2. IHK Aachen: "Datenschutz? Wir spucken darauf!"
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Die Redensart „den Bock zum Gärtner machen“ bedeutet, dass man dem
Unfähigsten und Ungeeignetsten die Aufgabe überträgt.
IHK-Aachen: den Bock mehrmals zum Gärtner gemacht
Beispiele dafür bietet die IHK Aachen unter Führung von
und
Totalversager Mi-
chael F. Bayer Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel.
Michael F. Bayer lässt sich auf der Website der IHK Aachen als sogenannter
„Hauptgeschäftsführer“ ausweisen. Er ist also der oberste Personalveran-
twortliche und damit auch der oberste Datenschützer und damit dafür
verantwortlich, dass die Datenschutzbestimmungen des Bundesdaten-
schutz-Gesetzes und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beachtet
werden.
Zumindest theoretisch. Die Praxis sieht so aus:
Michael F. Bayer, IHK-AACHEN, DUNS-Nr. 34-208-6787
3. IHK Aachen: "Datenschutz? Wir spucken darauf!"
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IHK-Aachen: Datenschutz-Beauftrage Nora Liebenthal
Denn auch beim Datenschutz setzt sich das “Bock-zum-Gärtner-Prinzip”
fort: der Datenschutz bei der IHK Aachen ist nämlich in der Hand einer Psy-
chopathen mit Namen Nora Liebenthal.
Nora Liebenthal, Datenschutzbeauftragte der IHK-AACHEN
Nora Liebenthal verbringt ihre von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit
damit, die Kommentarbeiträge von Mitgliedern auf Twitter zu überwachen
und die Mitglieder bei Behörden zu denunzieren . Unterstüt-
zung erhält sie dabei nicht nur von der gesamten Führungsebene der IHK
Aachen, sondern auch von der Terrorgruppe “AntiFa”
(Details hier)
(Details hier).
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Dabei wird auch der Datenschutz mit Füßen getreten. Die Datenschutz-
Bestimmungen gelten offensichtlich nach dem Verständnis der Geschäfts-
führung nur für die Mitglieder, nicht jedoch für die IHK-Aachen selber.
IHK-Aachen: “Datenschutz-Bestimmungen? Für uns nicht!”
Der folgende, , zeigt:
hier genau dokumentierte Fall
Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden bei der IHK Aachen illegal ge-
speichert.
Beiträge von Familienmitgliedern von Mitgliedern werden ebenfalls illegal
gespeichert.
Auskünfte, zu denen die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, werden ver-
weigert. Dies wird im zweiten Teil dieser Serie genauer gezeigt.
Die gesamte Führungsebene unterstützt dieses Vorgehen.
5. IHK Aachen: "Datenschutz? Wir spucken darauf!"
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Schwere Verstöße gegen den Datenschutz bei der IHK-Aachen
Aus nichtigem Anlass hatte Nora Liebenthal von der IHK Aachen ein
langjähriges Mitglied bei diversen Behörden und einem Kooperationspart-
ner denunziert. Details des Denunziantenschreibens hier.
Der gesamte von Nora Liebenthal findet sich
denunziatorische Amoklauf
hier.
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Pikanterweise ist jene Nora Liebenthal auch Datenschutzbeauftragte der
IHK Aachen.
Im Zusammenhang mit diesem Vorgang verstieß die IHK Aachen mehrfach
massiv gegen Vorschriften der DSGVO, also des Datenschutzrechts.
Illegale Verarbeitung und illegale Nutzung von Daten
Nora Liebenthal bezog sich bei ihrem Denunziantenschreiben auf ein Pos-
ting eines langjährigen IHK Aachen-Mitglieds im Kommentarbereich von
Twitter.
Aus dem Denunziantenschreiben ergibt sich jedoch, dass dieses denun-
zierte Mitglied nicht mehr Mitglied der IHK Aachen sein kann. Nora
Liebenthal schreibt selber, dass sie ermittelt habe, dass dieses Mitglied nach
Uruguay verzogen sein. Hier der entsprechende Auszug aus dem Denun-
ziatenschreiben von Nora Liebenthal:
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“
“
XXX war nach unserer Kenntnis unter der genannten Adresse bis zu ihrer
Gewerbeabmeldung am 26. null dritten 2018 gewerblich gemeldet. Ein
Gewerbe hat XXX derzeit in Waldfeucht nicht angemeldet. Nach unserer
Kenntnis ist XXX in Uruguay wohnhaft.
Es gab aber keine Berechtigung von Nora Liebenthal überhaupt irgendein
Twitter-Posting zu beobachten, zu erfassen und auszuwerten. Auch gab es
keine Berechtigung für eine Einwohnermeldeamt-Recherche.
Indikator eines verbrecherischen Systems
Was erst aussah, wie ein Exzess einer frustrierten Verwaltungsangestellten
unter der Führung eines und einer , stellte sich
als Indikator eines verbrecherischen Systems heraus:
Totalversager Fehlbesetzung
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Die IHK Aachen überwacht offensichtlich systematisch ihre Mitglieder.
Wenn der IHK Aachen die politische Haltung eines – auch ehemaligen –
Mitglieds nicht passt, dann muss dieses Mitglied mit Repressionen rechnen.
Beteiligt ist mindestens die gesamte Führungsebene.
Christian Laudenberg verarbeitet ebenfalls Daten illegal
Im weiteren Verlauf des Vorgangs ergab sich, dass diese Daten über Monate
bei der IHK Aachen gespeichert worden sind. Dies ergibt sich eindeutig aus
dem Schreiben von Christian Laudenbeg, der diese Daten in seinem
Schreiben vom 27.10.2020 als Beweise für angeblichen Rassismus des lang-
jährigen Mitgliedes vorlegt. Hier ein Auszug:
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Illegale Speicherung von Daten des Ehepartners
Aus dem Schreiben von Christian Laudenberg ergibt sich außerdem, dass
nicht nur Daten des langjährigen Mitgliedes gespeichert und ausgewertet
wurden, sondern auch Daten des Ehemanns. Offensichtlich wurde der
WordPress-Blog des Ehemannes auch erfasst und ausgewertet.
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Dies zeigt, dass bei der IHK Aachen nicht nur Twitter-Postings von
Mitgliedern, bzw. ehemaligen Mitgliedern, sondern auch von deren Ehepart-
nern gespeichert ausgewertet und gegen die Mitglieder verwendet werden.
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Jeder hat ein Auskunftsrecht nach DSGVO
Die Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) formuliert ausdrücklich, dass
jeder das Recht hat, Auskunft über die Daten zu bekommen, die bei einer
anderen Institution über ihn oder sie gespeichert sind.
In der DSGVO heißt es in Artikel 12 dazu:
Nach Art. 12 DSGVO trifft also den Verantwortlichen die Pflicht, die Infor-
mationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form
und in einer klaren und einfachen Sprache zu übermitteln.
IHK-Aachen: man glaubt, dass die DSGVO dort nicht gilt
Dies gilt auch für die IHK Aachen. Auch die IHK Aachen muss Auskunft er-
teilen, welche Daten sie im vorliegenden Fall über das langjährige Mitglied
gespeichert hatte und hat.
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Nur: sie machen es nicht! Die IHK Aachen erteilt dem langjährigen Mitglied
keine Auskunft über die gespeicherten Daten. Dort meint man, dass die
Regeln, die für andere gelten, für einen selber nicht gelten. Der oberste
Datenschützer der IHK Aachen, hat bekan-
ntlich folgende Einstellung:
Totalversager Michael F Bayer
Michael F. Bayer, IHK Aachen
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IHK-Aachen: so versucht man sich herauszuwinden…
Schauen wir, wie die IHK Aachen versucht, sich im vorliegenden Fall aus ihrer
Verpflichtung zur Auskunft herauszuwinden.
Zuerst behauptet Nora Liebenthal, dass die Auskunft auf dem Postwege er-
teilt werden müsse. Sie schreibt:
IHK-Aachen, Schreiben von Nora Liebenthal
“
“
…nach den einschlägigen datenschutzrechtlichen Vorgaben ist es erfor-
derlich, die Beantwortung von datenschutzrechtlichen Auskunftsansprü-
chen auf dem Postweg zu versenden. Daher bitten wir um Zusendung einer
zustellfähigen Anschrift in Deutschland.
IHK-Aachen: … und lügt dabei dreist
Art. 12 DSGVO sagt hingegen: Die Informationen können schriftlich oder in
elektronischer Form und sogar mündlich erteilt werden.
Mit anderen Worten: Nora Liebenthal lügt.
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Sie behauptet das Auskünfte auf dem Postweg versendet werden müssen,
während die DSGV ausdrücklich von einer Übermittlung der Auskünfte in
schriftlicher oder auch in elektronischer Form spricht. Es ist sogar lt. DSGVO
möglich, die Auskunft mündlich zu erteilen, wenn die Identität des Aus-
kunftssuchers in anderer Form nachgewiesen ist.
IHK-Aachen: Nora Liebenthal lügt
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IHK- Aachen: Denunziatorischer Amoklauf! Identitätsprobleme?
„IHK-Aachen: Wir zerstören Existenzen.“
Unter diesem Motto und unter der Leitung von
und startete Nora Liebenthal ihren
denunziatorischen Amoklauf gegen ein langjähriges,
Mitglied der IHK Aachen, wegen eines Postings im Kommentarbereich von
Twitter, bedenklich fanden,
Totalversager Michael F
Bayer Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel
jedoch ehemaliges
das weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft
IHK Aachen: Michael F. Bayer u. Nora Liebenthal
Nora Liebenthal hatte bei ihrem Vorgehen keinerlei Probleme und Zweifel,
ob dieses ehemalige Mitglied der Mensch sei, der er zu sein vorgibt.
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Nora Liebenthal hatte keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Anzeige gegen
das Mitglied bei der Staatsanwaltschaft Aachen, keinerlei Identitäts-
probleme bei ihrer Denunzierung des Mitgliedes beim Ordnungsamt,
keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Denunzierung des Mitgliedes beim
Zollamt und auch keinerlei Identitätsprobleme bei der Denunzierung des
Mitglieds bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit.
Nora Liebenthal: das Denunzierungsschreben
Ebenfalls kein Problem mit der Identität des langjährigen Mitglieds hatte
Nora Liebenthal, als sie dieses bei einem Kooperationspartner dieses Mit-
glieds denunzierte.
Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Denunzierungsschreiben
IHK-Aachen: auch keine Identitätsprobleme bei der
Denunzierung des Mitgliedes beim Geschäftspartner
Identitätsprobleme bei den Denunzierungen? Nein!
17. IHK Aachen: "Datenschutz? Wir spucken darauf!"
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Dies änderte sich schlagartig, als Nora Liebenthal von diesem Mitglied
aufgefordert wurde, ihrer Auskunftspflicht über gespeicherte und ver-
arbeitete Daten nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nach-
zukommen.
IHK-Aachen: dann ganz plötzlich Identitätsprobleme
Plötzlich hatte Nora Liebenthal „begründete Zweifel“, sowohl an der Identität
des ehemaligen Mitglieds, wie auch an der Identität des Ehemanns dieses
Mitglieds, von dem Daten ebenfalls illegal bei der IHK Aachen gespeichert
worden waren.
Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Schreiben
Als Begründung für die Zweifel der IHK Aachen an der Identität des ehe-
maligen Mitglieds führte Nora Liebenthal unter anderem an, dass das
Mitglied als Empfangsadresse einen Dienstleister genannt hatte, der Post
eingescannt und online dem Nutzer zur Verfügung stellt.
Liebenthal schreibt wörtlich: „ob die Weiterleitung tatsächlich an die betrof-
fenen Personen erfolgt, können wir nicht nachvollziehen.“ Hier der Auszug
aus ihrem Brief:
Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Schreiben
18. IHK Aachen: "Datenschutz? Wir spucken darauf!"
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IHK-Aachen: was geht die der Postempfang an?
Wieso die IHK Aachen wissen will, wie die IHK Aachen-Mitglieder ihre Post
empfangen, wird deutlich, wenn man sich den Arbeitsplatz von Nora Lieben-
thal anschaut:
IHK Aachen: Nora Liebenthals Arbeitszimmer
19. IHK Aachen: "Datenschutz? Wir spucken darauf!"
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Das langjährige Mitglied der IHK Aachen, wie auch ihr Ehemann haben
beide digitale Unternehmen und empfangen entsprechend auch ihre Post
digital.
Es geht die IHK Aachen nichts an, wie die Mitglieder Ihre Post empfangen.
So ist diese Begründung nur ein weiteres Beispiel für die Übergriffigkeit der
IHK Aachen.
IHK-Aachen: die Übergriffigkeit geht weiter…
Diese Übergriffigkeit ging dann aber weiter. Ehe man die Auskunft nach
DSGVO erteile, wolle man die Personalausweise sowohl des langjährigen
Mitgliedes, wie auch den des Ehemanns als Kopie haben.
IHK Aachen: illegale Datenspeicherung
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Mit anderen Worten: Statt die Auskunft zu erteilen zu der die IHK Aachen
gesetzlich verpflichtet ist, will man nun stattdessen Zugriff bekommen auf
weitere persönliche Daten der Mitglieder und deren Angehörigen.
Dadurch erfährt die IHK Aachen die Geburtsdaten, die Nummer der Perso-
nalausweise und die Privatadressen….
Die IHK-Aachen hat die Auskunft nach DSGVO bis heute nicht erteilt. Im Mo-
ment ist die Datenschutz-Beauftragte in Düsseldorf mit dem Fall befasst…
IHK Aachen: schwerer Datenmissrauch
IHK-Aachen: die illegalen Datenspeicherer wollen noch mehr Daten