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Impulsseminar:
Rezipieren, Ausprobieren, Reflektieren
Eva-Christina Edinger, PH FHNW & Julia Klammer, APS FHNW
Gesprächsabend der Education permanente (EP), 19.06.2013, Olten
20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 2/17
Bitte schalten Sie Ihre Mobiltelefone …
… nicht aus! Wir brauchen sie noch.
Internetzugang:
Verbinden Sie sich mit dem W-LAN „fhnw-public“
Öffnen Sie Ihren Internetbrowser
Loggen Sie sich ein mit den folgenden Angaben ein
(https://mpp.ict.fhnw.ch)
Username: u_19.weiterbildung07
Password: Mnj@FH-839
Domäne: FHNW-EDU
20.06.2013 3
Überblick
• Interaktion 1: Online-Abstimmung zur Nutzung von Social Media
• Input: Einblick in das Forschungsprojekt „Social Media in Lehr- und
Lernszenarien“: Forschungsziele, Forschungsdesign, Zielgruppen, Definition
Social Media, Ergebnisse der Ist- und Potentialanalyse
• Interaktion 2: Kollaborative Textproduktion
• Input: Ergebnisse der Szenarioentwicklung und der Pilottests
• Interaktion 3: Kollaboratives Sammeln von Themen und Fragen für die
Abschlussdiskussion
• Input: Erste Schritte zum Einsatz von Social Media
• Diskussion (Moderation: Nicolas Fahrni)
Die Präsentation zum Download finden Sie hier. http://bit.ly/10sCPBM
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 4
Interaktion 1: Online-Abstimmung zur Nutzung von Social Media
Bitte beantworten Sie drei Fragen unter:
http://bit.ly/12DNnOB
Alternativ können Sie folgenden QR-Code nutzen:
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 5
Input: Das Forschungsprojekt „Social Media in Lehr- und Lernszenarien“
Strategische Initiative FHNW
• Interdisziplinär und hochschulübergreifend (APS; PH, HSW)
• Laufzeit: Juni 2012 – Mai 2013
Projektziele:
• Stimmungsbild «Social Media an der FHNW», Erstmalige Erhebung von Kennzahlen
zur Mediennutzung
• Szenarien-Entwicklung
• Pilottest und Evaluierung der Szenarien durch Studierende und Lehrende
• Partizipativer Ansatz: frühzeitige Einbindung von Dozierenden und Studierenden
• Einsatzkonzept Social Media in der Lehre FHNW
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
Ist-Analyse
Potenzial-
analyse
Szenario-
Entwicklung
Pilot und
Evaluation
Einsatz-
konzept
Datenbasis
• 3 Fokusgruppen, insg. 18 TN, 11 Lehrende, 7 Studierende, 7 Frauen, 11
Männer
• Standardisierte Onlinebefragung, FHNW-weit, n=288 (Rücklauf ca. 16%)
• Alter: 23-65 Jahre; 60,6% Männer, 37,7% Frauen
• Lehrerfahrung: 1-40 Jahre;
• Forschungserfahrung: 1-35 Jahre
• Potentialanalyse: 3 Expert/innen-Interviews, 4 Gespräche mit Berater/innen,
Recherchen (Literatur, online, Blogs etc.)
• 5 entwickelte Zukunfts-Szenarien
• Pilottest (Vor- und Nachbefragung): 5 Dozierende (5 Module), 179 Studierende
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 20.06.2013 6
20.06.2013 7
Ergebnisse Fokusgruppen
Allgemein: Lehrende von APS, HSW, HSA und HT, Studierende von APS und
HSW
Definition «Social Media»: Grundsätzliche Schwierigkeit, den Begriff zu fassen,
«user generated content» lässt sich in viele Richtungen auslegen (Themen
und/oder Personen?)
„Da hat jeder eine ganz andere Vorstellung, was Social Media ist […] und der
Gebrauch ist auch ganz anders“ (Zitat, Fokusgruppe Lehrende)
siehe auch Blogbeitrag http://blogs.fhnw.ch/SMinLehre/social-media-stories/
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 8
Definition: Social Media
Social Media sind internetbasierte Medien, die es Nutzern und Nutzerinnen
ermöglichen, einzeln oder gemeinsam mediale Inhalte zu gestalten, zu
rezipieren, untereinander auszutauschen und zu kommentieren (user generated
content).
Zwei Schichten:
• Inhalt - „content“: Themen und Personen. Die Gewichtung dieser beiden Bereiche
kann je nach Tool und dessen Nutzung variieren.
• Aktivitäten – „user generated“: Drei Aktivitätstypen:
• rezipieren (lesen, klicken),
• generieren (schreiben, sammeln, Neues entwickeln, Fotos und Videos posten),
• kommentieren (auch: crossposten, auch: Verlinken auf andere Themen).
siehe auch Blogbeitrag: http://blogs.fhnw.ch/SMinLehre/social-was-2/
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 9
Weitere Ergebnisse Fokusgruppen
• Professionalisierungserwartung: Method-Media-Match, Usability, Device-
unabhängige User Experience (BYOD), Effizienz
• “Hinterherrennen”: Studierende rennen Inhalten hinterher, Lehrende rennen
Technologien hinterher, Accessability /niederschwellige Zugänge erwünscht
• Demokratisierung, neue Rollenmodelle und Hierarchien: Bewusstsein der
Studierenden bezüglich Zeit-/Energieaufwand der Lehrenden, wollen neue,
aktive Rollen übernehmen, Kommunikation immer noch per Mail (!)
• Nähe und Distanz: ist (individuell) zu klären, z.B. Erreichbarkeit, 9-til-5 ...
• Personal Learning Environment (PLE), Grafical User Interface (GUI)
• Beratung/Unterstützung: Lehrende wünschen sich ‘Starthilfe’
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 10
Wünsche der Studierenden
• Multimedia:
Veranstaltungen
vielseitig gestalten
• Kollaboration:
• Organisation
• Inhalte gemeinsam
entwickeln, Wissen
generieren
• Anreicherung und
Design von Lehrmaterial
• Networking intern und
extern
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 11
Ergebnisse: Häufigkeit der Mediennutzung (privat und beruflich)
Skala: 1 = mehrmals tägl., 4 = einmal wöchentl., 5 = 1-3 mal monatl., 7 = gar nicht
Am meisten genutzt werden (ausgehend von mw) Kommunikationsanwendungen
für SMS, Chat, Telefonie und Konferenzen (mw=3,8), Moodle (mw=4,6), Wuala
und/oder Dropbox (mw=4.5), Wikis (mw=4.8) und Plattformen zum
Videoaustausch wie z.B. YouTube (mw=4,9)
Am wenigsten genutzt werden Microblogs (mw=6,3), Yammer, (mw=6,3),
Anwendungen zum gemeinsamen Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten
(mw=6,0; diese Tools sind 22,6% der Befragten nicht bekannt), Fotoblogs
(mw=6,0), SWITCHtoolbox (mw=6,0)
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 12
Nutzung von Learning Management Systemen (LMS)
• „In welchem Umfang setzen Sie Learning Management Systeme wie Moodle,
OLAT, Ilias u.a. in Ihren Lehrveranstaltungen (LV) ein?
Zweck der Nutzung
• Vorwiegend zur Organisation und Koordination von Lehrveranstaltungen
(Informationen an Studierende, Terminvereinbarungen, Abstimmungen)
• Nur in geringem Umfang zur Diskussion von Lehrinhalten
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 13/17
Zielgruppen für Weiterbildung innerhalb der Dozierenden
1/3 aller Befragten führen eine
Veranstaltung mit E-Learning-
Anteilen durch.
Weiterbildungen im Bereich
Hochschuldidaktik/Medien-
bildung verdoppelt die
Wahrscheinlichkeit der
Durchführung von
Veranstaltungen mit E-
Learning-Anteilen (20,8% ohne
Weiterbildung, 44,5% mit
Weiterbildung)
20.06.2013 14/17
Interaktion 2: Kollaborative Textgenerierung/-bearbeitung
Bitte bearbeiten Sie folgenden Text kollaborativ:
http://www.imedias.ch/etherpad/p/SocialMedia
Alternativ können Sie folgenden QR-Code nutzen:
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
Es ist ein Rezept für Capuns zu bearbeiten:
Gruppe 1: Fliesstext gliedern, wichtige
Aspekte fett formatieren
Gruppe 2: Zutaten im unteren Bereich mit
Bullets erfassen.
Frage für alle (am Ende des Textes): Wann
und wo haben Sie zuletzt Capuns gegessen?
Werte Aktivierung
ReflexionVernetzung
16
„Ziele-Cluster“:
Entwickelte
Szenarien und
Pilottests
1. Literaturrecherche mit Social Bookmarking, Social
Network Gruppen und einem Videocast
Tools: Facebook, SwitchCast, Diigo
2. International Vernetzen für
kollaborative Bearbeitung lokaler
Problematiken mit
Kollaborationsplattformen
Tool: Ning
3. Austausch und Reflexion über Praxiserfahrung
mit einer Social Network Gruppe
Tool: Linkedin
4. Auftrittskompetenz fördern mit Video-Foren
Tools: SwitchCast, Moodle
6. Reflexion über Anwendung von Theorie in
der Praxis mittels Blogging
Tool: WordPress
5. Erfahrungsbasiertes Lernen durch Foren und
Peer-Review-Wikis
Tool: moodle
APS
HSWHT
HSW
PH
HSW
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 20.06.2013
20.06.2013 17
Schritt 1 – Szenarioentwicklung: Auftrittskompetenz fördern mit Video-Foren
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
Feedback zu Videos der Reden und
Diskussionen in Forum-Kommentaren
20.06.2013 19/17
Schritt 2 – Einbettung von Social Media in bestehende Lehrplanungen
1. Vorbereitung
Einzelauftritt
2. Vorbereitung
Gruppen-
diskussion
Theorie-
Input
Nach-
bereitung
WS1
Work
shop 1
Doz.
Auftrag zu 1. Auftrag zu 2.
Theorie-
Input
Work
shop 2
Work
shop 3
Nachbe-
arbeitung
Nachbe-
arbeitung
• techn. Set-up
• techn. Erst-
Anleitung
Nach-
bereitung
WS2
Nach-
bereitung
WS3Stud.
online
Beobachtung des Austauschs
auf Plattform
Stud.
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 20
Schritt 3 -
Durchführung
Video-Forum
auf MOODLE
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 24/17
Qualität statt Quantität – Evaluationsergebnisse
• Feedbacks waren oft "einmalig“ aber Qualität der Feedbacks sehr hoch und
Inhalt wurde sorgfältig und respektvoll gestaltet
• Insgesamt Kollaborationsbereitschaft der Studierenden niedriger als erhofft
allerdings war der Kontakt zwischen den aktiven Studierenden und der
Dozentin intensiver
• Technische Perspektive: Videoerstellung/-aufbereitung aufwändig, Qualität
der Videos nicht zufriedenstellend
• Studierende: sehr positive Bewertung der Möglichkeit der
Selbstbeobachtung und Beobachtung anderer sowie Möglichkeit des
gegenseitigen Feedbacks
4. Auftrittskompetenz fördern
mit Video-Foren
Tools: SWITCHcast, MOODLE
20.06.2013 25/17
Interaktion 3: Gemeinsames Sammeln von Themen und Fragen für die
Diskussion
Bitte sammeln Sie Themen und Fragen für die Diskussion auf folgender
Pinnwand:
http://padlet.com/wall/socialmediaFHNW2
Alternativ können Sie folgenden QR-Code nutzen:
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 26
„Die halbe Miete“: Didaktische Einbettung von Social Media Tools
• Konkrete Formulierung der Lernziele und des Lernauftrags
Dozierende/r: „Was bedeutet die "Vorbereitung auf Einzelauftritte" genau?“
Student/in: „Worüber diskutieren wir? Werden Themen vorgegeben? Was machen wir
nachher?“
 Konkreten Zeitplan erstellen, was wann mit welchen Tools passiert, wann
Studierende was machen
 Achtung: Kollaboratives vs. individuelles Lernziel!
• Lehr-/Lernvereinbarung und Leistungsnachweis:
Student/in: „Wie viele Videos muss man kommentieren? Alle kommentieren alles (als Gruppe
vs. einzeln)? Werden die Feedbacks benotet?“
 Transparente Aufstellung der ECTS, Kriterien und Anforderungen an
Arbeiten (z.B. Hausarbeiten, Mitarbeit in Foren etc.)
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 27
Die ersten Schritte: „ausprobieren, organisieren, einrichten“
Lizenzkosten
Speicherplatz,
Down-/Upload-
geschwindigke
iten und -
volumen
Unterstützte
Dateiformate
externes oder
Hochschul-
internes (LMS)
Tool
Datenschutz
Auswahl der
Tools
(technisch)
Tool erlernen
(Online-
Tutorials,
Manuale)
Support/
Fachstellen
für
Schulungen
anfragen
Austausch mit
erfahrenen
Kolleg/innen
Schulung/Tr
aining
Funktionen
testen,
Accounts
anlegen
(Videos
hochladen/
einbinden,
Gruppen
anlegen)
Eignung für
Studierende/
Dozierende
testen
Benutzerrechte
prüfen: Lese-
/Schreibrechte,
wozu braucht
es Admin-
Rechte?
Technische
Vorab-Tests
Einverständnis
erklärungen/V
ertraulichkeitsv
ereinbarungen
Zur-
Verfügung-
Stellen von
Hardware und
Räumen
Anleitungen
für
Studierende
Technische
Supportmöglic
hkeiten
(Admins)
Kurz-
/langfristigen
Speicherort
Organisator.
Vorbereitung
ggf.
Anlegen/Insta
llieren der
Social Media
Tools
Accounts
anlegen bzw.
Studierende,
Dozierende
für
Anmeldung
einladen
Installation
Inhalte
einpflegen,
ggf. Layouts
anpassen
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 28/17
„The big picture“: Organisatorische und strukturelle Rahmenbedingungen
• Datenschutz/Urheberrecht/Privatsphäre:
• Klärung bzw. Beachtung von Datenschutz und ethischen Bedingungen an Hochschulen
(Nutzungsrecht von Daten von Studierenden): Schweizer Datenschutzgesetz: Merkblätter und
Leitfäden (http://bit.ly/11TGqqI), Datenschutzbestimmungen der Kantone für Learning
Management Systeme
• Urheberrecht: Digital Copy Rights Projekt „Dice“ (http://www.diceproject.ch/)
• Infrastruktur:
• E-Learning Kontaktstellen/Fachstellen
• Technischer Support (VOR und WÄHREND Durchführung): ICT vor Ort
• Bibliotheken (Information Literacy)
• Sichtbarkeit & Zugänglichkeit der Angebote (für beide Zielgruppen)
• Mediendidaktik:
• Kollegialer Austausch
• Mediendidaktische Weiterbildungen (intern, extern)
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 29
Weitere Informationen unter
http://www.digitallernen.ch/ http://blogs.fhnw.ch/SMinLehre/
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 30
Lernen Sie neue Tools und deren Einsatzmöglichkeiten kennen!
• Virtuelle Pinnwände: Sammeln von Ideen, Aktivieren von Vorwissen (z.B. als
15-minütige Vorbereitung von Lehrveranstaltungen) http://bit.ly/10EvURH
• Kollaborative Präsentationen mit Prezi: Sammeln und Strukturieren von Ideen,
gemeinsames Entwickeln von Präsentationen http://bit.ly/YlIzc1
• FAQ im Learning Management System: Sammeln von Fragen und deren
Antworten als digitales FAQ, auch semesterübergreifend http://bit.ly/Z0oE2j
• Wiki (z.B. im Learning Management System): Sammeln, Generieren,
Kommentieren und Vernetzen von Inhalten in der Struktur eines Wikis
http://bit.ly/WFsUFv & http://bit.ly/Z0oE2j
• Diskussion von Inhalten in Foren: http://bit.ly/WFsUFv
Schulung/Tr
aining
Technische
Vorab-Tests
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013 31
Es lohnt sich!
„Da dort jeder in das ‚Ilias-Forum‘ Fragen und Teilergebnisse reingestellt hatte,
war jeder informiert und wusste über den aktuellen Stand Bescheid. Durch den
einheitlichen Austausch war es mir möglich einen Überblick zu bewahren und
mich am Austausch effektiv zu beteiligen.“
(Zitat aus einem Reflexionsbericht von Studierenden, http://bit.ly/W9dklY)
Herzlichen Dank !
Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 32
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EDINGER KLAMMER Impulsseminar: Rezipieren, Ausprobieren, Reflektieren (Social Media)

  • 1. Impulsseminar: Rezipieren, Ausprobieren, Reflektieren Eva-Christina Edinger, PH FHNW & Julia Klammer, APS FHNW Gesprächsabend der Education permanente (EP), 19.06.2013, Olten
  • 2. 20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 2/17 Bitte schalten Sie Ihre Mobiltelefone … … nicht aus! Wir brauchen sie noch. Internetzugang: Verbinden Sie sich mit dem W-LAN „fhnw-public“ Öffnen Sie Ihren Internetbrowser Loggen Sie sich ein mit den folgenden Angaben ein (https://mpp.ict.fhnw.ch) Username: u_19.weiterbildung07 Password: Mnj@FH-839 Domäne: FHNW-EDU
  • 3. 20.06.2013 3 Überblick • Interaktion 1: Online-Abstimmung zur Nutzung von Social Media • Input: Einblick in das Forschungsprojekt „Social Media in Lehr- und Lernszenarien“: Forschungsziele, Forschungsdesign, Zielgruppen, Definition Social Media, Ergebnisse der Ist- und Potentialanalyse • Interaktion 2: Kollaborative Textproduktion • Input: Ergebnisse der Szenarioentwicklung und der Pilottests • Interaktion 3: Kollaboratives Sammeln von Themen und Fragen für die Abschlussdiskussion • Input: Erste Schritte zum Einsatz von Social Media • Diskussion (Moderation: Nicolas Fahrni) Die Präsentation zum Download finden Sie hier. http://bit.ly/10sCPBM Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 4. 20.06.2013 4 Interaktion 1: Online-Abstimmung zur Nutzung von Social Media Bitte beantworten Sie drei Fragen unter: http://bit.ly/12DNnOB Alternativ können Sie folgenden QR-Code nutzen: Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 5. 20.06.2013 5 Input: Das Forschungsprojekt „Social Media in Lehr- und Lernszenarien“ Strategische Initiative FHNW • Interdisziplinär und hochschulübergreifend (APS; PH, HSW) • Laufzeit: Juni 2012 – Mai 2013 Projektziele: • Stimmungsbild «Social Media an der FHNW», Erstmalige Erhebung von Kennzahlen zur Mediennutzung • Szenarien-Entwicklung • Pilottest und Evaluierung der Szenarien durch Studierende und Lehrende • Partizipativer Ansatz: frühzeitige Einbindung von Dozierenden und Studierenden • Einsatzkonzept Social Media in der Lehre FHNW Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) Ist-Analyse Potenzial- analyse Szenario- Entwicklung Pilot und Evaluation Einsatz- konzept
  • 6. Datenbasis • 3 Fokusgruppen, insg. 18 TN, 11 Lehrende, 7 Studierende, 7 Frauen, 11 Männer • Standardisierte Onlinebefragung, FHNW-weit, n=288 (Rücklauf ca. 16%) • Alter: 23-65 Jahre; 60,6% Männer, 37,7% Frauen • Lehrerfahrung: 1-40 Jahre; • Forschungserfahrung: 1-35 Jahre • Potentialanalyse: 3 Expert/innen-Interviews, 4 Gespräche mit Berater/innen, Recherchen (Literatur, online, Blogs etc.) • 5 entwickelte Zukunfts-Szenarien • Pilottest (Vor- und Nachbefragung): 5 Dozierende (5 Module), 179 Studierende Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 20.06.2013 6
  • 7. 20.06.2013 7 Ergebnisse Fokusgruppen Allgemein: Lehrende von APS, HSW, HSA und HT, Studierende von APS und HSW Definition «Social Media»: Grundsätzliche Schwierigkeit, den Begriff zu fassen, «user generated content» lässt sich in viele Richtungen auslegen (Themen und/oder Personen?) „Da hat jeder eine ganz andere Vorstellung, was Social Media ist […] und der Gebrauch ist auch ganz anders“ (Zitat, Fokusgruppe Lehrende) siehe auch Blogbeitrag http://blogs.fhnw.ch/SMinLehre/social-media-stories/ Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 8. 20.06.2013 8 Definition: Social Media Social Media sind internetbasierte Medien, die es Nutzern und Nutzerinnen ermöglichen, einzeln oder gemeinsam mediale Inhalte zu gestalten, zu rezipieren, untereinander auszutauschen und zu kommentieren (user generated content). Zwei Schichten: • Inhalt - „content“: Themen und Personen. Die Gewichtung dieser beiden Bereiche kann je nach Tool und dessen Nutzung variieren. • Aktivitäten – „user generated“: Drei Aktivitätstypen: • rezipieren (lesen, klicken), • generieren (schreiben, sammeln, Neues entwickeln, Fotos und Videos posten), • kommentieren (auch: crossposten, auch: Verlinken auf andere Themen). siehe auch Blogbeitrag: http://blogs.fhnw.ch/SMinLehre/social-was-2/ Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 9. 20.06.2013 9 Weitere Ergebnisse Fokusgruppen • Professionalisierungserwartung: Method-Media-Match, Usability, Device- unabhängige User Experience (BYOD), Effizienz • “Hinterherrennen”: Studierende rennen Inhalten hinterher, Lehrende rennen Technologien hinterher, Accessability /niederschwellige Zugänge erwünscht • Demokratisierung, neue Rollenmodelle und Hierarchien: Bewusstsein der Studierenden bezüglich Zeit-/Energieaufwand der Lehrenden, wollen neue, aktive Rollen übernehmen, Kommunikation immer noch per Mail (!) • Nähe und Distanz: ist (individuell) zu klären, z.B. Erreichbarkeit, 9-til-5 ... • Personal Learning Environment (PLE), Grafical User Interface (GUI) • Beratung/Unterstützung: Lehrende wünschen sich ‘Starthilfe’ Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 10. 20.06.2013 10 Wünsche der Studierenden • Multimedia: Veranstaltungen vielseitig gestalten • Kollaboration: • Organisation • Inhalte gemeinsam entwickeln, Wissen generieren • Anreicherung und Design von Lehrmaterial • Networking intern und extern Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 11. 20.06.2013 11 Ergebnisse: Häufigkeit der Mediennutzung (privat und beruflich) Skala: 1 = mehrmals tägl., 4 = einmal wöchentl., 5 = 1-3 mal monatl., 7 = gar nicht Am meisten genutzt werden (ausgehend von mw) Kommunikationsanwendungen für SMS, Chat, Telefonie und Konferenzen (mw=3,8), Moodle (mw=4,6), Wuala und/oder Dropbox (mw=4.5), Wikis (mw=4.8) und Plattformen zum Videoaustausch wie z.B. YouTube (mw=4,9) Am wenigsten genutzt werden Microblogs (mw=6,3), Yammer, (mw=6,3), Anwendungen zum gemeinsamen Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten (mw=6,0; diese Tools sind 22,6% der Befragten nicht bekannt), Fotoblogs (mw=6,0), SWITCHtoolbox (mw=6,0) Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 12. 20.06.2013 12 Nutzung von Learning Management Systemen (LMS) • „In welchem Umfang setzen Sie Learning Management Systeme wie Moodle, OLAT, Ilias u.a. in Ihren Lehrveranstaltungen (LV) ein? Zweck der Nutzung • Vorwiegend zur Organisation und Koordination von Lehrveranstaltungen (Informationen an Studierende, Terminvereinbarungen, Abstimmungen) • Nur in geringem Umfang zur Diskussion von Lehrinhalten Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 13. 20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 13/17 Zielgruppen für Weiterbildung innerhalb der Dozierenden 1/3 aller Befragten führen eine Veranstaltung mit E-Learning- Anteilen durch. Weiterbildungen im Bereich Hochschuldidaktik/Medien- bildung verdoppelt die Wahrscheinlichkeit der Durchführung von Veranstaltungen mit E- Learning-Anteilen (20,8% ohne Weiterbildung, 44,5% mit Weiterbildung)
  • 14. 20.06.2013 14/17 Interaktion 2: Kollaborative Textgenerierung/-bearbeitung Bitte bearbeiten Sie folgenden Text kollaborativ: http://www.imedias.ch/etherpad/p/SocialMedia Alternativ können Sie folgenden QR-Code nutzen: Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) Es ist ein Rezept für Capuns zu bearbeiten: Gruppe 1: Fliesstext gliedern, wichtige Aspekte fett formatieren Gruppe 2: Zutaten im unteren Bereich mit Bullets erfassen. Frage für alle (am Ende des Textes): Wann und wo haben Sie zuletzt Capuns gegessen?
  • 15. Werte Aktivierung ReflexionVernetzung 16 „Ziele-Cluster“: Entwickelte Szenarien und Pilottests 1. Literaturrecherche mit Social Bookmarking, Social Network Gruppen und einem Videocast Tools: Facebook, SwitchCast, Diigo 2. International Vernetzen für kollaborative Bearbeitung lokaler Problematiken mit Kollaborationsplattformen Tool: Ning 3. Austausch und Reflexion über Praxiserfahrung mit einer Social Network Gruppe Tool: Linkedin 4. Auftrittskompetenz fördern mit Video-Foren Tools: SwitchCast, Moodle 6. Reflexion über Anwendung von Theorie in der Praxis mittels Blogging Tool: WordPress 5. Erfahrungsbasiertes Lernen durch Foren und Peer-Review-Wikis Tool: moodle APS HSWHT HSW PH HSW Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 20.06.2013
  • 16. 20.06.2013 17 Schritt 1 – Szenarioentwicklung: Auftrittskompetenz fördern mit Video-Foren Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 17. Feedback zu Videos der Reden und Diskussionen in Forum-Kommentaren 20.06.2013 19/17 Schritt 2 – Einbettung von Social Media in bestehende Lehrplanungen 1. Vorbereitung Einzelauftritt 2. Vorbereitung Gruppen- diskussion Theorie- Input Nach- bereitung WS1 Work shop 1 Doz. Auftrag zu 1. Auftrag zu 2. Theorie- Input Work shop 2 Work shop 3 Nachbe- arbeitung Nachbe- arbeitung • techn. Set-up • techn. Erst- Anleitung Nach- bereitung WS2 Nach- bereitung WS3Stud. online Beobachtung des Austauschs auf Plattform Stud. Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 18. 20.06.2013 20 Schritt 3 - Durchführung Video-Forum auf MOODLE Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 19. 20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 24/17 Qualität statt Quantität – Evaluationsergebnisse • Feedbacks waren oft "einmalig“ aber Qualität der Feedbacks sehr hoch und Inhalt wurde sorgfältig und respektvoll gestaltet • Insgesamt Kollaborationsbereitschaft der Studierenden niedriger als erhofft allerdings war der Kontakt zwischen den aktiven Studierenden und der Dozentin intensiver • Technische Perspektive: Videoerstellung/-aufbereitung aufwändig, Qualität der Videos nicht zufriedenstellend • Studierende: sehr positive Bewertung der Möglichkeit der Selbstbeobachtung und Beobachtung anderer sowie Möglichkeit des gegenseitigen Feedbacks 4. Auftrittskompetenz fördern mit Video-Foren Tools: SWITCHcast, MOODLE
  • 20. 20.06.2013 25/17 Interaktion 3: Gemeinsames Sammeln von Themen und Fragen für die Diskussion Bitte sammeln Sie Themen und Fragen für die Diskussion auf folgender Pinnwand: http://padlet.com/wall/socialmediaFHNW2 Alternativ können Sie folgenden QR-Code nutzen: Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 21. 20.06.2013 26 „Die halbe Miete“: Didaktische Einbettung von Social Media Tools • Konkrete Formulierung der Lernziele und des Lernauftrags Dozierende/r: „Was bedeutet die "Vorbereitung auf Einzelauftritte" genau?“ Student/in: „Worüber diskutieren wir? Werden Themen vorgegeben? Was machen wir nachher?“  Konkreten Zeitplan erstellen, was wann mit welchen Tools passiert, wann Studierende was machen  Achtung: Kollaboratives vs. individuelles Lernziel! • Lehr-/Lernvereinbarung und Leistungsnachweis: Student/in: „Wie viele Videos muss man kommentieren? Alle kommentieren alles (als Gruppe vs. einzeln)? Werden die Feedbacks benotet?“  Transparente Aufstellung der ECTS, Kriterien und Anforderungen an Arbeiten (z.B. Hausarbeiten, Mitarbeit in Foren etc.) Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 22. 20.06.2013 27 Die ersten Schritte: „ausprobieren, organisieren, einrichten“ Lizenzkosten Speicherplatz, Down-/Upload- geschwindigke iten und - volumen Unterstützte Dateiformate externes oder Hochschul- internes (LMS) Tool Datenschutz Auswahl der Tools (technisch) Tool erlernen (Online- Tutorials, Manuale) Support/ Fachstellen für Schulungen anfragen Austausch mit erfahrenen Kolleg/innen Schulung/Tr aining Funktionen testen, Accounts anlegen (Videos hochladen/ einbinden, Gruppen anlegen) Eignung für Studierende/ Dozierende testen Benutzerrechte prüfen: Lese- /Schreibrechte, wozu braucht es Admin- Rechte? Technische Vorab-Tests Einverständnis erklärungen/V ertraulichkeitsv ereinbarungen Zur- Verfügung- Stellen von Hardware und Räumen Anleitungen für Studierende Technische Supportmöglic hkeiten (Admins) Kurz- /langfristigen Speicherort Organisator. Vorbereitung ggf. Anlegen/Insta llieren der Social Media Tools Accounts anlegen bzw. Studierende, Dozierende für Anmeldung einladen Installation Inhalte einpflegen, ggf. Layouts anpassen Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 23. 20.06.2013 28/17 „The big picture“: Organisatorische und strukturelle Rahmenbedingungen • Datenschutz/Urheberrecht/Privatsphäre: • Klärung bzw. Beachtung von Datenschutz und ethischen Bedingungen an Hochschulen (Nutzungsrecht von Daten von Studierenden): Schweizer Datenschutzgesetz: Merkblätter und Leitfäden (http://bit.ly/11TGqqI), Datenschutzbestimmungen der Kantone für Learning Management Systeme • Urheberrecht: Digital Copy Rights Projekt „Dice“ (http://www.diceproject.ch/) • Infrastruktur: • E-Learning Kontaktstellen/Fachstellen • Technischer Support (VOR und WÄHREND Durchführung): ICT vor Ort • Bibliotheken (Information Literacy) • Sichtbarkeit & Zugänglichkeit der Angebote (für beide Zielgruppen) • Mediendidaktik: • Kollegialer Austausch • Mediendidaktische Weiterbildungen (intern, extern) Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 24. 20.06.2013 29 Weitere Informationen unter http://www.digitallernen.ch/ http://blogs.fhnw.ch/SMinLehre/ Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 25. 20.06.2013 30 Lernen Sie neue Tools und deren Einsatzmöglichkeiten kennen! • Virtuelle Pinnwände: Sammeln von Ideen, Aktivieren von Vorwissen (z.B. als 15-minütige Vorbereitung von Lehrveranstaltungen) http://bit.ly/10EvURH • Kollaborative Präsentationen mit Prezi: Sammeln und Strukturieren von Ideen, gemeinsames Entwickeln von Präsentationen http://bit.ly/YlIzc1 • FAQ im Learning Management System: Sammeln von Fragen und deren Antworten als digitales FAQ, auch semesterübergreifend http://bit.ly/Z0oE2j • Wiki (z.B. im Learning Management System): Sammeln, Generieren, Kommentieren und Vernetzen von Inhalten in der Struktur eines Wikis http://bit.ly/WFsUFv & http://bit.ly/Z0oE2j • Diskussion von Inhalten in Foren: http://bit.ly/WFsUFv Schulung/Tr aining Technische Vorab-Tests Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 26. 20.06.2013 31 Es lohnt sich! „Da dort jeder in das ‚Ilias-Forum‘ Fragen und Teilergebnisse reingestellt hatte, war jeder informiert und wusste über den aktuellen Stand Bescheid. Durch den einheitlichen Austausch war es mir möglich einen Überblick zu bewahren und mich am Austausch effektiv zu beteiligen.“ (Zitat aus einem Reflexionsbericht von Studierenden, http://bit.ly/W9dklY) Herzlichen Dank ! Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW)
  • 27. 20.06.2013Eva-Christina Edinger (PH FHNW) & Julia Klammer (APS FHNW) 32 Diskussion…