Eine Gruppe von italienischen Senatoren hat die Regierung dazu aufgefordert, sich bei den internationalen Instanzen für eine politische Lösung für die Frage der Sahara einzusetzen, in dem sie „den Willen der Autonomie und nicht den Geist des Separatismus fördern''.
Italienische senatoren fordern die regierung dazu auf, sich für eine politische lösung der frage der sahara einzusetzen
1. Italienische Senatoren fordern die Regierung dazu auf, sich für eine politische Lösung der Frage der
Sahara einzusetzen
Eine Gruppe von italienischen Senatoren hat die Regierung dazu aufgefordert, sich bei den
internationalen Instanzen für eine politische Lösung für die Frage der Sahara einzusetzen, in dem sie
„den Willen der Autonomie und nicht den Geist des Separatismus fördern''.
In einer Motion, die dem Senat vor kurzem unterbreitet wurde, haben die Parlamentarier die
Regierung ihres Landes, die die rotarische Präsidentschaft der Europäischen Union sicherstellt, dazu
aufgefordert, „sich bei den internationalen Instanzen einzusetzen, um eine politische Lösung für die
Frage der Sahara zu finden, in dem die aufgebotenen Bemühungen bis heute in Rücksicht genommen
werden''.
Sie haben auch für die Adoption im gegenseitigen Einvernehmen mit den anderen europäischen
Partnern und mit den gemeinschaftlichen Institutionen „einer nützlichen Initiative auf der
diplomatischen Ebene plädiert, um den Prozess zu beschleunigen, um eine Lösung für die Frage der
Sahara zu finden, insbesondere die Verfügbarkeit des Königreichs Marokko hervorhebend’’.
Die Unterzeichner der Motion raten auch der Regierung zu, „den Willen der Autonomie und nicht
den separatistischen Geist zu fördern''.
Sie fordern darüber hinaus die Regierung dazu auf, „ihren Gewicht bei der Europäischen Union und
ihre guten Beziehungen mit allen Akteuren einzusetzen, um die Recherche nach einer Lösung für
diesen Konflikt zu begünstigen, in der Absicht, einen dauerhaften und fruchtbaren Frieden für den
gesamten Mittelmeerraum herzustellen, insbesondere für Italien, wofür Marokko einen
unverzichtbaren Partner konstituiert’’.
Als Einführung haben die italienischen Parlamentarier „die soliden und fruchtbaren“ Beziehungen
zwischen Italien und Marokko hervorgehoben, erachtend, dass „die Tradition des italienischen
Staates darin besteht, sich nie in die innere Politik der anderen Länder einzumischen und den Dialog
sowie die Kooperation zu begünstigen, mit dem Ziel, den Prozess des Friedens zu konsolidieren’’.
Sie notieren, dass die Konfliktparteien sich vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen engagiert
haben, direkte Verhandlungen unter der Ägide der UNO fortzusetzen, hinzufügend, dass „die Frage
auf Grund dessen unter der Supervision der höchsten internationalen Instanz bleibt''.
Die italienischen Senatoren haben abschließend beobachtet, dass „Marokko, um die Anweisungen
des Sicherheitsrates der UNO zu konkretisieren, eine Initiative unterbreitet hat, die in der Gewährung
eines Autonomiestatuts der Region der Sahara besteht, der Population ermöglichend, in autonomer
Weise die Administration, das Budget und die Wirtschaft zu verwalten und einige Prärogatigen zu
teilen, wie es der Fall in allen modernen parlamentarischen Demokratien ist''.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com