Wie erkennt man hochwertige Taschenfederkernmatratzen? Anhand von den Angaben zu den Federn, den Liegezonen, die Stauchhärte und das Raumgewicht.
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2. Die Anzahl der Federn
Je mehr Stahlfedern in die Taschenfederkernmatratze eingearbeitet sind, desto
hochwertiger ist die Matratze. Sie bietet dann durch die sehr hohe Punktelastizität
eine gute Anpassungsfähigkeit an den Körper.
In der Regel bestehen hochwertige Taschenfederkernmatratzen aus ca. 1000
Federn. Die höchste Zahl, die maximal verbaut werden kann, liegt bei ca. 2000
Federn.
3. Die Liegezonen
Hier gilt fast das gleiche, wie bei den Federn. Je mehr Liegezonen eine
Taschenfederkernmatratze hat, desto besser kann sie den Körper stützen. Es ist
jedoch auch wichtig, dass die jeweiligen Körperteile auch auf den vorgesehenen
Zonen liegen.
Eine Taschenfederkernmatratze besteht aus minimal 3 und maximal 9 einzelnen
Liegezonen.
4. Die Stauchhärte
Ein Punkt, der bei der Auswahl einer geeigneten Matratze mit
Taschenfederkernen nicht vergessen werden darf, ist die Stauchhärte der Federn.
Die Stauchhärte gibt die Belastbarkeit der Federkerne an. Menschen mit einem
höheren Gewicht benötigen eine niedrigere Stauchhärte als Menschen mit einem
leichten Gewicht. In der Regel ist die Stauchhärte abhängig von der gewünschten
Qualitätsstufe der Matratze.
5. Das Raumgewicht
Durch das Raumgewicht (kurz RG) wird die Langlebigkeit der Matratze
ausgedrückt. Der Wert sollte nach Möglichkeit nicht unter 40 liegen. Wenn Sie die
Angabe nicht finden können, dann kann man sie auch selbst ausrechnen.
Hierfür teilt man das Gewicht der Matratze durch das Ergebnis aus Länge x Breite
x Höhe (in mm) der Matratze.
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