2. Sich helfen lassen und von Sorgen befreien
Mein Bruder ist ein richtiger Sparfuchs und machte sich so auch nur das Leben schwer. Er versuchte immer alles alleine hinzubekommen, damit er das Geld aufspart und niemanden bezahlen musste. Sein eigenes Haus konnte er aber nicht bauen und musste jemanden engergieren, was ihn gar nicht gefiel.
Dann wollte er sich alleine, um das Material bemühen und natürlich wurde nur das aller, aller nötigste geliefert und von Qualität ist auch keine Rede gewesen. Dann blieb die Arbeit stecken und er bat mich um Hilfe.
Um ihn mit einem qualitativen Kieswerk Bern auszuhelfen, wollte ich, dass er mir die Sache überlässt, ohne sich einzumischen. Er zögerte zuerst, wobei er aber wusste, dass ihm keine andere Wahl blieb.
Ich habe mich schon vor Beginn der Bauarbeiten, nach einem Transportunternehmen Bern umgesehen und habe dann auch sofort angerufen. Die Bauherrschaft ist nicht gerade begeistert gewesen, weil sie auch andere Projekte im Programm hatten und mit der Zeit zurückhingen.
Dann habe ich den Transport Bern in geregelten Abständen verlangt, damit sie auch problemlos weiter arbeiten konnten, ohne sich Gedanken über Beton Bern und Kies Bern machen zu müssen. Am nächsten Tag kam dann auch die erste Lieferung am frühen Morgen und mein Bruder liess sich an diesem Tag garnicht blicken, um nicht dazwischen zu kommen.
3. Er rief mich nur an, um nachzufragen, ob auch alles in Ordnung sei. Die Arbeit verlief sehr gut, wobei ich dann auch die Bauherren mit den Fachmännern unterhalten haben und sich den Zeitplan selber aufgeteilt hatten, was ich sogar noch besser fand. So wurden sich die Fachmänner selber einig, weil sie ja besser wussten, was sie zu tun haben und was sie für die Arbeit benötigten. DasTransportunternehmen Bern ist pünktlich gewesen und half auch überall mit, wo Hilfe und Unterstützung nötig gewesen ist, damit sie die verlorene Zeit wieder einholten.
Ich habe mich somit einfach nur zurücklehnen können, weil sie mich so oder so selber über alles informierten. Mit dem Transport Bern und dem Kieswerk Bern sind alle zufrieden gewesen und haben prima damit arbeiten können.
Als sich dann mein Bruder blicken liess, ist er rot angelaufen und habe auch gewusst, was er sich dabei gedacht hatte. Er hatte seine Kosten in die Höhe getrieben, sodass ihm schwindelig dabei wurde, was man deutlich an seinem Gesichtsausdruck merken konnte.
Dann habe ich ihn auch einbisschen zappeln lassen und erzählte ihm nichts von den Preisen, weil ich ihm diese Angewohnheit endgültig austreiben wollte. Ich habe mich auch sehr bei seiner Frau gewundert, wie sie damit umgehen konnte, ist beneidenswert gewesen.
Als dann die letzte Ladung Kies Bern und Beton Bern kam, habe ich meinen Bruder, den Fachmännern vorgestellt. Ich habe gewusst, dass er sofort in die Tasche greifen wird, weil es für ihn am wichtigsten war. Ich habe mir diese Reaktion dann doch nicht mitansehen wollen und kam erst später zu ihnen. Dann bemerkte ich, dass beide bei bester Laune gewesen sind und sich prima unterhielten.
4. Meinem Bruder ist endlich ein Licht aufgegangen und sah, zum Glück, ein, dass er sich diese Sorgen und unnötigen Falten an der Stirn, auch sparen konnte.