1. Der Fremdfick als Retter in der Not
Melanie führte unsere Spitze an die richtige Stelle und ich begann in ihn einzudringen. Er
griff sich zwischen die Pobacken und streckte mir seinen Anus entgegen. Danach spreizten
die frauen Andis Beine und hielten sie fix. Lange brauchte ich nicht mehr und ich schleuderte
ihr mein Samenflüssigkeit zuckend tief in ihre Muschi. Er liess sich nicht lange bitten und fing
gleich an, meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie könnte genug Vaseline auf Andis Rosette
verteilen.
Diesmal bin ich derjenige, der die Initiative ergreift. Wieder erkenne ich unsere Freundin
kaum wieder, doch die Lust steigt auch in uns. „Wir haben da mehr Geschlechtsverkehr, wie
ihr vielleicht gesehen habt. sexkontakte6.com Jenny und ich sind von dieser Szene gefesselt
und bleiben einfach im Türrahmen stehen, um die beiden zu zusehen. Dachte ich mir, dass
sie sich nicht dadurch ewig langweilen wollen“. Wir stehen also Türrahmen und sehen diesen
Hintern dieser blonden Ladenbesitzerin keine zwei Meter vor uns.
Offene Menschen werden, auch wenn sie sonst ein ‚normales’ Sexualleben haben davon
stark beeinflusst. Jenny und ich hängen unserer Gedanken nach, bis ich sie anspreche:.
Ohne ein Wort zu sprechen lasse ich den Wagen anrollen. Sie hat wunderbare leuchtend
blaue Augen und sieht einfach nur gut aus. Ich soll anerkennen, dass sie einen tollen Körper
mit atemberaubenden Brüsten hat. Dann schauen wir noch einmal die Dame an, dann
wieder uns.

2. Ich habe sein Glied immer noch in der Hand. Monika drückte sich von hinten an mich,
Melanie nahm auch von hinten ihren Andi in den Arm. "Ich will nun nichts vergleichen, aber
alles war die schönste Nummer, die ich jemals habe. Kathleen sieht uns eindringlich an, als
will sie sicher gehen, dass wir genau so alles verstanden haben. Wir schauen sie ungläubig
an, doch Kathleen lässt sich keineswegs beirren. Pare gingen während dessen einer Party in
den Nachbarraum, um, wie sie allen vorher mitteilten, Sex zu haben.
Ihr Eingang war durch den langen Akt stark geöffnet und ihre Schamlippen und Kitzler waren
aufgedunsen. Er stöhnte auf und ich konnte seine Erregung fühlen. Sie presste die
überschüssige Flüssigkeit spritzend heraus, direkt in meinen halb offenen Mund. Ich verteilte
mit meiner Zunge den Saft über ihrem ganzen Körper. Sie küsste von meiner einen Seite
seinen Schaft, ich von dieser anderen. Er schmerzte zwar furchtbar, aber sie hatte kein
Mitleid und wimmerte: "Bitte, ich fick Dich mit dem Mund und Du sollst es uns reinspritzen,
bitte, ja.
Jedoch von einem steifen Penis in diesen Po gepoppt zu dürften, ist auf jeden fall eines
meiner besten Erlebnisse. Sie griff meine Pobacken und gab wieder diesen Takt vor. Ihr
stöhnen machte mich noch heißer als ich es eh schon bin. Sie habe die Augen geschlossen
und wenn ich sie küsste drang ihre Zunge in tief meinen Mund vor. "Los Spritz in meinen Po,
biiiittteeeee, ich könnte keinesfalls mehr. Dadurch vögelten wir unglaubliche zwei Stunden
ohne Unterbrechung.