Ihre Mitarbeiter wissen, wie wichtig Online-Sicherheit ist und verstehen die Risiken dabei – trotzdem halten sie sich nicht immer an festgesetzte Best Practices, vor allem wenn es um Passwoerter geht.
Criteria for Effective Modern IAM Strategies (Gartner IAM 2018)
Infographic: Wie gut sind in der heutigen mobile Welt IT, Mitarbeiter und Sicherheitspraktiken aufeinander abgestimmt?
1. GERÄTENUTZUNG
RISKANTES VERHALTEN
TROTZ BESSEREN WISSENS
WAS SIND IHNEN IHRE
ANMELDEDATEN WERT?
(BERUFLICH VS. PRIVAT)
Bei Datenpannen suchen die meisten Mitarbeiter die Schuld
bei der IT, anstatt ihr eigenes riskantes Verhalten kritisch zu sehen
sind der Meinung,
das Top-Management
sollte zuerst zur
Rechenschaft gezogen
werden.
PASSWORT-TOPS UND -FLOPS
DATENPANNEN: WER IST SCHULD?
Ping Identity hat im Oktober 2015 eine Online-Umfrage unter 1.016 Nutzern durchgeführt.
Alle Teilnehmer arbeiten in einem Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern oder mehr und
verwenden beruflich Laptops, Desktop-Rechner oder Mobiltelefone.
BEFRAGUNGSMETHODE
Weitere Informationen erhalten Sie unter
https://www.pingidentity.com/en/resources/infographics/
how-aligned-are-it-employees-security-practices.html
Laut Gartner werden fast 4 von 10 Organisationen bis 2016 ausschließlich auf BYOD setzen und
85 % BYOD bis 2020 zumindest in gewissem Umfang unterstützen. Wenn Unternehmen die
Sicherheit ihrer Daten und Systeme in den Griff bekommen wollen, müssen sie verstehen, wie ihre
Mitarbeiter denken und handeln. Die fließenden Grenzen zwischen privater und beruflicher
Gerätenutzung beeinträchtigen die Sicherheit und stellen ein Risiko für Ihre Unternehmensdaten dar.
&
Heutzutage machen Mitarbeiter keinen Unterschied mehr zwischen
privaten und beruflichen Geräten
der Mitarbeiter führen
geschäftliche Tätigkeiten
auf ihrem privaten
Gerät aus
der Mitarbeiter
nutzen ihr
Arbeitsgerät auch
privat
IT, MITARBEITER UND
SICHERHEITSPRAKTIKEN
Ein Drittel
der Mitarbeiter greift von
privaten Geräten mehr als
einmal täglich auf
Arbeitsdaten zu
Mitarbeiter haben zwar ein hohes Sicherheitsbewusstsein,
zeigen online aber trotzdem ein riskantes Verhalten
55 %
geben an, sie wüssten, durch welche
Online-Aktivitäten private und berufliche Daten
offengelegt werden; sie verhalten sich jedoch
nicht entsprechend.
37 %
finden es riskant,
Familienmitgliedern
Passwörter zu verraten
neigen dazu,
Passwörter trotzdem
weiterzugeben
78 %
MOBILEN WELT
AUFEINANDER ABGESTIMMT?
60 %
Obwohl viele Mitarbeiter die Passwort-Best Practices kennen,
ist ihnen Komfort wichtiger als Sicherheit
Die Mehrheit der Mitarbeiter würde ihre Anmeldedaten auf keinen Fall
preisgeben; der Rest bewertet seine beruflichen Anmeldedaten
höher als seine privaten
Unternehmensmitarbeiter priorisieren die Online-Sicherheit
79 %
TOP
FLOP
82 %
geben an, ihr Unternehmen verfüge über
gute oder exzellente Passwort- und
Authentisierungslösungen.
TOP 52 %
der Mitarbeiter haben ihr Arbeitspasswort
im letzten Monat geändert.
Nur ein Drittel aller Mitarbeiter hat sein
persönliches Passwort im letzten Monat geändert.
FLOP
Fastdie Hälfte der Mitarbeiter gibt zu, dass sie dazu neigt,
Passwörter für berufliche Accounts wiederzuverwenden.
Fast zwei Drittel neigen dazu,
Passwörter für private Accounts wiederzuverwenden.
Nur1 von 10 Mitarbeitern
macht sich selbst für eine
Datenpanne verantwortlich.
59 %
17 %
meinen, die IT trägt letztendlich die
Verantwortung, wenn im Unternehmen
eine Datenpanne passiert
SIGN-ON
User Name
j.smith
Password
19 % 14 %
würden ihre E-Mail-Anmeldedaten preisgeben,
um ihr Studiendarlehen zu tilgen
privat beruflich
66 % 74 %
gaben an, sie würden ihre E-Mail-
Anmeldedaten niemals preisgeben
privat beruflich
würden ihre E-Mail-Anmeldedaten
herausgeben, wenn sie ihre Hypothek
oder Miete ein Jahr lang bezahlt bekämen
20 % 13 %
privat beruflich
1 2 3
4 5 6
7 8
0
9
Fast 12 Prozent der Mitarbeiter würden ihren Smartphone-Zugangscode
im Austausch gegen eine Jahreszahlung ihrer Hypothek oder Miete
preisgeben, 9 Prozent würden ihn gegen ein Luxusauto eintauschen.