2. PARTIZIPATION, INTERAKTION & CO-KREATION
Beteiligung der Teilnehmer*innen durch vor- und nachgelagerte
Aktionen
Inhalte im Vorfeld auf Bedürfnisse der Zielgruppen abstimmen
Teilnehmer*innen können dadurch selbst den Mehrwert
definieren
Aktive Beteiligung schafft intensivere Erlebnisse
Bei Plattform und Technologie auf eine gute UX und UI achten
3. Teilnehmer*innen wählen Angebote selbst
Eine Partizipation darf nicht forciert werden
Individuelle Eventerlebnisse für Exklusivität
und Wertschätzung
AUTONOMIE SELBSTBESTIMMUNG
4. TIMING
DER VERANSTALTUNG
AUFMERKSAMKEIT DER
TEILNEHMER
3x
max.
Anzahl der reinen Vortrags-
formate pro Veranstaltung
Länge der einzelnen
Programmpunkte
30-45
Minuten
Länge der gesamten
Veranstaltung
(inklusive Warm-up, Vorträgen,
Moderation, Interaktion und Pausen)
max.
4 Stunden
max.
Gesamtlänge der Programmpunkte mit
„Frontalbeschallung“ und ohne Interaktion
(z.B. 3 x 30 Min. oder 2 x 45 Min.)
5. Content hält Teilnehmer*innen wie ein Magnet
auf der Veranstaltung
Content muss den Erwartungen entsprechen und
Mehrwert schaffen
Relevanter Content ist ein Alleinstellungsmerkmal
Gegenüber anderen Anbietern und Angeboten
Gegenüber anderen Veranstaltungen
CONTENT – VOR, WÄHREND NACH DEM EVENT
6. MULTISENSUALITÄT HAPTISCHE MOMENTE
Ansprache mehrerer Sinne
Ziel: Emotionen und erinnerbarer Erlebnisse
Veranstaltung wird einzigartig und besonders
Teilnehmer*innen fühlen sich aktiv eingebunden
Grenzt Veranstaltung zu anderen Events und
Angeboten ab
7. NETWORKING PERSÖNLICHER DIALOG
Einbindung von spannenden digitalen Tools
Zentrale Fragestellungen:
Wer kommuniziert mit wem?
Zufällige oder bewusste Zuteilung (Matchmaking)?
Größe der Kommunikationsgruppen
(Persönlicher Dialog, Gruppen, alle Teilnehmer)?
Wie wird kommuniziert (Chat, Voice, Video)?
Anforderung: Datenschutz
8. KONTAKT
Die vollständige Studie gibt es hier zum Download:
https://study.vokdams.de/de/erfolgsfaktoren-digitaler-und-hybrider-events
www.vokdams.de