1. Lernern wird sachlich
strukturiertes Wissen als System
angeboten. Instruktionspläne
dienen geeignete Lehrmethoden
auszuwählen. Berücksichtigt
sollte werden: Institutionelle,
finanzielle, technische
Möglichkeiten, Lernziele,
Eigenschaften, Lerngegenstand,
indiv. Charkt. d. Lehrenden und
Lerner, Gruppenmerkmale. 7. AS
nach Issing: Wie ist der
Weiterbildungsbedarf? Analyse
ZG, Lernziele, Planung der Lehr
und Lernmethoden u. Medien,
Lernmaterial, Evalution
Die Vier Gestaltungsgrundsätze
probl.orient. Lernens: 1.
Authentizität und
Anwendungsbezug 2. Multiple
Kontexte und Perspektiven 3.
Soziale Lernarrangements 4.
Instruktionale Anleitung und
Unterstützung
Instructional Design Ansatz
Problemorientiertes Lernen
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Kommunikationskultur
Lernprozesse
meistern
Anleitung und Unterstützung der
Lerner bei Problemen.
Prozessmodell der Lernmethode:
Modeling, Coaching, Scaffolding,
Fading Eigenaktivität des
Lernenden wird gefördert.
Cognition in Practice
Cognitive Apprenticeship
Verankerung von
Wissenskonzepten und
Fertigkeiten in konkreten
Problemlösungskontexten,
Einsatz multimedialer
Lernarrangements, in narrative
Anker", weckt Lerninteresse und
fördert die
Motivation...Überwindung von
"trägem Wissen"
Aktivität findet im situierten
Kontext und in einer bestimmten
Kultur statt, situierte soziale
Praxis, Menschen in einer
"community of practice"
erwerben ihr Wissen sozial, 3
Punkte: 1 Natur des Wissens, 2
communities of practice 3.
Transfer
Neue Ansätze zum
Lehren und Lernen
Instruktionsmodelle zum
situierten Lernen
Anchored Instruktion
Unter konstruktivistischer Sicht
ist die Situiertheit im Focus.
Wissen kann in unterschiedlichen
Perspektiven der
Lernumgebungen erworben
werden, für "erfahrende Lerner,
stabiler Wissenstransfer, bei
komlexem und unstrukturiertem
Wissenserwerb, durch kognitive
Flexibilität erhöhte
Anwendbarkeit, gut für
computergestützes Lernen
(Mindmaps)
Cognitive Flexibility
Focus auf Situation und Kontext
beim Lernen. Der Lerner
konstruiert aktiv und
selbstgesteuert Wissen. Lernen
ist ein: aktiver, konstruktiver,
emotionaler, selbstgesteuerter,
sozialer, situativer Prozess
Instruktionsansätze zum
situierten Lernen
Barbara Rogoff: Ansatz kognitiver
Anthropologie, kognitive
Entwicklung untrennbar mit
sozialem Millieu verbunden,
Lerner bekommt Hilfestellung im
Lernprozess, kompetente Partner
strukturieren die
Problemstellung, Teilnahme an
der Kommunikation ist wichtig,
um integrative Lernprozesse zu
ermöglichen
Guided Participation
James Greeno: Wissen ist das
Ergebnis von Beziehungen
sozialer und physikalischer Natur,
Lernen ist die Verbesserung der
Fähigkeit, mit Gegenständen oder
Menschen umzugehen, Lehrende
als Partner in sozialer Interaktion
mit Lernenden
Situated Cognition as
Perceiving Affordances
Lauren Resnick: soziale
Interaktion ist wesentlicher
Bestandteil, Grundlage ist wie
Menschen ihr Wissen miteinander
teilen, Vermittlung auf
Inhaltsebene zugeschnitten,
soziale Interaktion soll
Verbindung zw. Theorie und
Praxis herstellen, Lerner sollen in
die Lage kommen, auch in
anderen Kontexten anwendbares
Wissen zu erwerben
Situated Cognition as
Socially Shared
Cognition
Neue Ansätze zum Lehren und Lernen.mmap - 09.02.2013 - Mindjet