Second Language Courses in Germany: A big step towards a cohesive integration policy
1. Second Language Courses in Germany: A big step towards a cohesive integration policy Jens Reimann Germany Federal Office for Migration and Refugees www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de
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Hinweis der Redaktion
Es können alle Personen mit Migrationshintergrund gefördert werden, die einer fachlichen und sprachlichen Qualifikation für den Arbeitsmarkt bedürfen: Leistungsempfänger nach SGB II und III, aber auch Nichtleistungsempfänger bzw. Migranten, die noch in einem Beschäftigungsverhältnis stehen. Potentieller Teilnehmerkreis soll durch große Heterogenität gekennzeichnet sein. Personengruppen, die voraussichtlich die Mehrheit der Teilnehmenden stellen werden: Jugendliche und junge Erwachsene, die die Hauptschule durchlaufen haben, jedoch bisher weder einen Ausbildungsplatz noch eine andere Beschäftigung gefunden haben/ Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufserfahrung (IK bereits abgeschlossen, mündliches Sprachniveau B1, schriftlich darunter, Lernen im geregelten Unterrichtskontext gegeben) Lernungewohnte Personen jeden Alters (nur elemetare Schulbildung, entweder keine Berechtigung zur Teilnahme an IK oder in diesem das Prüfungsziel Sprachniveai B1 nicht erreicht haben/geringe Berufserfahrung/Sprachniveau etwa A1 bis A2 = geringe allgemeine Sprachkenntnisse Personen jeden Alters, die bereits mehrere Jahre Berufserfahrung überwiegend in Deutschland aufweisen und bei denen Besuch des IK nicht mehr möglich (Sprachniveau B1 oder höher oder Stundenkontingent bereits ausgeschöpft) => im Berufsleben meistes problemlos – aber jahrelang in Berufen tätig, in denen nur geringe Anforderungen an schrift- und bildungssprachliche Kompetenzen gestellt wurden Personen jeden Alters, die aus HKL einen qualifizierten Bildungs- oder Berufsabschluss – ggf. auch Hochschulabschluss – und/oder mehrere Jahre Berufserfahrung mitbringen. Praktischen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse sind in Deutschland nicht oder nur teilweise gefragt. Jederzeit kann es Maßnahmen für spezielle Gruppen geben, die nicht oder nur wenig in das Profil passen (z.B. Akademiker oder Lernergruppen mit gleichen oder ähnlichen Qualifikationen und/oder Bildungsstand)
Es können alle Personen mit Migrationshintergrund gefördert werden, die einer fachlichen und sprachlichen Qualifikation für den Arbeitsmarkt bedürfen: Leistungsempfänger nach SGB II und III, aber auch Nichtleistungsempfänger bzw. Migranten, die noch in einem Beschäftigungsverhältnis stehen. Potentieller Teilnehmerkreis soll durch große Heterogenität gekennzeichnet sein. Personengruppen, die voraussichtlich die Mehrheit der Teilnehmenden stellen werden: Jugendliche und junge Erwachsene, die die Hauptschule durchlaufen haben, jedoch bisher weder einen Ausbildungsplatz noch eine andere Beschäftigung gefunden haben/ Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufserfahrung (IK bereits abgeschlossen, mündliches Sprachniveau B1, schriftlich darunter, Lernen im geregelten Unterrichtskontext gegeben) Lernungewohnte Personen jeden Alters (nur elemetare Schulbildung, entweder keine Berechtigung zur Teilnahme an IK oder in diesem das Prüfungsziel Sprachniveai B1 nicht erreicht haben/geringe Berufserfahrung/Sprachniveau etwa A1 bis A2 = geringe allgemeine Sprachkenntnisse Personen jeden Alters, die bereits mehrere Jahre Berufserfahrung überwiegend in Deutschland aufweisen und bei denen Besuch des IK nicht mehr möglich (Sprachniveau B1 oder höher oder Stundenkontingent bereits ausgeschöpft) => im Berufsleben meistes problemlos – aber jahrelang in Berufen tätig, in denen nur geringe Anforderungen an schrift- und bildungssprachliche Kompetenzen gestellt wurden Personen jeden Alters, die aus HKL einen qualifizierten Bildungs- oder Berufsabschluss – ggf. auch Hochschulabschluss – und/oder mehrere Jahre Berufserfahrung mitbringen. Praktischen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse sind in Deutschland nicht oder nur teilweise gefragt. Jederzeit kann es Maßnahmen für spezielle Gruppen geben, die nicht oder nur wenig in das Profil passen (z.B. Akademiker oder Lernergruppen mit gleichen oder ähnlichen Qualifikationen und/oder Bildungsstand)
Es können alle Personen mit Migrationshintergrund gefördert werden, die einer fachlichen und sprachlichen Qualifikation für den Arbeitsmarkt bedürfen: Leistungsempfänger nach SGB II und III, aber auch Nichtleistungsempfänger bzw. Migranten, die noch in einem Beschäftigungsverhältnis stehen. Potentieller Teilnehmerkreis soll durch große Heterogenität gekennzeichnet sein. Personengruppen, die voraussichtlich die Mehrheit der Teilnehmenden stellen werden: Jugendliche und junge Erwachsene, die die Hauptschule durchlaufen haben, jedoch bisher weder einen Ausbildungsplatz noch eine andere Beschäftigung gefunden haben/ Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufserfahrung (IK bereits abgeschlossen, mündliches Sprachniveau B1, schriftlich darunter, Lernen im geregelten Unterrichtskontext gegeben) Lernungewohnte Personen jeden Alters (nur elemetare Schulbildung, entweder keine Berechtigung zur Teilnahme an IK oder in diesem das Prüfungsziel Sprachniveai B1 nicht erreicht haben/geringe Berufserfahrung/Sprachniveau etwa A1 bis A2 = geringe allgemeine Sprachkenntnisse Personen jeden Alters, die bereits mehrere Jahre Berufserfahrung überwiegend in Deutschland aufweisen und bei denen Besuch des IK nicht mehr möglich (Sprachniveau B1 oder höher oder Stundenkontingent bereits ausgeschöpft) => im Berufsleben meistes problemlos – aber jahrelang in Berufen tätig, in denen nur geringe Anforderungen an schrift- und bildungssprachliche Kompetenzen gestellt wurden Personen jeden Alters, die aus HKL einen qualifizierten Bildungs- oder Berufsabschluss – ggf. auch Hochschulabschluss – und/oder mehrere Jahre Berufserfahrung mitbringen. Praktischen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse sind in Deutschland nicht oder nur teilweise gefragt. Jederzeit kann es Maßnahmen für spezielle Gruppen geben, die nicht oder nur wenig in das Profil passen (z.B. Akademiker oder Lernergruppen mit gleichen oder ähnlichen Qualifikationen und/oder Bildungsstand)