Unsere Umgebungsluft hat sich in den letzten 60 Jahren dramatisch verändert. Dicker Smog wurde von einem Cocktail aus feineren Schadstoffen ersetzt, die weiter in den Körper eindringen. Und während das passiert, nehmen die Auswirkungen auf unsere Gesundheit zu. Die Filterung der Luft schützt uns vor Luftverschmutzung, jedoch sind manche Filter den Anforderungen der heutigen Luft nicht mehr gewachsen.

1. Unsere Luft
hat sich verändert.
Sind Ihre Lüftungs-
filter reif für die
Geschichtsbücher?
Leadership in Filtration

2. Im Jahr 1952 hat die große Smog-Katastrophe
eine Welle der Luftverschmutzung über die Stadt
London gebracht, die so schwerwiegend war,
dass 4.000 Einwohner der Hauptstadt diese mit
ihrem Leben bezahlen mussten.

3. Es handelte sich um eine der
schlimmsten Umweltkatastrophen seit
Beginn der Aufzeichnungen.

4. Leider ist heutzutage der Tod von 4.000 Menschen
aufgrund von Luftverschmutzung in London ein
jährliches Ereignis – und kein einmaliges.

5. In den vergangenen 60 Jahren
hat sich die Luftverschmutzung
drastisch verändert.

6. Als die Kohle noch die industrielle Revolution
vorantrieb, war der Smog so dick und von
einer gelb-grünlichen Farbe, dass er den
Spitznamen „Erbsensuppe“ trug.

7. Als schließlich die Kohleenergie
immer sauberer und aus den Städten
ausgelagert wurde, waren die großen
Flugaschepartikel nach und nach kaum
noch ein Problem.

8. Stattdessen entstanden durch
die ansteigende Anzahl an
Autofahrern Partikel, die zwar
noch immer rußhaltig, aber viel
kleiner waren – bestehend aus
Blei und Schwefeldioxid.

9. Fortschritte in der Kraftstofftechnologie und bei
den Motorenfiltern haben in den späten 1990er
Jahren den Grad an rußhaltigen Schmutzstoffen in
der Luft noch weiter reduziert.

10. Jedoch haben Dieselmotoren mit
ihren neuen Filtern – zusammen mit
modernen Herstellungsmethoden
– zu einer deutlich feinkörnigeren
Luftverschmutzung geführt.

11. Heutzutage haben wir daher mit einer
komplexen Mischung aus Stickstoffdioxiden,
Ozon, Kohlenstoffdioxid und Feinstaub
(engl. „Particulate Matter“ – PM) zu kämpfen.

12. Leider sind diese
kleineren Partikel
sogar noch
schädlicher für
unsere Gesundheit.

13. Größere Smogpartikel werden von
der Nase und dem Hals abgefangen ...

14. Kleinere Partikel gelangen bis in die Lunge
und in den Blutkreislauf – und bewegen
sich damit durch den gesamten Körper zu
anderen, lebenswichtigen Organen.

15. Was können wir tun?

16. Die Luftverschmutzung ist von
Dauer. Daher brauchen wir sowohl
einen Plan für die Abwehr als auch
für die Prävention.

17. Es gibt Gebäude, deren
veralteten Anlagen nur
wenig Schutz für ihre
Bewohner bieten.

18. Ein effektiver Schutz gegen Luftverschmutzung
bedeutet eine Auswahl von Luftfiltern, die den
Erfordernissen der modernen Welt entsprechen.

19. Und das bedeutet, dass die
Entscheidung für einen Filter auf
Grundlage von Fakten getroffen werden
sollte – und nicht aufgrund dessen, was
schon immer gekauft wurde.

20. Der neue Filterprüfnorm ISO 16890
macht die Wahl für den richtigen
Luftfilter für Ihren Standort so
einfach wie nie zuvor.

21. Sollten Ihre Filter
bereits lang genug
gute Dienste
geleistet haben,
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