Erstmals seit Beginn des Wahlkampfes konnte Peer Steinbrück seine Onlinepräsenz deutlich verbessern. Mit 42 Prozent der Nennungen rückte er in die Nähe der Kanzlerin (58 Prozent) vor und eroberte die Themenfelder Finanzen und Gesundheit für sich. Für negative Kommentare sorgte Steinmeier dagegen durch seine Äußerungen über Merkels DDR-Vergangenheit. Merkel wiederum stand weiterhin in der Kritik wegen der NSA-Affähre.