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Agile Softwareentwicklung nach Winston Royce
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Jens Himmelreich
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InterPM 2006, Glashütten
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Agile Softwareentwicklung nach Winston Royce
1.
Anfang
2.
Jens Himmelreich
3.
42
4.
Bremen
5.
6.
7.
8.
Starkstrom- Elektriker
9.
Informatik
10.
Philosophie
11.
Programmierer Webanwendungen
12.
13.
14.
15.
Agile Software- Entwicklung nach Winston
Royce
16.
Winston Royce 1970
17.
Managing the Development of
Large Software Systems
18.
1. Wasserfallmodell ‚an sich‘
19.
Wasserfall
20.
21.
Kaskade
22.
Phase
23.
Anfang Ende Dokument
24.
Anforderung Spezifikation Design Programm Test Auslieferung Betrieb
25.
Wasserfallmodell vs. agiler Prozess
26.
Agiles Manifest
27.
Individuen
28.
Prozess
29.
Funktionierende Software
30.
Dokumentation
31.
Änderungen
32.
Plan
33.
Kunde
34.
Vertrag
35.
implizites Wissen
36.
explizites Wissen
37.
2. Bild des Wasserfalles
38.
39.
0mal ‚Wasserfall‘ in Royce
Text
40.
Metapher
41.
Prozess
42.
Fluss
43.
Wasser
44.
Prozess mit Phasen
45.
irreversiblen Phasen
46.
kein zurück
47.
Wasserfall
48.
Royce ‚lesen‘
49.
50.
51.
52.
53.
54.
55.
Kraft der Bilder
56.
57.
Wasserfall
58.
Metapher beherrscht den Text
59.
Agiles Gegenstück
60.
61.
62.
3. Wasserfallmodell nach Royce
63.
kein ‚single-pass‘ Wasserfall Larman & Basili
64.
„In my experience,
however the simpler method never worked on large software development efforts.“ Royce
65.
Royce lesen
66.
single-pass
67.
68.
iterative relationship
69.
70.
„I believe in
this concept, but
71.
. . .
the implementation is risky and invites failure.
72.
The problem is illustrated
in
73.
74.
„ ... five
additional features that must be added to this basic approach to eliminate most of the development risks.“
75.
five additional features
76.
4. Royce 5 Ergänzungen
77.
1. Program design comes
first
78.
79.
2. Document the design
80.
81.
how much? „quite a
lot“
82.
83.
84.
85.
86.
87.
88.
Dokumentation als Bewegungsform des Wissens
im Projekt
89.
3. Do it
twice
90.
91.
4. Plan, Control
and Monitor Testing
92.
93.
5. Involve the Customer
94.
95.
Royce Summary
96.
„In my experience,
however, the simpler method has never worked on large software development efforts ...“
97.
5. Agilität nach Royce
98.
„He was always
a proponent of iterative, incremental, evolutionary development.“ Walker Royce
99.
„The rest of
his paper [waterfall-model] describes iterative practices in the context of 60/70s government-contracting model.“ Walker Royce
100.
Welche Verschiebung nimmt Royce
vor?
101.
Was ist seine Intention?
102.
Erstes Bild
103.
104.
„two essential steps common
to all computer program development“
105.
106.
extensive Erweiterung
107.
quantitative Erweiterung
108.
mehr Phasen
109.
mehr Dokumente
110.
mehr Tests
111.
die agile Antwort wäre
112.
elementares Modell und
113.
Royce Intention und
114.
intensive Erweiterung
115.
qualitative Erweiterung
116.
nicht: mehr sondern: anders
117.
Program Design comes first
118.
Do it twice
119.
Prototyp
120.
Leuchtspurmunition
121.
das wandelnde Skelett
122.
Iteration
123.
Document the design
124.
Dokumentation als Medium der Kommunikation
125.
Dokumentation ist Technik
126.
Kommunikation ist das Ziel
127.
extensiv
128.
unmittelbare Kommunikation
129.
osmotische Kommunikation
130.
Standup- Meeting
131.
Kunde vor Ort
132.
Plan, Control and Monitor
Testing
133.
Testphasen
134.
Phase wird zu Aspekt
135.
Testgetriebene Entwicklung
136.
Programm - Unittest
137.
Anforderung - Akzeptanztest
138.
Gegenlesen
139.
Pairprogramming
140.
Involve the Customer
141.
Kunde vor Ort
142.
6. Ist Royce
agil?
143.
Nein, aber ...
144.
Gleiche Werte
145.
extensive Technik
146.
Royce Wasserfall
147.
148.
Ende
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