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Die Diensteorientierung der zukünftigen Netznutzung erzeugt individualisierte Dienste, die die Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung und damit die Grundlage der gesetzlichen Regelungen aushebeln werden. So sind bei den Kundenkarten europaweit nur wenige Anbieter festzustellen, während aus Nutzersicht scheinbar zahllose, verschiedene Kundenkarten existieren. Trotz aller Vereinbarungen kann die informationelle Selbstbestimmung nicht automatisiert eingefordert werden. Dasselbe gilt in abgewandelter Form für die JobCard und die Gesundheitskarte. Das Projektziel ist die Erweiterung des aktuellen, einseitigen Vertrauensmodells, in dem Nutzer den Diensteanbietern bei einer Erhebung und Weitergabe persönlicher Daten zwingend vertrauen müssen. Es soll ein Identitätsmanagementsystem entwickelt werden, mit dem Nutzer nach der informationellen Selbstbestimmung Profilbildungen bei der Nutzung von Dienstleistungen mit einem Datendienst kontrollieren und Anbieter von Datendiensten das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen können.
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