Präsentation zur kostenlosen Sprechstunde. Darin enthalten: ein Ratgeber-Download als PDF. (Sorry, in die vorige Version hatte sich ein Fehler eingeschlichen: eine unvollständige Seite. Das ist jetzt behoben und neu hochgeladen.)
2. 80% der deutschen Unternehmen sind im Social Web
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3. Super!
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4. Aber wie sehen die Profile im Einzelnen aus?
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5. Negativbeispiele: So besser nicht!
• Newsseiten, deren aktuellste Beiträge drei Jahre alt sind.
• Blogs und Magazine, die aussehen, als hätte sie bestenfalls der
Praktikant gebaut.
• Social-Media-Icons, die irgendwie auf die Website gehauen sind
und zu kryptischen, inhaltsleeren Profilen führen.
• Twitter-Accounts, die einmal täglich einfach nur die URL der
eigenen Website heraushauen, und sonst nichts.
• Facebook-Fanpages, auf denen Kommentare nicht zugelassen sind.
• Profile in Social-Networks, die noch das Platzhalterbild des
Anbieters enthalten.
• Automatisch generierte Unternehmensseiten auf XING, von denen
in der Firma selbst niemand etwas weiß.
• ...
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6. Worauf es ankommt:
• Einbindung in das Kommunikationskonzept
• Aktualität
• Inhaltliche Stringenz
• Kontakt zu den Zielgruppen
• Fundiertes Wissen über die Funktionalitäten
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7. Drei Schritte sollst du tun …
1. Ressourcen und Budgets klären beziehungsweise festlegen.
2. Zeitplan aufstellen.
3. Fachwissen selbst draufschaffen oder externe Unterstützung
holen. Besser noch: beides.
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8. Das steht auf jeden Fall jetzt schon an:
1. Monitoring etablieren
2. Unternehmens-/Markennamen sichern
3. Sichtbare Profile zumindest mit den Grund-Informationen
bestücken
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9. Mehr zum Thema:
Gutes Firmenprofil – schlechtes Firmenprofil?
Der Check für Ihre Präsenz im Social Web
PDF-Download: http://bit.ly/s1oDqx
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