Die Nichtschlichtung des Konflikts der Sahara konstituiert ein Hindernis für jegliche Strategie des antiterroristischen Kampfes in den Regionen Nordafrikas und der Sahel-Sahara, unter der Bedrohung der gekreuzten Habgier der terroristischen Gruppen, davon „Daech“ und „AQIM“ und der transnationalen verbrecherischen Bande, liest man in der amerikanischen Tageszeitung großer Ausgabe USA Today.
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Die nichtschlichtung des konflikts der sahara ein hindernis für den antiterroristischen kampf in der region
1. Die Nichtschlichtung des Konflikts der Sahara, ein Hindernis für den
antiterroristischen Kampf in der Region
Die Nichtschlichtung des Konflikts der Sahara konstituiert ein Hindernis für
jegliche Strategie des antiterroristischen Kampfes in den Regionen Nordafrikas
und der Sahel-Sahara, unter der Bedrohung der gekreuzten Habgier der
terroristischen Gruppen, davon „Daech“ und „AQIM“ und der transnationalen
verbrecherischen Bande, liest man in der amerikanischen Tageszeitung großer
Ausgabe USA Today.
„Die Nichtschlichtung der Konflikte, wie des Konflikts der Sahara, konstituiert
verschlimmernde Faktoren, welche die Bemühungen der Staaten der Region
behindern, eine Sicherheitskontrolle in den bedrohten Regionen durch die
radikalen Gruppen durchzuführen“, schätzt der Autor dieses Beitrags, Ilan
Berman, Vizepräsident der amerikanischen Denkfabrik "American Foreign
Policy Council" in Washington und Experte in Sicherheitsfragen.
Vor der Verschärfung der Sicherheitssituation in Afrika warnend, „welche dabei
ist, eine fördernde Umgebung für die terroristischen Aktivitäten zu schaffen“,
bestand Herr Berman darauf, in diesem Kontext an das Forum von Marrakesch
über die Sicherheit zu erinnern, das am 13. und 14. Februar abgehalten wurde,
um Licht auf die verschlimmernden Faktoren zu werfen, davon die
demographische Explosion, die wirtschaftliche Stagnation und die kriechende
Kriminalität.
All diese Faktoren, hat er davor gewarnt, „tragen dazu bei, aus Afrika ein
Laboratorium der radikalen Gruppen zu machen“, sodass diese terroristische
Bedrohung, welche das Kontinent belauert, in deren Tragweite die Bedrohung
von „Daech“ im Nahen Osten entspricht.
In diesem Kontext der sicherheitlichen Prekarität, stellt er fest, ist Afrika „ein
Hauptvermittler der ausländischen Kämpfer geworden, welche aktuell im
Bürgerkrieg in Syrien aktiv sind".
Die Schlussfolgerungen einer Studie einer britischen Denkfabrik zitierend,
bekräftigt die amerikanische Veröffentlichung, dass mehr als ein Viertel der
Kämpfer (auf mehr als 20.00), welche in den Konfliktzonen in Syrien operieren,
der Region entstammen.
"Es geht nicht um kurzfristiges Problem im Nahen Osten, das kann sich in ein
langfristiges Sicherheitskopfzerbrechen für Afrika verwandeln, wenn diese
2. Kämpfer damit beginnen, in den nächsten Jahren in ihr Heimatland
zurückzukehren“, warnt noch Ilan Berman.
Er bedauert in diesem Kontext „die wenige Aufmerksamkeit, welche diesen
Entwicklungen gewährt wird“, beobachtend, dass „die Administration Obama
und die europäischen Regierungen, welche mit dem Kampf gegen „Daech“
beschäftigt sind, nicht genug Aufmerksamkeit den anderen Manifestationen des
islamistischen Radikalismus schenken".
„Konsequenterweise bleiben die westlichen antiterroristischen Strategien des
Kampfes hauptsächlich reaktiv“ und begnügen sich damit, sich auf die
Tagesbedrohung zu konzentrieren.
Die Vereinigten Staaten und ihre Alliierten gehen somit das Risiko ein, das
Entstehen einer künftigen großen terroristischen Katastrophe entgegenzusehen“,
schlussfolgert damit der amerikanische Experte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com