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Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Name: Klasse: Datum: KV 1
Zuhören und Verstehen
Thema: Waldtiere
Höre genau, damit du die Aufgaben beantworten kannst.
Der Igel
Die Stacheltiere leben in unseren Wäldern, aber auch in Parkanlagen und
Gärten.
Ein Igel hat bis zu 8000 Stacheln. Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich
zusammen. So können ihm Fuchs und Dachs nichts tun.
Den Tag verschläft der Igel in seinem Nest unter einer Hecke oder einem
Holzhaufen. Erst gegen Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf
Nahrungssuche. Regenwürmer und Käfer fressen diese Tiere besonders
gern. Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vogeleier stehen auf
ihrer Speisekarte.
Igel können nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen.
Im August oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur
Welt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt.
Zunächst haben die Jungen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa
zwei Wochen können sie sehen und hören.
Im Spätherbst sind die Igelkinder dann selbstständig und verlassen ihre
Mutter.
Schon im Sommer beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen. Nun gibt
es ausreichend Nahrung.
Ende Oktober oder im November, wenn es kalt und frostig wird, sucht sich
das Tier ein geschütztes kuscheliges Nest. Laubhaufen mag er besonders
gern. Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Frühling wieder auf. Igel
sind Winterschläfer.
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Ergänze den Lückentext.
Der _______________
Die ______________________ leben in unseren
__________________, aber auch in Parkanlagen und
Gärten.
Ein Igel hat bis zu ______________ Stacheln. Wenn ihm Gefahr
droht, _____________ er sich zusammen. So können ihm
______________ und Dachs nichts tun.
Den Tag verschläft der Igel in seinem ____________
unter einer ______________ oder einem Holzhaufen.
Erst gegen _________________ kommt er aus seinem
__________________ und geht auf Nahrungssuche.
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Name: Klasse: Datum: KV 3
Kreuze an.
RICHTIG FALSCH
STEHT
NICHT IM
TEXT
Igel sind Stacheltiere.
Sie leben nur in Wäldern.
Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich
zusammen.
Igelpaare bleiben immer zusammen.
Fuchs und Dachs sind seine Feinde.
Die Nacht verschläft der Igel in seinem
Nest.
Er hat sein Nest unter einer Hecke oder
unter einem Holzhaufen.
Das Igelmännchen hilft dem Weibchen
bei der Aufzucht der Jungen.
/8P
2
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Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Name: Klasse: Datum: KV 4
Welche Sätze sind richtig? Kreuze an.
Tagsüber kommt er aus seinem Versteck und geht auf
Nahrungssuche.
Mittags kommt er aus seinem Versteck und geht auf
Nahrungssuche.
Am Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf
Nahrungssuche.
Gemüse und Käfer fressen diese Tiere besonders gern.
Regenwürmer und Käfer fressen diese Tiere besonders gern.
Regenwürmer und Äpfel fressen diese Tiere besonders gern.
Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vogeleier stehen auf
seiner Speisekarte.
Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vögel stehen auf
seiner Speisekarte.
Aber auch Schnecken, Gräser, Spinnen und Vogeleier stehen auf
seiner Speisekarte.
Igel können gut sehen und sehr gut riechen.
Igel können nicht gut riechen, dafür aber sehr gut sehen.
Igel können nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen.
Im August oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht
Junge zur Welt.
Im Juli oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht
Junge zur Welt.
Im August oder September bringt das Igelweibchen zwei bis fünf
Junge zur Welt.
Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gepflegt.
Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt.
Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von dem Vater gesäugt.
/6P
3
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Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Name: Klasse: Datum: KV 5
Lies die Sätze genau. Es haben sich Fehler eingeschlichen.
Finde sie und schreibe die Sätze richtig auf.
Achte auf die Rechtschreibung.
a) Da Igel Nagetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter
gesäugt.
______________________________________________________
______________________________________________________
b) Zunächst haben die Kleinen ihre Augen noch geschlossen,
erst nach etwa zwei Tagen können sie riechen und hören.
______________________________________________________
______________________________________________________
c) Im Spätsommer sind die Fuchskinder dann selbstständig und
verlassen die Mutter.
______________________________________________________
______________________________________________________
d) Schon im Herbst beginnen Igel, sich ein Fettpolster
anzufressen.
______________________________________________________
______________________________________________________
e) Nun gibt es ausreichend Partner.
______________________________________________________
______________________________________________________
4
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Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Illustratoren: Anke Fröhlich, Leipzig
Name: Klasse: Datum: KV 6
f) Ende Oktober oder im November sucht sich das Tier ein
ungeschütztes kuscheliges Nest.
______________________________________________________
______________________________________________________
g) Müllhaufen mag er besonders gern.
______________________________________________________
______________________________________________________
h) Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Sommer wieder auf.
______________________________________________________
______________________________________________________
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Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Name: Klasse: Datum: KV XXX
Lösungen
Lückentext
Der Igel
Die Stacheltiere leben in unseren Wäldern, aber auch in Parkanlagen und Gärten.
Ein Igel hat bis zu 8000 Stacheln. Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich zusammen. So
können ihm Fuchs und Dachs nichts tun. Den Tag verschläft der Igel in seinem Nest
unter
einer Hecke oder einem Holzhaufen. Erst gegen Abend kommt er aus seinem
Versteck und geht auf Nahrungssuche.
Tabelle
RICHTIG FALSCH STEHT NICHT IM
TEXT
Igel sind Stacheltiere. x
Sie leben nur in Wäldern. x
Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich
zusammen.
x
Igelpaare bleiben immer zusammen. x
Fuchs und Dachs sind seine Feinde. x
Die Nacht verschläft der Igel in
seinem Nest.
x
Er hat sein Nest unter einer Hecke
oder unter einem Holzhaufen.
x
Das Igelmännchen hilft dem
Weibchen bei der Aufzucht der
Jungen.
x
1
2
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Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Name: Klasse: Datum: KV XXX
Welche Sätze sind richtig? Kreuze an.
Tagsüber kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche.
Mittags kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche.
X Am Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche.
Gemüse und Käfer fressen diese Tiere besonders gern.
X Regenwürmer und Käfer fressen diese Tiere besonders gern.
Regenwürmer und Äpfel fressen diese Tiere besonders gern.
X Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vogeleier stehen auf seiner
Speisekarte.
Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vögel stehen auf seiner Speisekarte.
Aber auch Schnecken, Gräser, Spinnen und Vogeleier stehen auf seiner
Speisekarte.
Igel können gut sehen und sehr gut riechen.
Igel können nicht gut riechen, dafür aber sehr gut sehen.
X Igel können nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen.
X Im August oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt.
Im Juli oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt.
Im August oder September bringt das Igelweibchen zwei bis fünf Junge zur Welt.
Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gepflegt.
X Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt.
Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von dem Vater gesäugt.
Fehler finden und Sätze richtig schreiben
a) Da Igel Nagetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt.
Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt.
b) Zunächst haben die Kleinen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa zwei
Tagen können sie riechen und hören.
Zunächst haben die Kleinen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa zwei
Wochen können sie sehen und hören.
c) Im Spätsommer sind die Fuchskinder dann selbstständig und
verlassen die Mutter.
Im Spätherbst sind die Igelkinder dann selbstständig und
verlassen die Mutter.
d) Schon im Herbst beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen.
Schon im Sommer beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen.
3
4
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vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen
Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Textquellen: Beate Kurt, Einbeck
Name: Klasse: Datum: KV XXX
e) Jetzt gibt es ausreichend Partner.
Jetzt gibt es ausreichend Nahrung.
f) Ende Oktober oder im November sucht sich das Tier ein ungeschütztes
kuscheliges Nest.
Ende Oktober oder im November sucht sich das Tier ein geschütztes
kuscheliges Nest.
g) Müllhaufen mag er besonders gern.
Laubhaufen mag er besonders gern.
h) Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Sommer wieder auf.
Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Frühling wieder auf.

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  • 1. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV 1 Zuhören und Verstehen Thema: Waldtiere Höre genau, damit du die Aufgaben beantworten kannst. Der Igel Die Stacheltiere leben in unseren Wäldern, aber auch in Parkanlagen und Gärten. Ein Igel hat bis zu 8000 Stacheln. Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich zusammen. So können ihm Fuchs und Dachs nichts tun. Den Tag verschläft der Igel in seinem Nest unter einer Hecke oder einem Holzhaufen. Erst gegen Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Regenwürmer und Käfer fressen diese Tiere besonders gern. Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vogeleier stehen auf ihrer Speisekarte. Igel können nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen. Im August oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt. Zunächst haben die Jungen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa zwei Wochen können sie sehen und hören. Im Spätherbst sind die Igelkinder dann selbstständig und verlassen ihre Mutter. Schon im Sommer beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen. Nun gibt es ausreichend Nahrung. Ende Oktober oder im November, wenn es kalt und frostig wird, sucht sich das Tier ein geschütztes kuscheliges Nest. Laubhaufen mag er besonders gern. Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Frühling wieder auf. Igel sind Winterschläfer.
  • 2. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV 2 Ergänze den Lückentext. Der _______________ Die ______________________ leben in unseren __________________, aber auch in Parkanlagen und Gärten. Ein Igel hat bis zu ______________ Stacheln. Wenn ihm Gefahr droht, _____________ er sich zusammen. So können ihm ______________ und Dachs nichts tun. Den Tag verschläft der Igel in seinem ____________ unter einer ______________ oder einem Holzhaufen. Erst gegen _________________ kommt er aus seinem __________________ und geht auf Nahrungssuche. /10P 1
  • 3. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV 3 Kreuze an. RICHTIG FALSCH STEHT NICHT IM TEXT Igel sind Stacheltiere. Sie leben nur in Wäldern. Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich zusammen. Igelpaare bleiben immer zusammen. Fuchs und Dachs sind seine Feinde. Die Nacht verschläft der Igel in seinem Nest. Er hat sein Nest unter einer Hecke oder unter einem Holzhaufen. Das Igelmännchen hilft dem Weibchen bei der Aufzucht der Jungen. /8P 2
  • 4. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV 4 Welche Sätze sind richtig? Kreuze an. Tagsüber kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Mittags kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Am Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Gemüse und Käfer fressen diese Tiere besonders gern. Regenwürmer und Käfer fressen diese Tiere besonders gern. Regenwürmer und Äpfel fressen diese Tiere besonders gern. Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vogeleier stehen auf seiner Speisekarte. Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vögel stehen auf seiner Speisekarte. Aber auch Schnecken, Gräser, Spinnen und Vogeleier stehen auf seiner Speisekarte. Igel können gut sehen und sehr gut riechen. Igel können nicht gut riechen, dafür aber sehr gut sehen. Igel können nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen. Im August oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt. Im Juli oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt. Im August oder September bringt das Igelweibchen zwei bis fünf Junge zur Welt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gepflegt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von dem Vater gesäugt. /6P 3
  • 5. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV 5 Lies die Sätze genau. Es haben sich Fehler eingeschlichen. Finde sie und schreibe die Sätze richtig auf. Achte auf die Rechtschreibung. a) Da Igel Nagetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt. ______________________________________________________ ______________________________________________________ b) Zunächst haben die Kleinen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa zwei Tagen können sie riechen und hören. ______________________________________________________ ______________________________________________________ c) Im Spätsommer sind die Fuchskinder dann selbstständig und verlassen die Mutter. ______________________________________________________ ______________________________________________________ d) Schon im Herbst beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen. ______________________________________________________ ______________________________________________________ e) Nun gibt es ausreichend Partner. ______________________________________________________ ______________________________________________________ 4
  • 6. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Illustratoren: Anke Fröhlich, Leipzig Name: Klasse: Datum: KV 6 f) Ende Oktober oder im November sucht sich das Tier ein ungeschütztes kuscheliges Nest. ______________________________________________________ ______________________________________________________ g) Müllhaufen mag er besonders gern. ______________________________________________________ ______________________________________________________ h) Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Sommer wieder auf. ______________________________________________________ ______________________________________________________ /24P Du hast ____ / 48P erreicht.
  • 7. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV XXX Lösungen Lückentext Der Igel Die Stacheltiere leben in unseren Wäldern, aber auch in Parkanlagen und Gärten. Ein Igel hat bis zu 8000 Stacheln. Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich zusammen. So können ihm Fuchs und Dachs nichts tun. Den Tag verschläft der Igel in seinem Nest unter einer Hecke oder einem Holzhaufen. Erst gegen Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Tabelle RICHTIG FALSCH STEHT NICHT IM TEXT Igel sind Stacheltiere. x Sie leben nur in Wäldern. x Wenn ihm Gefahr droht, rollt er sich zusammen. x Igelpaare bleiben immer zusammen. x Fuchs und Dachs sind seine Feinde. x Die Nacht verschläft der Igel in seinem Nest. x Er hat sein Nest unter einer Hecke oder unter einem Holzhaufen. x Das Igelmännchen hilft dem Weibchen bei der Aufzucht der Jungen. x 1 2
  • 8. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV XXX Welche Sätze sind richtig? Kreuze an. Tagsüber kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Mittags kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. X Am Abend kommt er aus seinem Versteck und geht auf Nahrungssuche. Gemüse und Käfer fressen diese Tiere besonders gern. X Regenwürmer und Käfer fressen diese Tiere besonders gern. Regenwürmer und Äpfel fressen diese Tiere besonders gern. X Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vogeleier stehen auf seiner Speisekarte. Aber auch Schnecken, Insekten, Spinnen und Vögel stehen auf seiner Speisekarte. Aber auch Schnecken, Gräser, Spinnen und Vogeleier stehen auf seiner Speisekarte. Igel können gut sehen und sehr gut riechen. Igel können nicht gut riechen, dafür aber sehr gut sehen. X Igel können nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen. X Im August oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt. Im Juli oder September bringt das Igelweibchen vier bis acht Junge zur Welt. Im August oder September bringt das Igelweibchen zwei bis fünf Junge zur Welt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gepflegt. X Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von dem Vater gesäugt. Fehler finden und Sätze richtig schreiben a) Da Igel Nagetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt. Da Igel Säugetiere sind, werden die Kleinen von der Mutter gesäugt. b) Zunächst haben die Kleinen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa zwei Tagen können sie riechen und hören. Zunächst haben die Kleinen ihre Augen noch geschlossen, erst nach etwa zwei Wochen können sie sehen und hören. c) Im Spätsommer sind die Fuchskinder dann selbstständig und verlassen die Mutter. Im Spätherbst sind die Igelkinder dann selbstständig und verlassen die Mutter. d) Schon im Herbst beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen. Schon im Sommer beginnen Igel, sich ein Fettpolster anzufressen. 3 4
  • 9. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Textquellen: Beate Kurt, Einbeck Name: Klasse: Datum: KV XXX e) Jetzt gibt es ausreichend Partner. Jetzt gibt es ausreichend Nahrung. f) Ende Oktober oder im November sucht sich das Tier ein ungeschütztes kuscheliges Nest. Ende Oktober oder im November sucht sich das Tier ein geschütztes kuscheliges Nest. g) Müllhaufen mag er besonders gern. Laubhaufen mag er besonders gern. h) Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Sommer wieder auf. Hier legt er sich schlafen und wacht erst im Frühling wieder auf.