11. Jetzt in Berlin:
Kewenig Galerie
„Wo alte Maschinen lagerten, steht nun Kunst“
Tagesspiegel, 22.12.2012
„Eine schlafende Schönheit nennt der Galerist das Haus mit seiner
imposanten Fassade in der Wilhelmshavener Straße Nummer 7. Ein
Zwitter, der sich nach außen hochherrschaftlich gibt, um von der
Industriearchitektur im Innern abzulenken
Tagesspiegel,
22.12.2012
„Das nüchterne Industrie-Ambiente verträgt sich
gut mit den grundsätzlicheren Erzeugnissen
künstlerischer Realitätsproduktion“
Welt am Sonntag, 09.12.2012
„Wissen Sie, eine Galerie muss sich immer wieder verändern,
- sagt der Galerist Michael Kewenig beim Hinausgehen - kein
Künstler will in einem Mausoleum ausstellen“
Welt am Sonntag, 09.12.2012
„Berlin hat seine Identität gefunden“
Berliner Morgenpost, 09.12.2012
„Berlin ist immerhin eine Stadt - antwortet der Galerist Michael
Kewenig - Köln ist keine Stadt, sondern ein großes Dorf“
Berliner Morgenpost, 09.12.2012