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Das erste Mal in einem Swingerclub
Noch nie waren wir in einem Swingerclub. Wir haben viel darüber
gelesen und auch lange diskutiert, ob
wir es machen sollten. Clarissa war eher schüchtern und anfangs
dagegen. Ich war eher die treibende Kraft. Aber neugierig war sie
schon, deshalb willigte sie ein. Wir können uns das ja mal
angucken. Aber wenn ich gehen will, dann gehen wir, ok? Ich
versprach es ihr und hoffte, dass wir anderen zusehen und uns
daran aufgeilen konnten, um dann in einem privaten Bereich
miteinander zu ficken. Wir freuten uns auf den Abend. Clarissa
und ich fuhren auf den Parkplatz des Swingerclubs. Hast du den
Gutschein, Tom? fragte sie. Na klar antwortete ich. Diesen hatten
wir auf einer Internetseite gefunden und so sind wir auch auf
diese Location gekommen. Wir waren ganz gespannt auf die
Atmosphäre und die Gäste dort. Wir wurden sehr nett empfangen
und Monika, so hieß die Dame am Empfang, erklärte uns alles.
Als wir umgezogen waren, gingen wir zur Bar. Dort saßen schon
ein paar Paare und einige Herren. Auch zwei Singlefrauen konnte
ich erblicken. Hallo ihr beiden, was darf ich euch denn bringen?
begrüßte uns der Barkeeper. Wir bestellten 2 Prosecco und
schauten uns um. Clarissa verzog keine Miene. Ich wusste nicht,
ob es ihr geheuer war oder ob sie es erregte. Ich mochte sofort
diese prickelnde Atmosphäre und war begeistert. Ich checkte die
weiblichen Gäste ab und sah einige Leckerbissen. Als Clarissa
das Glas hob, um mit mir anzustoßen, lächelte sie mich
verschmitzt an. Da sah ich, dass sie es gar nicht so
grausam finden konnte. Nach einigen Minuten beschlossen wir uns mal
umzusehen. Wir machten eine Runde durch den großzügigen Club und
schauten uns alles an. Im Erdgeschoss gab es ein großes
Schwimmbecken und eine Sauna, wo sich aber momentan niemand
aufhielt.
Im oberen Stock gab es verschiedene Räume, die zum Teil auch
abschließbar waren. Außerdem befand sich dort ein Whirlpool und ein
Darkroom. Aber auch oben war keiner. Im unteren Geschoß gab es eine
große Spielwiese und mehrere kleine Räume. Dann war da noch ein
Raum, um den ein Gang führte und in dessen Wand mehrere Löcher
waren. Da hier unten auch niemand war, gingen wir wieder hoch und tsetzt
tranken noch etwas. Gegenüber der Bar war eine Lounge
eingerichtet mit Couchen und einem Flachbildfernseher,
auf dem ein Porno lief. Während ich diesem zuguckte,
streichelte ich Clarissa und sie rückte näher an mich.
Gefällt es dir? fragte ich. Ist auf jeden Fall nicht
unangenehm, erwiderte sie. Wir unterhielten uns, während
ich sie streichelte und ab und zu küsste. Wir guckten hin
und wieder zum TV oder uns auch in der Runde rum. Es
waren jetzt schon mehr Leute da und die Ersten begannen
sich intensiver miteinander zu beschäftigen.
Nach einer Weile gingen wir noch einmal auf
Entdeckungsreise und liefen die Treppe runter. Unten
angekommen hörten wir schon eindeutige Geräusche.
Vorsichtig guckten wir um die Ecke auf die große Spielwiese.
Dort vergnügten sich zwei Paare. Das eine Paar war in
Hündchenstellung und schon voll dabei, und beim anderen Paar
fingerte er sie hart und guckte dem anderen Paar zu. Die Beule in
meiner Hose wurde etwas größer und ich streichelte Clarissa, die
gebannt die beiden Paare beobachtete. Meine Hand wanderte
über ihren Körper und fuhr dann zwischen ihre Schenkel. Ich
küsste ihren Hals und ein leises Seufzen entfloh ihr. Ihre linke
Hand fasste zielgenau an meinen Schwanz und drückte zu. Dann
ließ sie wieder locker und massierte leicht meinen Prügel. Uns
geilte das beides schon ziemlich auf. Nach einigen Minuten des
Zuguckens und Fummelns nahm ich ihre Hand und zog sie zu
dem Gang um den löchrigen Raum herum.
Rechts war der Raum und links waren mehrere kleine Räume. Im
zweiten kleinen Raum tat sich auch etwas. Wir konnten
hineinsehen und erblickten ein Pärchen. Sie kniete vor ihm und
lutschte seinen Schwanz, was das Zeug hielt. Als sie uns
bemerkte, sah sie uns an, und dachte aber nicht daran
aufzuhören oder langsamer zu werden. Sie sah uns ca. 10
Sekunden an und konzentrierte sich dann wieder voll auf seinen
Schwanz. Er bemerkte uns auch, musterte uns und lächelte.
Dann winkte er uns und wollte wohl, dass wir reinkommen. Ich guckte
Clarissa an und nahm gleichzeitig ihre Hand. Sie gab mir durch den
Händedruck zu verstehen, dass sie das nicht wollte. Wir guckten noch kurz
und gingen dann weiter. Als wir in dem Gang um die Ecke gingen, kamen
wir zu dem Eingang des löchrigen Raumes. Es war niemand drin. Wir
betraten den Raum, der mit Matratzen ausgelegt war, und fingen an uns zu
küssen.
Ich streichelte ihren Po und drückte sie fest an mich. Da es etwas wackelig
auf den Matratzen war, gingen wir zwei Schritte zur Wand, um uns
abzustützen, ohne dabei unsere Haltung zu lockern. Ich fing an ihre Titten
zu massieren und fuhr mit meinen Fingern durch ihre schon nasse Spalte.
Sie atmete schwerer und ich küsste ihren Hals. Ich presste sie gegen die
Wand. Dabei sah ich einen Typen, den ich schon an der Bar gesehen
hatte. Er guckte uns zu und rieb sich seine Keule. Ich beobachtete ihn und
er uns. Clarissa konnte ihn nicht sehen. Langsam bewegte er sich zu uns,
allerdings auf der anderen Seite der Wand. Er guckte uns lustvoll durch die
Löcher in der Wand zu. Der Typ stand fast hinter Clarissa. Ca. 50 cm
neben uns war in Hüfthöhe ein größeres Loch. Ich versuchte Clarissa
langsam zu dem Loch zu drängen, ohne dass sie es mitbekommt. Nach
einer guten Minute gelang es mir.
Ich drückte sie weiter gegen die Wand und fingerte sie. Sie stöhnte laut auf.
Ich sah dem Mann in die Augen und versuchte ihm zu verstehen zu geben,
dass er wieder hinter Clarissa gehen solle. Er verstand. Mit meiner Hand
drückte ich ihre Schenkel etwas auseinander und fingerte sie weiter. Sie
rieb mir meinen Schwanz und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Mit
meinen Augen zeigte ich dem Mann, dass er aktiv werden solle. Ich
flüsterte der schon klitschnassen Clarissa ins Ohr, erschreck dich nicht.
Dann spürte ich schon seine Hand zwischen ihren Schenkel. Clarissa
erschrak trotzdem und sah mich enan. Ich drückte sie weiter gegen die Wand und sagte:
Lass es zu! Sie konnte sich einen lauten Stöhner nicht verkneifen, als seine Finger in sie eindrangen. Ich
hielt sie nun fest im Arm und sie presste ihren Unterleib von alleine gegen die Wand.
Wir küssten uns heftig und ich massierte ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Er schien es ihr gut
zu machen. Sie wurde lauter. Auf einmal flüsterte sie mir ins Ohr: Er hat seinen Schwanz in mir. Er füllt
mich total aus. Schon merkte ich die Fickstöße, mit denen der Fremde meine Clarissa zur Ekstase
brachte. Nach ein paar Minuten zog der Typ seinen Schwanz auf einmal raus und verschwand. Wir waren
beide irritiert. Hat er dich vollgespritzt? fragte ich. Nein, er hat einfach aufgehört. Komisch, das hatte ich
nicht erwartet. Wir waren so perplex, dass wir beschlossen, weiterzugehen. Wir kamen im oberen Stock
an und gingen in ein leeres kleines Zimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ablage, die auf Hüfthöhe war
und rutschte an die Wand. Clarissa setzte sich in meinen Schoß und ich massierte ihre Möse.
Während ich sie streichelte und etwas fingerte, kam plötzlich wieder der Typ rein, schloss hinter sich die
Tür und kam auf uns zu. Mich machte das so geil, wie er mit seinem prallen Ständer vor uns stand, dass
ich reflexartig Clarissas Schenkel auseinanderspreizte, förmlich als Fickeinladung. Sie sah ihn schüchtern
und hilflos an, was ihn aber nicht davon abhielt, seine Lanze direkt an ihrem Eingang zu postieren, um
dann mit seiner gesamten Länge in Clarissa einzudringen. Bis zum Anschlag. Dann begann er, sie immer
doller zu ficken. Ich knetete ihre Titten und war endlos geil. Clarissa ließ nur noch mit sich geschehen und
wurde immer lauter. Wie geil er sie fickte. Gefällt es dir, von einem fremden Schwanz gefickt zu werden?
zischte ich ihr in Ohr. Jaaaaaa … hauchte sie vor Geilheit. Nach kurzer Zeit löste ich mich hinter ihr und
ließ sie sich auf den Rücken legen, während sie weiter gefickt wurde.
Ich kniete mich daneben, so dass sie mir einen blasen konnte. Sein Rohr verschwand immer wieder in
ihrer geil nassen Muschi und dann zog er es fast ganz raus, um es dann wieder komplett zu versenken.
Ich merkte Clarissa an, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, was sie auch durch ihre Lautstärke
ankündigte. Sie zuckte und krampfte und brachte damit auch den Fremden zum Abschuss. Als er ihn
langsam herauszog, quoll sein Sperma nur so aus Clarissa heraus. Der Anblick ließ nun auch mich
kommen und ich spritze ihr auf die Titten. Wieder verschwand der Typ einfach. Als wir uns sauber
gemacht hatten und duschen waren, gingen wir anschließend etwas essen und setzten uns dann an die
Bar. Von dem Mann war nichts mehr zu sehen. Clarissa schien es sehr genossen zu haben. Sie hatte für
den Rest des Abends ein befriedigtes Lächeln aufgesetzt.

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Introduction to C Programming LanguageIntroduction to C Programming Language
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Das erste Mal in einem Swingerclub Erfahrung

  • 1. Das erste Mal in einem Swingerclub Noch nie waren wir in einem Swingerclub. Wir haben viel darüber gelesen und auch lange diskutiert, ob wir es machen sollten. Clarissa war eher schüchtern und anfangs dagegen. Ich war eher die treibende Kraft. Aber neugierig war sie schon, deshalb willigte sie ein. Wir können uns das ja mal angucken. Aber wenn ich gehen will, dann gehen wir, ok? Ich versprach es ihr und hoffte, dass wir anderen zusehen und uns daran aufgeilen konnten, um dann in einem privaten Bereich miteinander zu ficken. Wir freuten uns auf den Abend. Clarissa
  • 2. und ich fuhren auf den Parkplatz des Swingerclubs. Hast du den Gutschein, Tom? fragte sie. Na klar antwortete ich. Diesen hatten wir auf einer Internetseite gefunden und so sind wir auch auf diese Location gekommen. Wir waren ganz gespannt auf die Atmosphäre und die Gäste dort. Wir wurden sehr nett empfangen und Monika, so hieß die Dame am Empfang, erklärte uns alles. Als wir umgezogen waren, gingen wir zur Bar. Dort saßen schon ein paar Paare und einige Herren. Auch zwei Singlefrauen konnte ich erblicken. Hallo ihr beiden, was darf ich euch denn bringen? begrüßte uns der Barkeeper. Wir bestellten 2 Prosecco und schauten uns um. Clarissa verzog keine Miene. Ich wusste nicht, ob es ihr geheuer war oder ob sie es erregte. Ich mochte sofort diese prickelnde Atmosphäre und war begeistert. Ich checkte die weiblichen Gäste ab und sah einige Leckerbissen. Als Clarissa das Glas hob, um mit mir anzustoßen, lächelte sie mich verschmitzt an. Da sah ich, dass sie es gar nicht so grausam finden konnte. Nach einigen Minuten beschlossen wir uns mal umzusehen. Wir machten eine Runde durch den großzügigen Club und schauten uns alles an. Im Erdgeschoss gab es ein großes Schwimmbecken und eine Sauna, wo sich aber momentan niemand aufhielt. Im oberen Stock gab es verschiedene Räume, die zum Teil auch abschließbar waren. Außerdem befand sich dort ein Whirlpool und ein Darkroom. Aber auch oben war keiner. Im unteren Geschoß gab es eine große Spielwiese und mehrere kleine Räume. Dann war da noch ein Raum, um den ein Gang führte und in dessen Wand mehrere Löcher waren. Da hier unten auch niemand war, gingen wir wieder hoch und tsetzt
  • 3. tranken noch etwas. Gegenüber der Bar war eine Lounge eingerichtet mit Couchen und einem Flachbildfernseher, auf dem ein Porno lief. Während ich diesem zuguckte, streichelte ich Clarissa und sie rückte näher an mich. Gefällt es dir? fragte ich. Ist auf jeden Fall nicht unangenehm, erwiderte sie. Wir unterhielten uns, während ich sie streichelte und ab und zu küsste. Wir guckten hin und wieder zum TV oder uns auch in der Runde rum. Es waren jetzt schon mehr Leute da und die Ersten begannen sich intensiver miteinander zu beschäftigen. Nach einer Weile gingen wir noch einmal auf Entdeckungsreise und liefen die Treppe runter. Unten angekommen hörten wir schon eindeutige Geräusche. Vorsichtig guckten wir um die Ecke auf die große Spielwiese. Dort vergnügten sich zwei Paare. Das eine Paar war in Hündchenstellung und schon voll dabei, und beim anderen Paar fingerte er sie hart und guckte dem anderen Paar zu. Die Beule in meiner Hose wurde etwas größer und ich streichelte Clarissa, die gebannt die beiden Paare beobachtete. Meine Hand wanderte über ihren Körper und fuhr dann zwischen ihre Schenkel. Ich küsste ihren Hals und ein leises Seufzen entfloh ihr. Ihre linke Hand fasste zielgenau an meinen Schwanz und drückte zu. Dann ließ sie wieder locker und massierte leicht meinen Prügel. Uns geilte das beides schon ziemlich auf. Nach einigen Minuten des Zuguckens und Fummelns nahm ich ihre Hand und zog sie zu dem Gang um den löchrigen Raum herum. Rechts war der Raum und links waren mehrere kleine Räume. Im zweiten kleinen Raum tat sich auch etwas. Wir konnten hineinsehen und erblickten ein Pärchen. Sie kniete vor ihm und
  • 4. lutschte seinen Schwanz, was das Zeug hielt. Als sie uns bemerkte, sah sie uns an, und dachte aber nicht daran aufzuhören oder langsamer zu werden. Sie sah uns ca. 10 Sekunden an und konzentrierte sich dann wieder voll auf seinen Schwanz. Er bemerkte uns auch, musterte uns und lächelte. Dann winkte er uns und wollte wohl, dass wir reinkommen. Ich guckte Clarissa an und nahm gleichzeitig ihre Hand. Sie gab mir durch den Händedruck zu verstehen, dass sie das nicht wollte. Wir guckten noch kurz und gingen dann weiter. Als wir in dem Gang um die Ecke gingen, kamen wir zu dem Eingang des löchrigen Raumes. Es war niemand drin. Wir betraten den Raum, der mit Matratzen ausgelegt war, und fingen an uns zu küssen. Ich streichelte ihren Po und drückte sie fest an mich. Da es etwas wackelig auf den Matratzen war, gingen wir zwei Schritte zur Wand, um uns abzustützen, ohne dabei unsere Haltung zu lockern. Ich fing an ihre Titten zu massieren und fuhr mit meinen Fingern durch ihre schon nasse Spalte. Sie atmete schwerer und ich küsste ihren Hals. Ich presste sie gegen die Wand. Dabei sah ich einen Typen, den ich schon an der Bar gesehen hatte. Er guckte uns zu und rieb sich seine Keule. Ich beobachtete ihn und er uns. Clarissa konnte ihn nicht sehen. Langsam bewegte er sich zu uns, allerdings auf der anderen Seite der Wand. Er guckte uns lustvoll durch die Löcher in der Wand zu. Der Typ stand fast hinter Clarissa. Ca. 50 cm neben uns war in Hüfthöhe ein größeres Loch. Ich versuchte Clarissa langsam zu dem Loch zu drängen, ohne dass sie es mitbekommt. Nach einer guten Minute gelang es mir. Ich drückte sie weiter gegen die Wand und fingerte sie. Sie stöhnte laut auf. Ich sah dem Mann in die Augen und versuchte ihm zu verstehen zu geben, dass er wieder hinter Clarissa gehen solle. Er verstand. Mit meiner Hand drückte ich ihre Schenkel etwas auseinander und fingerte sie weiter. Sie rieb mir meinen Schwanz und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Mit meinen Augen zeigte ich dem Mann, dass er aktiv werden solle. Ich flüsterte der schon klitschnassen Clarissa ins Ohr, erschreck dich nicht. Dann spürte ich schon seine Hand zwischen ihren Schenkel. Clarissa erschrak trotzdem und sah mich enan. Ich drückte sie weiter gegen die Wand und sagte:
  • 5. Lass es zu! Sie konnte sich einen lauten Stöhner nicht verkneifen, als seine Finger in sie eindrangen. Ich hielt sie nun fest im Arm und sie presste ihren Unterleib von alleine gegen die Wand. Wir küssten uns heftig und ich massierte ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Er schien es ihr gut zu machen. Sie wurde lauter. Auf einmal flüsterte sie mir ins Ohr: Er hat seinen Schwanz in mir. Er füllt mich total aus. Schon merkte ich die Fickstöße, mit denen der Fremde meine Clarissa zur Ekstase brachte. Nach ein paar Minuten zog der Typ seinen Schwanz auf einmal raus und verschwand. Wir waren beide irritiert. Hat er dich vollgespritzt? fragte ich. Nein, er hat einfach aufgehört. Komisch, das hatte ich nicht erwartet. Wir waren so perplex, dass wir beschlossen, weiterzugehen. Wir kamen im oberen Stock an und gingen in ein leeres kleines Zimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ablage, die auf Hüfthöhe war und rutschte an die Wand. Clarissa setzte sich in meinen Schoß und ich massierte ihre Möse. Während ich sie streichelte und etwas fingerte, kam plötzlich wieder der Typ rein, schloss hinter sich die Tür und kam auf uns zu. Mich machte das so geil, wie er mit seinem prallen Ständer vor uns stand, dass ich reflexartig Clarissas Schenkel auseinanderspreizte, förmlich als Fickeinladung. Sie sah ihn schüchtern und hilflos an, was ihn aber nicht davon abhielt, seine Lanze direkt an ihrem Eingang zu postieren, um dann mit seiner gesamten Länge in Clarissa einzudringen. Bis zum Anschlag. Dann begann er, sie immer doller zu ficken. Ich knetete ihre Titten und war endlos geil. Clarissa ließ nur noch mit sich geschehen und wurde immer lauter. Wie geil er sie fickte. Gefällt es dir, von einem fremden Schwanz gefickt zu werden? zischte ich ihr in Ohr. Jaaaaaa … hauchte sie vor Geilheit. Nach kurzer Zeit löste ich mich hinter ihr und ließ sie sich auf den Rücken legen, während sie weiter gefickt wurde. Ich kniete mich daneben, so dass sie mir einen blasen konnte. Sein Rohr verschwand immer wieder in ihrer geil nassen Muschi und dann zog er es fast ganz raus, um es dann wieder komplett zu versenken. Ich merkte Clarissa an, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, was sie auch durch ihre Lautstärke ankündigte. Sie zuckte und krampfte und brachte damit auch den Fremden zum Abschuss. Als er ihn langsam herauszog, quoll sein Sperma nur so aus Clarissa heraus. Der Anblick ließ nun auch mich kommen und ich spritze ihr auf die Titten. Wieder verschwand der Typ einfach. Als wir uns sauber gemacht hatten und duschen waren, gingen wir anschließend etwas essen und setzten uns dann an die Bar. Von dem Mann war nichts mehr zu sehen. Clarissa schien es sehr genossen zu haben. Sie hatte für den Rest des Abends ein befriedigtes Lächeln aufgesetzt.