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TAG DER OFFENEN TÜR
21.11.2013
EBEN VORSTELLEN…









Sarah Kubiak
Bachelor Kommunikationswissenschaften, B3
22 Jahre
aus Hannover, Niedersachsen
Abi 2010
Sprachkurs 2010 an der UT
Wohnort: Enschede (Campus)
EBEN VORSTELLEN…
•
•
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Friederike Finger
Bachelor Kommunikationswissenschaften, B3
22 Jahre
aus Marl, NRW
Abi 2010
Sprachkurs 2010 an der UT
Wohnort: Enschede (Campus)
WAS IST KOMMUNIKATION? (1)

Eine Person...
(Sender)

... an eine andere Person
(Empfänger)

... sendet Informationen (Botschaft)...
Kulturell
Sozial
Räumlicher Kontext
Symbolen

Ziel in
Zeichen
Verschlüsseln

Sender

Nach
richt

Entschlüsseln

Empfänger
Verschlüsseln

Empfänger
Kanal:
Zeichensystem:
organisch
iconisch
linguistisch

Auswahl nach
Ziel

Kanal:
medium
Face-to-face
- Schrift
- Telefon
- Computer

Sender
Feedback
BACHELORSTUDIUM AN DER UT:

Zusammenarbeiten
im professionelen
Kontext

systematisch
Probleme lösen

ORGANISIEREN

ENTWERFEN
UNTERSUCHEN

Als akademische Kompetzen

Als Basis unseres Wissens
KOWI AN DER UT
 Unterscheidend von anderen CW-Studiengängen:
 Größe (+/- 70 Erstis jedes Jahr)
 Projektunterricht + Praxisbezug (Keine Fächer, sondern
Module, angewandte Kommunikation)

 Qualität (bewertet als bester Bachelor- und
Masterstudiengang in ganz NL)
 freie Entfaltung (Wahlmodule, Auslandsstudium, Praktikum)
 Zusammenhalt (Teamwork)

 Multidisziplinäre Kommunikationswissenschaft:
 Marketingkommunikation
 Unternehmenskommunikation
 Kommunikation und Medien
KOWI AN DER UT
 Kombination von Theorie und Praxis
Organisieren
 Kommunikation im Organisationskontext
Untersuchen

 Verhaltenswissenschaftliche Herangehensweisen
Entwerfen
 Verwendung und Entwurf von neuen Medien
AUFBAU BACHELOR

Kommunikationstheorie

Kommunikationsforschung
und -entwurf

Akademische und
professionelle Kompetenzen

Methoden und Techniken

Integriert in Projekten
UNTERRICHTSFORMEN

25%

15%

Projekte

Arbeitsgruppen & Praktika

10%
Practica

15%

50%
50%
Zelfstudie

Vorlesungen

Selbststudium
ERSTES JAHR
Jahr 1
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-theorie und
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Kommunikationskanal und
Einsatz von
Medien

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Akademische
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Kommunikationswissenschaftliche
Theorien

Konzept für
bessere
Kommunikation
entwerfen und
beurteilen

Project

Entwerfen in
Kommunikations
wissenschaften

Kommunikationsforschung

Methoden und
Techniken

Aggression im Sport
ZWEITES JAHR
Jahr 2
Technische,
professionelle und
interkulturelle
Kommunikation

Soziale
Medien und
Netzwerke

Corporate und
Organisationskommunikation

Marketing
Kommunikation und
Konsumentenverhalten
ZWEITES JAHR
Jahr 2
Technische,
professionelle und
interkulturelle
Kommunikation

Soziale
Medien und
Netzwerke

Corporate und
Organisationskommunikation

Marketing
Kommunikation und
Konsumentenverhalten
BEISPIEL: CORPORATE UND ORGANISATIONSKOMMUNIKATION
THEORIE
 Kommunikation rund um Organisationen/Betriebe/Unternehmen
PRAXIS
 Studenten gründen in Teams ein eigenes KommunikationsBüro
 Kommunikationsprobleme aus der Praxis: Presseberichte,
Pressekonferenzen und Beratungsgespräche mit Auftraggebern
DRITTES JAHR
Jahr 3
Reflektion in der
Kommunikationswissenschaft
Freie Wahlmodule
Bachelorarbeit
Module Psychologie
Module Bildungswissenschaften
Praktikum
Ausland
MASTER-SPEZIALISIERUNGEN
Hoorcollege
 Corporate Communication

Werkcollege

 Marketing Communication
 Media and Communication
 Technical and Professional Communication
Projectgroepen

Practica

Zelfstudie
CORPORATE COMMUNICATION
 Interne und externe Kommunikationsprozesse in Unternehmen
 Beispiel: Was sieht ein guter firmeneigener Stil (Logo, Briefköpfe etc.)
aus und wie lässt sich dieser im Betrieb zurückfinden?
MARKETING COMMUNICATION
 Erklären, vohersagen und beeinflussen von individuellem
Konsumentenverhalten.
 Beispiel: “Was haben Prominente für einen Effekt in Reklamen?”
MEDIA AND COMMUNICATION
 Einführung, Akzeptanz und Benutzung von neuen Medien
 Beispiel: “Warum sind neue Medien so beliebt?”
TECHNICAL AND PROFESSIONAL COMMUNICATION
 Richtet sich auf technische und interkulturelle Kommunikation
 Vorbilder: Anleitungen und Instruktionen
NACH DEM BACHELOR
Studie unter Absolventen der Kommunikationswissenschaften

MSc
Communication
Studies UT
Anderer Master
UT

Bachelor Alumni
2010-2013

Andere
Universität

Arbeit

Unbekannt

69%

8%

9%

5%

9%

n=209
NACH DEM MASTER
Studie unter Absolventen der Kommunikationswissenschaften

Arbeit

Master Alumni
2010-2013

Arbeitssuchend

Unbekannt

80%

6%
(n=20)

16 aus 2013
3 aus 2012
1 aus 2011

14%

n=330
Trainer

WAS KANN MAN SPÄTER WERDEN?

Copywriter
Researcher

 Marketing

(25%)

 Media

(13%)

 Management

(9%)

 Research

(5%)

 Trainer/Teacher

(4%)

 Other

(9%)

Consultant

(35%)

 Corporate

Content manager

Marketing and Communication Employee
Online marketeer
Sustainability manager

Accountmanager

Marketeer
Brand manager
Director

Social media manager
Corporate brand manager
Sales employee

Project manager Communications Advisor
Product manager

Sales manager
Event manager

Designer

Freelancer

Owner

PhD student
n=252
 Präsentation Kommunikationswissenschaften
BINDEND STUDIEADVIES:
 Ziel: So schnell wie möglich herausfinden, ob die Studenten wirklich
geeignet sind für das Studium
 EC-Norm: mindestens 45 von 60 Studienpunkten (ECs) im ersten
Jahr erreichen (3 von 4 Modulen)

 Der Nutzen davon ist:
- nur 18% Ausfall
- Studenten, die nach dem zweiten Jahr aufhören:
- EC Voraussetzungen erfüllen: 95%
- 75% studieren nominal (nach Schema)
 Gute Begleitung
 Persönliche Umstände werden berücksichtigt
ZULASSUNGSVORRAUSSETZUNGEN
 Abitur
 Fächer durchgehend bis zum Abitur:
 Englisch
 Mathe

 Niederländisch (ersetzt Sprachkurs)
 NT2 Examen
EINSCHREIBEN UND PROZEDURE
 Für das Studium vor dem 1. Mai einschreiben!
→ Dann hat man Recht auf die „„Matchingsaktivitäten„„
 „„Matchingsaktivitäten„„ beinhalten:

- Gespräch mit dem Studieadviseur
- Empfehlung
Erfahrungen


Holland



Sprachkurs



Integration



Einführungswoche



Studium
WARUM HOLLAND?
• Auslandserfahrung
• Internationales Flair
• Praxisorientiert
• Offener, herzlicher Umgang mit den Dozenten

• Erweiterte Sprachkenntnisse
• Zweiter Arbeitsmarkt
WARUM CW AN DER UNI TWENTE?
•

Campus (150ha, WLAN)

•

Sehr gute IT-Einrichtungen

•

Starker Praxisbezug

•

Persönlicher Umgang

•

Intensive Betreuung

•

Guenstiges Wohnen

•

Attraktive Stadt

•

Moderne Universitaet
ERFAHRUNGEN SOMMERSPRACHKURS
•
•
•
•
•

Sommer 2014
4 Wochen Unterricht
2 Wochen Examensvorbereitung & Examen
 intensiv!
Abwechslungsreich und lustig
Erste Kontakte
www.utwente.de (Sprachkurs)
Anmeldung ab Frühjahr 2014 offen!
Impressionen...
 Präsentation Kommunikationswissenschaften
INTEGRATION??
 Niederländische WG
 Einführungswoche

 Studienvereinigung
 Sportvereine

 Studentenvereinigungen
EINFÜHRUNGSWOCHE
• „Introductieweek“ / KICK-IN
• Vor Studienbeginn
• Erster Kontakt mit Holländern
• www.kick-in.nl
 Präsentation Kommunikationswissenschaften
DIE INTRO IN DER INTRO

•

während der „normalen“ Intro-Woche

•

CWIC- Camp

•

3-tägiger Ausflug mit allen CW-Studenten

•

Viele Aktivitäten und Spiele

•

Studienbezogener, spielerischer Auftrag
STUDIUM
•

interessant & abwechslungsreich

•

eigene Verantwortung

•

Optimale Betreuung
 Präsentation Kommunikationswissenschaften
EIN TAG LANG STUDENT SEIN?
Begleite einen KoWi-stundenten einen Tag lang an der UT!
 Datum: September bis Juni

www.utwente.de/schnuppertag
Bedankt voor jullie aandacht!

Ist die Botschaft angekommen?
Noch Fragen?
Frag das D-Team!

Schau dir unsere
Website an!
www.utwente.de/cw
Schick eine Mail an study@utwente.nl

Folge uns auf
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m/UT.Germany

Oder stell deine
Fragen im Chat
auf der Website!
TOT ZIENS!

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Hinweis der Redaktion

  1. Percentageskloppennogniet. Ikmisnog de informatie van mark
  2. Hier erklärt ihr kurz wie der zweite Teil der Präsentation aussieht, sprich, dass ihr kurz auf eure ersten Erfahrungen in Holland eingehen wolltwarum ihr euch für Holland entschieden habtwie ihr die Uni wahrgenommen habtwie der Sprachkurs ablief warum die Introductie so super ist
  3. Nennt eure eigenen Erfahrungen und ergänzt oder streicht ggf. Stichpunkte! Auslandserfahrung: Auch wenn Holland ein direktes Nachbarland ist, ist z.B. das Essen und die Mentaliät der Holländer anders als die der Deutschen und das macht Holland auch zu einer AuslandserfahrungInternationales Flair: Nicht nur die Holländer tragen zu einem internationalen Flair bei, sondern auf dem Campusgelände sind viele weitere ausländische Studenten, man hört täglich soviele verschiedene Sprachen, das macht das Leben hier so einzigartig Praxisorientiert: viele Gruppenarbeiten, viele Projekte, man lernt z.B. Nicht nur „Was ist eine website?“, sondern man gestaltet sie direkt einmal selberOffener, herzlicher Umgang: Die Holländer sind bekannt für ihre gute Laune, ihr offenes, hilfsbereites Auftreten und so fühlt man sich direkt willkommen bei ihnenerweiterte Sprachkenntnisse: man kann am Ende des Studiums 3 Sprachen fließend (Deutsch, Englisch und Niederländisch)  dadurch ein zweiter Arbeitsmarkt
  4. Wie man im holländischen so schön sagt „Bedankt voor jullie aandacht“ – Danke für eure Aufmerksamkeit!