ryze, SayWhatz, Shortcut, Silicon Valley Pipeline, Small
World Project, Sona, Spoke, StumbleUpon, Sullivan Executive
Networking Community, Tickle by Emode, Toan Nguyen, Tribe,
Userplane, Visible Path, Wallop, WhizSpark, WisdomBuilder,
WorldShine, Zdarmanet, Zerendipity, ZeroDegrees
8 Edmund Gröpl, 11.09.2004
28. Netzwerk Portale
myWallop.com
Microsoft
We are currently
conducting a small, real
world trial of Wallop with
small friendship
groups. Therefore,
membership in Wallop
is limited to study
participants until the trial
is over.
28 Edmund Gröpl, 11.09.2004
33. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Büchertisch
Kleine Pause Abendakademie
33 Edmund Gröpl, 11.09.2004
34. Business Networking
Perspektive
Gary George: Social Networking Industry Analysis, 2003
A couple words of caution:
1. Microsoft will include one or more of the components discussed
above in their next operating system. This shortens the horizon
for customer acquisition. Acquire and aggregate customers today
or disappear tomorrow. The true race is to have the most users.
2. Companies that failed in this space lost sight of the need to make
a profitable business out of the Interactive Social Networks. The
source of revenues needs to be realistic and obtainable.
34 Edmund Gröpl, 11.09.2004
35. Business Networking
Uebung 1: Networking
1. Nutzen Sie die Pause.
2. Nehmen Sie Kontakt mit einem Kollegen auf, den Sie heute zum
ersten Mal gesehen haben.
Tipp: Die Übung funktioniert auch mit einer Kollegin, mit der Sie
bisher noch nie gesprochen haben.
35 Edmund Gröpl, 11.09.2004
37. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung
Ü2
Netzwerk Portale
Typologie Zusammenhänge
Beispiele Social Capital, Ü3
Individualismus
Perspektive Gegenseitigkeit
Small World
Networking, Ü1 Six Degrees of Separation
Kleine Pause Anregungen
Büchertisch
Abendakademie
37 Edmund Gröpl, 11.09.2004
38. Business Networking
Braucht kein Mensch ?!?
Die Effektivität eines beruflich genutzten sozialen Netzwerks zeichnet
sich aus durch die Fähigkeit:
• den Zugang zu einflussreichen Personen aufzubauen.
• den Zugang zu privilegierten Informationen zu finden.
• Schlüsselinformation in einer fristgerechten Weise zur
Verfügung zu stellen, bevor diese eine weitere Verbreitung finden.
• positive Empfehlungen an Entscheidungsträger zu liefern.
38 Edmund Gröpl, 11.09.2004
39. Business Networking
Begriffsbestimmung
Networking ist eine systematische Form der Beziehungspflege mit
Freunden, Bekannten, Geschäftspartner und Förderern.
– Uwe Scheler –
Netzwerke bilden eine anspruchsvolle und
hochkomplexe Organisationsform. Der
Zusammenschluss erfolgt auf freiwilliger
Basis.
– Gudrun Frey –
39 Edmund Gröpl, 11.09.2004
40. Business Networking
Begriffsbestimmung
Ein Beziehungsnetz ist eine organisierte Sammlung ihrer persönlichen
Freunde und Bekannte und deren Kontakte.
– Harvey Mackay –
Netzwerke knüpfen, sich vernetzen ist ein reziproker Prozess, der auf
dem Austausch von Ideen, Ratschlägen, Informationen, Referenzen,
Hinweisen und Kontakten basiert und bei dem Ressourcen gemeinsam
genutzt und dankbar anerkannt werden.
– Susan RoAne –
40 Edmund Gröpl, 11.09.2004
41. Business Networking
Begriffsbestimmung
Networking ist ein Prozess der Pflege und Aufrechterhaltung von
Beziehungen, durch die ein gegenseitiger Austausch von Informationen,
Rat und Unterstützung die persönliche Entwicklung und das Glück aller
Beteiligten fördert.
– Michelle Tullier –
Networking ist die soziale Fähigkeit, die Stärken anderer zu erkennen
und sie mit den eigenen zu kombinieren. Es ist die Kunst, Beziehungen
aufzubauen, sie zu pflegen und zu nutzen.
– Kirsten Wolf –
41 Edmund Gröpl, 11.09.2004
43. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhaenge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
43 Edmund Gröpl, 11.09.2004
44. Business Networking
Social Capital
Definition
Human Capital umfasst das, was Sie (bzw. ihre Mitarbeiter) wissen
und können.
Social Capital lebt in Ihrem Beziehungsnetzwerk mit anderen Menschen.
Beim Social Capital geht es nicht darum was Sie (bzw. ihre Mitarbeiter)
wissen, sondern wen Sie kennen.
Ihre Verbindung zu Menschen und die resultierenden Ergebnisse bilden
Ihr Social Capital.
44 Edmund Gröpl, 11.09.2004
45. Business Networking
Social Capital
Historie
1920: Erste Nutzung des Begriffs „Social Capital“ durch L.J. Hanifant
1933: Dr. Jacob Mareno entwickelt das „Soziogramm“, eine
Methode zur Visualisierung von Beziehungsnetzwerken
in kleinen Gruppen.
Heute: Netzwerkanalyse ist heute ein riesiges und sehr aktives
Gebiet der Forschung.
45 Edmund Gröpl, 11.09.2004
46. Business Networking
Social Capital
Erfolgsformel
Human Capital x Social Capital x Reputation = Erfolg
*) Gilt sowohl für jeden Einzelnen
von uns als auch für Firmen und
sonstige Organisationen.
46 Edmund Gröpl, 11.09.2004
47. Business Networking
Uebung 3: Reifegrad
Human Capital x Social Capital x Reputation = Erfolg
aktueller Wert HC [%]: ___________
aktueller Wert SC [%]: ___________
aktueller Wert Rep [%]: ___________
*) max. Werte jeweils 100%
Wo sehen Sie für sich das größte
Potenzial?
Human Capital, Social Capital, Reputation
47 Edmund Gröpl, 11.09.2004
48. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
48 Edmund Gröpl, 11.09.2004
49. Business Networking
Individualismus
Drei Mythen
1. Der ultimative Held ist der robuste, überlegene Individualist.
2. Erfolg ist eine individuelle Angelegenheit.
3. Vom Tellerwäscher zum Millionär.
Jedermann ist fasziniert von den Geschichten von Einzelkämpfern,
die große Erfolge allein durch eigene Anstrengung erzielt haben.
49 Edmund Gröpl, 11.09.2004
50. Business Networking
Individualismus
Individualismus ist ein Mythos
Der Mythos steht uns im Wege, zu verstehen wie die Welt zur Zeit
funktioniert.
Er verringert dadurch unsere Chancen zum Erfolg, verringert unser
Einkommen, begrenzt unseren beruflichen Aufstieg, verringert die
Wertschöpfung, die wir erarbeiten, verringert unsere Fähigkeiten Dinge
erledigt zu bekommen, und gefährdet damit letztendlich unsere
Gesundheit, unser Glück und unser Wohlergehen.
Wenn wir die Bedeutung von wechselseitigen Beziehungen verstehen,
können wir versteckte Ressourcen anzapfen, die es uns ermöglichen, in
allen Bereichen unseres Lebens erfolgreicher zu sein, sei es in der
Arbeit, der Familie oder der Gesellschaft.
50 Edmund Gröpl, 11.09.2004
51. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
51 Edmund Gröpl, 11.09.2004
52. Business Networking
Prinzip der Gegenseitigkeit
Am 19. und 20. September 1985 erschütterte und zerstörte ein
verheerendes Erdbeben die Hauptstadt Mexico City.
Das Hauptbeben hatte die Stärke von 8,1 auf der Richterskala.
Seine Nachbeben erreichten den Wert 7,5 und damit mehr als die
meisten sonstigen Erdbeben.
52 Edmund Gröpl, 11.09.2004
53. Business Networking
Prinzip der Gegenseitigkeit
Mehr als 20.000 Menschen starben und über 100.000 waren
obdachlos.
Internationale Hilfsorganisationen brachten mit Hochdruck
Unterstützung aus allen Teilen der Welt für die Opfer des Erdbebens.
Unter den Spendern war auch das Äthiopische Rote Kreuz, das
5.000,- Dollar zur Verfügung stellte.
53 Edmund Gröpl, 11.09.2004
54. Business Networking
Prinzip der Gegenseitigkeit
Warum schickte Äthiopien Geld
nach Mexico City?
Der Psychologe Robert Cialdini erklärt
dies folgendermaßen:
Mexico hatte im Jahr 1935 Hilfe an
Äthiopien gegeben, nachdem dieses
von Italien erobert worden war.
Das Bedürfnis nach Gegenseitigkeit
hatte die großen kulturellen
Unterschiede, die große geografische
Entfernung, die akute Hungersnot und
damit das unmittelbare Eigeninteresse
überwunden.
54 Edmund Gröpl, 11.09.2004
55. Business Networking
Prinzip der Gegenseitigkeit
Wenn Gegenseitigkeit ein so
mächtiges Prinzip in der Welt der
internationalen Beziehungen darstellt,
wo enge Eigeninteressen so häufig
im Vordergrund stehen, kann es dann
nicht ebenso mächtig im tagtäglichen
Leben sein?
Das Prinzip der Gegenseitigkeit
funktioniert, weil es universell ist.
Für den Soziologen Alvin Gouldner
ist Gegenseitigkeit einer der
Hauptbestandteile aller
moralischen Grundsätze.
55 Edmund Gröpl, 11.09.2004
56. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
56 Edmund Gröpl, 11.09.2004
57. Business Networking
Small World
Das „Wie ist die Welt doch so
klein !“ – Prinzip
Fast jeder von uns hat die Situation
schon einmal kennen gelernt,
dass er im Kontakt mit einem ihm
zunächst völlig Fremden an einem
öffentliche Ort nach einem kurzen
Gespräch feststellen musste,
dass sie beide einen gemeinsamen
Freund oder Bekannten besitzen.
57 Edmund Gröpl, 11.09.2004
58. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of
Networking, Ü1 Separation
Kleine Pause Anregungen
Büchertisch
Abendakademie
58 Edmund Gröpl, 11.09.2004
59. Business Networking
Six Degrees of Separation
Milgram’s Experiment
Stanley Milgram’s (Harvard Professor) Social Networking Experiment
im Jahre 1967:
Wie viele ‘soziale Verknüpfungen’
benötigt eine Nachricht, um einmal
die gesamte Bevölkerung der USA Boston
(200 Millionen) zu durchlaufen?
Omaha
Milgram verschickte dazu 160 Briefe
an zufällig ausgewählte Personen in
Omaha, Nebraska.
Diese wurden gebeten, die Briefe ...
59 Edmund Gröpl, 11.09.2004
60. Business Networking
Six Degrees of Separation
... wurden gebeten, die Briefe an einen bestimmten Börsenmakler in
Boston, Massachusetts, zu senden.
Regeln:
- Die Briefe dürfen nur an Personen weitergeleitet werden, zu denen
man eine persönliche Beziehung hat.
- Die Personen sollen im Sinne der Aufgabe möglichst intelligent
gewählt werden.
- Jede Weiterleitung soll auf dem Brief notiert werden.
60 Edmund Gröpl, 11.09.2004
61. Business Networking
Six Degrees of Separation
Ergebnis
- 42 sind angekommen.
- Im Durchschnitt wurden sie
5.5-mal weitergeleitet.
Es wurde in der Praxis nachgewiesen, dass das soziale Netzwerk der
USA tatsächlich mit einer Weglänge von 6 Weiterleitungen verknüpft ist.
Six Degrees of Separation:
Jeder kennt Jeden Ueber sechs Ecken!
61 Edmund Gröpl, 11.09.2004
62. Business Networking
Uebersicht
Teil 1 Teil 2
Orkut Begriffsbestimmung, Ü2
Netzwerk Portale Zusammenhänge
Typologie Social Capital, Ü3
Beispiele Individualismus
Gegenseitigkeit
Perspektive Small World
Six Degrees of Separation
Networking, Ü1
Anregungen
Kleine Pause Büchertisch
Abendakademie
62 Edmund Gröpl, 11.09.2004
63. Business Networking
Anregungen
Networking heißt
- Kontakte und Begegnungen aktiv herbeizuführen.
- Interesse an anderen Menschen zu haben und Anteilnahme zu
zeigen.
- Gespräche mit anderen zu führen und Spaß daran zu haben.
- Informationen über alles und jeden zu sammeln.
- Den Austausch von Hilfe und Unterstützung zu praktizieren.
- Beziehungen zu pflegen und langfristig zu gestalten.
63 Edmund Gröpl, 11.09.2004
64. Business Networking
Kann man lernen
Der große Erfolg durch Networking stellt sich nicht plötzlich durch
Anwendung eines genialen Tricks ein.
Es ist vielmehr notwendig, viele kleine Verhaltensregeln zu kennen und
diese bewusst anzuwenden.
Einen einzigartigen Trick, um den Erfolg über Nacht herbeizuführen, gibt
es leider nicht.
- Uwe Scheler -
64 Edmund Gröpl, 11.09.2004
65. Business Networking
Buechertisch
Uwe Scheler: Erfolgsfaktor Networking – Mit Beziehungs-
intelligenz die richtigen Kontakte knüpfen, pflegen und
nutzen. Piper Verlag, München 2004, ISBN 3-492-23769-X
Karin Ruck: Professionelles Networking – Kontakte knüpfen,
Beziehungen pflegen. Redline Wirtschaft bei ueberreuter,
2004, ISBN 3-8323-1048-7
Tim Templeton: Networking, das sich auszahlt – Lebenslange
Beziehungen aufbauen. Glabal Verlag, Offenbach 2004,
ISBN 3-89749-428-0
65 Edmund Gröpl, 11.09.2004
66. Business Networking
Büchertisch
Jay Conrad Levinson, Bill Gallagher, Orvel Ray Wilson:
Guerilla Verkauf - Mit unkonventionellen Ideen den
Kunden gewinnen. Campus Verlag 1993, ISBN: 3-593-
34851-9
Michael Gleich: Web of Life. Die Kunst vernetzt zu leben.
Hoffmann & Campe 2002, ISBN: 3-455-09358-2
66 Edmund Gröpl, 11.09.2004
67. Anregungen
Vortragsempfehlungen Abendakademie
Evolutionäres Projektmanagement
... Systemische Ansätze im Projektmanagement ...
- Reiner Helfrich -
Veränderungsmanagement
... Veränderungen erkennen und gestalten ...
- Jürgen Queißner -
Moderation
... Methoden der Kommunikation ...
- Jürgen Queißner -
Mindmapping
... Vernetztes Denken ...
67 Edmund Gröpl, 11.09.2004
68. Anregungen
Hausaufgaben
1. Welche Art von Netzwerk wäre für mich evtl. von Interesse?
2. Was kann ich selbst den Mitgliedern des Netzwerks anbieten?
3. Was würde ich gerne nutzen?
4. Welches Umfeld wäre geeignet, im Business Networking zu üben?
5. Bin ich an einem Erfahrungsaustausch interessiert?
6. Habe ich Interesse an weiterführenden Themen im Rahmen der
Abendakademie?
68 Edmund Gröpl, 11.09.2004
69. Anregungen
Eigene Vortraege 2005
IT Infrastructure Library (ITIL)
Der De-facto-Standard für ein professionelles IT Service-
Management. Schon davon gehört? Aber was steckt eigentlich
dahinter?
Business Networking
Im Internet sind sog. Social-Portals seit etwa 2003 groß im Trend. Es
bieten sich hier Möglichkeiten, die ohne dieses Medium kaum
denkbar wären. Bsp.: Das neue Portal Orkut „www.orkut.com“ der
Firma Google.
Trotz allem gelten auch hier die Grundregeln für Beziehungspflege
und Beziehungsnetzwerke, die sicher mindestens doppelt so alt sind
wie die Menschheit.
69 Edmund Gröpl, 11.09.2004
70. Anregungen
Eigene Vortraege 2005
Application Lifecycle Management
Servicemanagement nach ITIL, Entwicklungsmanagement nach
RUP oder MSF, Projektmanagement nach T-Systems PMBOK und
mehr. Sie erhalten einen Überblick aktueller Vorgehensmodelle, wie
sie in unseren IT-Projekten genutzt werden. Das Application
Lifecycle Management bietet ergänzend einen flexiblen Ansatz, die
effiziente Zusammenarbeit der Projektbeteiligten bei der Planung,
dem Bau und dem Betrieb von komplexen Systemen zu sichern.
70 Edmund Gröpl, 11.09.2004