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Scrum als agiles Vorgehensmodell für Programmierer

  1. Scrum als agilesVorgehensmodell für Programmierer Tobias Schlüter Mayflower GmbH
  2. Der rote Faden 1. Einleitung 2. PersönlicheVorstellung 3. Scrum in der Praxis 4. Scrum Grundlagen 5. Erfolgsfaktoren für Scrum 6. Ergebnisse durch Scrum 7. Fragen? 8. Ihr Feedback Bild: flickr.com
  3. Ein paar Fragen… Bild: flickr.com
  4. Wer kennt das Wasserfallmodell, bzw. dasV-Modell? Bilder: de.wikipedia.org
  5. Wer kennt Scrum oder andere agileVorgehensweisen? Quelle: www.allthings.io
  6. GmbH tobias.schlueter@mayflower.de 8++ Jahre Projekterfahrung in der agilen Softwareentwicklung 4++ Jahre Agiler Coach / Certified Scrum Master Tobias Schlüter
  7. Scrum in der Praxis
  8. Wie es der Kunde erklärte... Bild: Quelle unbekannt
  9. The Chaos Report • Studie der Standish Group: Agil vs Waterfall • Über 10.000 Projekte in der Auswertung (2011-2015)
  10. Bild: Standish Group
  11. Bild: Standish Group
  12. Fazit der Studie Agil ist erfolgreicher bei
 kleinen, mittleren und großen
 Projekten. Warum?
  13. Projekt-Einordnung nach Komplexität Bild: http://iq3group.blogspot.de/2012/12/solving-data-governance-by-scaling.html
  14. Scrum Grundlagen
  15. Zielsetzung Scrum ist ein Rahmenwerk zur Entwicklung und Erhaltung komplexer Produkte. Bild: flickr.com
  16. Definition Scrum:
 Ein Rahmenwerk, innerhalb dessen Menschen komplexe adaptive Aufgabenstellungen angehen können, und durch das sie in die Lage versetzt werden, produktiv und kreativ Produkte mit dem höchstmöglichen Wert auszuliefern.
  17. Prozessrahmenwerk für komplexe Produkte.
  18. Kein Prozess oder Technik zur Erstellung von Produkten.
  19. Rahmenwerk für verschiedene Prozesse und Techniken.
  20. Scrum sorgt für Transparenz.
  21. Scrum zeigt auf, was verbessert werden kann.
  22. AGILE MANIFESTO We are uncovering better ways of developing software by doing it and helping others do it. Through this work we have come to value: Individuals and interactions over processes and tools Working software over comprehensive documentation Customer collaboration over contract negotiation Responding to change over following a plan That is, while there is value in the items on the right, we value the items on the left more. Twelve Principles of Agile Software Our highest priority is to satisfy the customer through early and continuous delivery of valuable software. Welcome changing requirements, even late in development. Agile processes harness change for the customer's competitive advantage. Deliver working software frequently, from a couple of weeks to a couple of months, with a preference to the shorter timescale. Business people and developers must work together daily throughout the project. Build projects around motivated individuals. Give them the environment and support they need, and trust them to get the job done. The most efficient and effective method of conveying information to and within a development team is face-to-face conversation. Working software is the primary measure of progress. Agile processes promote sustainable development. The sponsors, developers, and users should be able to maintain a constant pace indefinitely. Continuous attention to technical excellence and good design enhances agility. Simplicity – the art of maximizing the amount of work not done – is essential. The best architectures, requirements, and designs emerge from self-organizing teams. At regular intervals, the team reflects on how to become more effective, then tunes and adjusts its behavior accordingly. http://agilemanifesto.org Image©2009FractalKen Agile Manifesto
  23. Scrum: Vom Product Backlog zum fertigen Produkt
  24. Das Scrum Team • Product Owner • Entwicklungsteam
 (3-9 Mitglieder) • Scrum Master Bild: flickr.com
  25. Das Scrum Team • Liefert iterativ • Liefert inkrementell • Maximiert Gelegenheit für Feedback Bild: flickr.com
  26. Scrum Ereignisse Scrum ArtefakteScrum Rollen
  27. Product Owner Zuständig für • Wertmaximierung des Produkts • Arbeit des Entwicklungsteams Eine Person (kein Komitee) Bild: flickr.com
  28. Product Owner Erfolgsfaktoren • Akzeptanz in der gesamten Organisation • Entscheidungen werden respektiert • Bestimmt Inhalt und Reihenfolge des Product Backlogs • Der Product Owner allein versorgt das Entwicklungsteam mit Arbeit Bild: flickr.com
  29. Entwicklerteam • 3-9 Mitglieder (ohne PO u. SM) • Profis • Selbstorganisiert • Liefern ein fertiges Produkt Inkrement am Ende jedes Sprints Bild: flickr.com
  30. Scrum Master • Verantwortlich fürVerständnis und Durchführung von Scrum • Vermittelt Theorie, Praktiken und Regeln von Scrum • Servant Leader für das Scrum Team
  31. Rollen Zusammenfassung Product Owner, Entwicklerteam, Scrum Master Bild: Henrik Kniberg
  32. Scrum Rollen Scrum ArtefakteScrum Ereignisse
  33. Scrum Ereignisse • Ermöglichen Transparenz und Überprüfungen kritischen Stellen • Erfassen den Ist-Stand, um darauf reagieren zu können (Inspect & Adapt)
  34. Scrum Ereignisse • Sprint Planning • Daily Scrum • Sprint Review • Sprint Retrospektive • Sprint als "Container"
  35. Sprint • Länge: 2-4 Wochen • Kann als Projekt mit festem Zeithorizont gesehen werden • Definiertes Ziel • Dient zur Entwicklung eines potentiell auslieferbaren Produktinkrements
  36. Sprint Während des Sprints • Keine Änderungen (Fokus auf Sprint Ziel) • Qualitätssicherung • Fester Anforderungsumfang, aber...
  37. Sprint Planning Klärt Umfang des Produkt Inkrements des kommenden Sprints.
 - Was - Erforderliche Arbeit durch das Entwicklungsteam.
 - Wie - Beispiel Features in Form von Userstories
  38. Sprint Planning Ziel Das Entwicklungsteam kann dem PO schildern, wie es das Ziel erreichen möchte.
  39. Sprint Planning Ergebnis Sprint Backlog
 == Ausgewählte Product Backlog-Einträge
  40. Daily Scrum Täglich 15 Minuten timeboxed Quelle: wikipedia.org
  41. Daily Scrum Entwicklungsteam
 synchronisiert Arbeiten Sprint Ziel im Fokus Quelle: wikipedia.org
  42. Daily Scrum Jeder beantwortet die Fragen • Was habe ich gestern erreicht? • Was werde ich heute erledigen? • Gibt es Hindernisse (Impediments)?
  43. Sprint Review • Überprüfung des Produkt Inkrements • Demonstration der Ergebnisse des Sprints • Vorführung als Anregung für Feedback • Basis für die Zusammenarbeit
  44. Sprint Retrospektive Selbstreflexion • Was lief gut? • Was lief nicht so gut? • Wie können wir uns verbessern?
  45. Sprint Retrospektive Ergebnis • Maßnahmen zurVerbesserung
  46. Scrum Rollen Scrum Ereignisse Scrum Artefakte
  47. Scrum Artefakte • Product Backlog • Sprint Backlog • Fortschrittskontrolle • Inkrement Bild: flickr.com
  48. Product Backlog • Geordnete Liste von allem, was das im Produkt enthalten sein kann. • Einzige Anforderungsquelle für Änderungen am Produkt. • Entwickelt sich mit dem Produkt und dessen Einsatz weiter.
  49. Product Backlog Liste aller • Features • Funktionalitäten • Verbesserungen • Fehlerbehebungen
  50. Product Backlog Attribute eines Backlog-Eintrags • Reihenfolge • Beschreibung • Schätzung • Wert
  51. Product Backlog Refinement • Verfeinerung des Product Backlogs • Anpassung der Einträge • Erstellung von Schätzungen • Gemeinsam mit Product Owner und Entwicklungsteam
  52. Product Backlog • Höher angeordnete Einträge: • Mehr Details • Präzisere Schätzungen • Auf Basis von Klarheit und Detailtiefe • Je niedriger der Rang, desto weniger Details
  53. Product Backlog • Einträge werden verfeinert, bis sie verstanden wurden. ("Ready") • "Ready"-Einträge als Basis für Sprint Backlog
 (Sprint Planning) Quelle: rockstart.com
  54. Fortschrittskontrolle in Richtung des Ziels • Überprüfung durch den Product Owner spätestens im Sprint Review • Summe der verbleibenden Arbeiten ist messbar • Basis für Prognosen
  55. Beispiel: Release Burndown Cart Quelle: agilewarrior.wordpress.com
  56. Sprint Backlog • Auswahl von Product Backlog-Einträgen • Plan für die Lieferung des Produkt-Inkrements zur Erfüllung des Sprint-Ziels Quelle: rockstart.com
  57. Sprint Backlog • Prognose des Entwicklungsteams für das kommende Inkrement • Arbeit des Entwicklungsteams innerhalb eines Sprints Quelle: rockstart.com
  58. Überwachung des Sprint-Fortschritts • Überprüfung des Sprint-Fortschritts im Daily Scrum • Bewusstsein über die Wahrscheinlichkeit, das Sprint-Ziel zu erreichen
  59. Beispiel: Sprint Burndown Chart
  60. Inkrement • Ergebnis aller im Sprint fertiggestellten Product-Backlog Einträge • Ergänzt das Resultat aller früheren Sprints
  61. Inkrement • Verwendbarer Zustand (Done/Abgenommen durch PO) • Einsatzfähig (, da getestet) • Auslieferbar, wenn der Product Owner es will
  62. Voraussetzungen und Ergebnisse
  63. Erfolgsfaktoren • Selbstorganisierte Teams • Offenheit • Coaching • Stabiles, cross-funktionales Team • Verfügbarer Kunde Bild: flickr.com
  64. Ergebnisse • Schnelle Lieferung nach jedem Sprint • Höhere Qualität • Flexibler Scope • Unsicherheiten meistern • Verschwendung (Waste) eliminieren • Transparenz Bild: flickr.com
  65. Fragen? Bild: flickr.com
  66. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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