2. Errichtung eines 7-geschossigen Bürogebäudes auf einem stark belasteten Grundstück. Das Nachbargebäude ist zum Zeitpunkt der Planungsendphase nur zu 1/3 ausgemietet und hat eine hohe Fluktuation unter den Mietern, trotz guter Infrastruktur. Die Analyse ergibt folgende Ist-Situation: Mehrere Grundstücke mit verschiedenen Belastungen müssen zusammen geführt und sowohl die Belastungen als auch die alten Grundstücksgrenzen aufgelöst werden. Auf einem Teil des Grundstücks werden chemische Rückstände von einer dort früher ansässigen Farbenfabrik gefunden. Der energetische Abbau und damit eine Bodenverbesserung erfolgt durch die Verstärkung von Elementarwesen in Anzahl und Qualität. Vergleichbar ist dies mit einer Entgiftung am Menschen durch die Stärkung des Immunsystems.
3. Ein weiteres Problem zeigt sich durch sehr große Schwarze Ströme, die der nahe Friedhof aus den Wasseradern macht. Die hier notwendige Entlüftung benötigt seine Zeit und wird schon sehr frühzeitig begonnen. Bei den energetischen Arbeiten werden viele Entsprechungen in der rein physischen Bodenstruktur gefunden und führen z.B. zu einer besonderen Berücksichtigung des instabilen Untergrundes bei der Erstellung des Fundaments. Viele Arbeiten können bereits im Vorfeld in der leeren Baugrube erledigt werden. Manche Probleme werden durch eine veränderte Raumplanung gelöst. Und der Rest durch verschiedene Steinsetzungen in der Sauberkeitsschicht und in der Bodenplatte.
4. Den richtigen Platz für die Setzung der energetisierten Steine zu finden, braucht Zeit und Einfühlungsvermögen. Nur in enger Abstimmung mit der Bauleitung gelingt dies.
5. Die Steine sitzen am richtigen Platz. Bei der Arbeit vor Ort gibt es viele fleißige Helfer, meist Bauarbeiter aus anderen Ländern, für die diese energetischen Arbeiten "ganz normal" sind.
6. Manche Stellen sind sehr anspruchsvoll ... Anforderungen an Material, Funktion und energetische Notwendigkeiten werden exakt aufeinander abgestimmt.