Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, empfing am Donnerstag, den 01. Oktober 2015, im Sitz des Rates, eine Delegation, aus Frau Carina Hägg, Mitglied der schwedischen sozialdemokratischen Partei und ehemaliger Abgeordnete sowie Mitglied des euroafrikanischen Parlamentsvereins und Herrn Johan Westerholm, Experte des antiterroristischen Kampfes des politischen Zentrums der freien Welt, bestehend.

1. Der Präsident des Rates empfängt eine Delegation aus dem Königreich Schweden
Herr Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für
Saharaangelegenheiten, empfing am Donnerstag, den 01. Oktober 2015, im Sitz des Rates,
eine Delegation, aus Frau Carina Hägg, Mitglied der schwedischen sozialdemokratischen
Partei und ehemaliger Abgeordnete sowie Mitglied des euroafrikanischen Parlamentsvereins
und Herrn Johan Westerholm, Experte des antiterroristischen Kampfes des politischen
Zentrums der freien Welt, bestehend.
In dieser Begegnung, der Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, Generalsekretär des
Rates, und Herr Khaddad El Moussaoui, Vizepräsident des CORCAS, beiwohnten,
behandelte der Präsident die rezenten Entwicklungen des Dossiers der Sahara, im Besonderen
die Verhandlungen unter der Ägide der Vereinten Nationen und die Schlichtungsdynamik,
welche seit 2007 durch die marokkanische Initiative zur Gewährung einer weiträumigen
Autonomie der Region der Sahara unter marokkanischer Souveränität als praktische gerechte
und definitive Lösung für diesen Konflikt freigesetzt wurde.
Die genannte Initiative erhielt eine betonte Hommage seitens der aufeinanderfolgenden
Resolutionen des Sicherheitsrates, welche die Unterstützung seitens der internationalen
Gemeinschaft widerspiegeln.
In diesem Kontext legte Herr Khalihenna Ould Errachid den Akzent auf die Beibehaltung
seitens des Königreichs Schweden seiner offiziellen und objektiven Position zwecks der
Unterstützung des UNO-Prozesses, um zu vermeiden, einen regionalen sehr alten Konflikt
zwischen Marokko und Algerien zu schüren, der eine Erbschaft der Periode des kalten
Krieges ist, hinzufügend, dass die Region vom Flucht des Terrorismus und des religiösen
Extremismus bedroht ist, zur gleichen Zeit ist sie politisch fragil und konstituiert eine der
bedrohungsmächtigen Zonen für den Frieden und für die Sicherheit in der Welt.
Die Begegnung gestattete auch, die sehr alten historischen Beziehungen zwischen den
Königreichen Schweden und Marokko zu evozieren, welche auf mehr als 2 Jahrhunderte
zurückgehen sowie die Notwendigkeit, sie zu bewahren und sie zu verfestigen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com