Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 1 aus dem Jahr 1935 beschäftigt sich unter anderem mit dem Anschluss des Saargebiets, Giftgasküchen im 3. Reich und eine Bericht über den Polarkreis.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 38 von 1928 beschäftigt sich mit den Kämpfen von Sandinos in Nicaragua, einer Fotoserie aus Zoos und ein Bericht über die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 38 von 1928 beschäftigt sich mit Bolivien, dem Volksentscheid gegen dem Bau von einem Panzerkreuzer und der Kommune der Arbeiterkinder im Schwarzatal bei Oelze.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 37 beschäftigt sich mit dem neuen Albanischen König, welcher unter der Gnade von Mussolini herrschen darf, einen faschistischen Angriff im Ruhrgebiet und den Stapellauf der "Europa".
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 36 dreht sich um die Spartakiade in Moskau, das Leben der Arbeiter*innen in London und um Rudolf Markise, Angeklagter im sogennanten Tschekkaprozess.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 7 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem neuerlichen Erstarken der Stahlhelm-Strukturen, der Grippe und der Wohnsituationen vieler Berliner*innen in ihren Lauben.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 5 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem Sonnenburger Zuchthausprozess, einer Reportage über Guatemala und einer über Tiere in den kanadischen Rocky Mountains.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 5 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit den Reparationszahlungen Deutschlands, die Schwierigkeiten der Wohnungssuche und einer Reportage über die Menschen in Zentralasien.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 1 aus dem Jahr 1935 beschäftigt sich unter anderem mit dem Anschluss des Saargebiets, Giftgasküchen im 3. Reich und eine Bericht über den Polarkreis.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 38 von 1928 beschäftigt sich mit den Kämpfen von Sandinos in Nicaragua, einer Fotoserie aus Zoos und ein Bericht über die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 38 von 1928 beschäftigt sich mit Bolivien, dem Volksentscheid gegen dem Bau von einem Panzerkreuzer und der Kommune der Arbeiterkinder im Schwarzatal bei Oelze.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 37 beschäftigt sich mit dem neuen Albanischen König, welcher unter der Gnade von Mussolini herrschen darf, einen faschistischen Angriff im Ruhrgebiet und den Stapellauf der "Europa".
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 36 dreht sich um die Spartakiade in Moskau, das Leben der Arbeiter*innen in London und um Rudolf Markise, Angeklagter im sogennanten Tschekkaprozess.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 7 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem neuerlichen Erstarken der Stahlhelm-Strukturen, der Grippe und der Wohnsituationen vieler Berliner*innen in ihren Lauben.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 5 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem Sonnenburger Zuchthausprozess, einer Reportage über Guatemala und einer über Tiere in den kanadischen Rocky Mountains.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 5 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit den Reparationszahlungen Deutschlands, die Schwierigkeiten der Wohnungssuche und einer Reportage über die Menschen in Zentralasien.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 35 aus dem Jahr 1928 beschäftigt sich unter anderem mit der Rettung einer Bootsmannschaft durch russische Eisbrecher, über die Wende der SPD beim Panzerkreuzerbau und dem Panamakanal.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 3 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem jugoslawischen Geheimbund Die weiße Hand, dem 200. Geburtstag von Ephraim Lessing und die Lebensverhältnisse der armen und arbeitenden Pariser Bevölkerung.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 3 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit den 10. Jahrestag der Novemberrevolution, Straßenschlachten von Zimmerleuten und die so genannten Londoner Slums.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 1 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem Bau eines Zuchthauses in Brandenburg, dem ersten Roboter in Menschengestalt und einer Reportage über Menschen im Atlas-Gebirge.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 1 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem neuen Jahr 1929 und dem Prometheus-Film "Sturm über Asien".
Für unsere und eure Freiheit. Der Kongress der Ostvölker in Baku nach 100 JahrenMuenzenbergFORUM
Vom 1.-8. September 1920 fand in Baku der von der Kommunistischen Internationale organisierte Erste Kongress der Völker des Ostens statt. Er vereinte rund zweitausend Delegierte aus Sowjetrussland und dem Ausland, die über Möglichkeiten und Perspektiven des antikolonialen Kampfes berieten. Erstmals wurde auch die Frauenfrage auf einem Kongress im Orient behandelt. Aus Anlass des 100. Jahrestages des Kongresses ist der folgende, von Mario Keßler verfasste Aufsatz hier nachzulesen.
Das Buch Spione und Verschwörer in Spanien wurde von Franz Spielhagen alias Otto Katz geschrieben und 1936 in Münzenbergs Verlag Editions du Carrefour veröffentlicht. Es folgt dem Stile des Braunbuchs als Aufdeckungsschrift, dass die lange Verbindung und Unterwanderdungsversuche Spaniens durch den deutschen Staat belegen soll. Die Buchgestaltung geht auf Hanns Kralik zurück.
Das Genossenschaftswesen in der Union der S.S.R.MuenzenbergFORUM
Ein Überblicksheft aus der Serie Russland-Bibliothek des Neuen Deutschen Verlages. Das Heft handelt vom Genossenschaftswesen in Sowjetrussland, konkret um die Konsum-, Arbeits-, Transport-, Landwirtschafts- und Kreditgenossenschaften.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Diese Nummer beschäftigt sich mit dem 1. Mai.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Diese Nummer beschäftigt sich mit unter anderem mit Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.
Rote Signale ist ein Gedicht-, Lieder- und Fotoband. Herausgegeben vom Neuen Deutschen Verlag publizierte es eine Vielzahl von lyrischen Beiträgen, die erstmals in der AIZ erschienen sind. Ein Großteil der Beiträge stammt dabei von Erich Weinert und Theobald Tiger/Kurt Tucholsky. Erschienen ist das Buch zum zehnjährigen Jubiläum der AIZ.
Diese Broschüre, verfasst von Franz Lehnhoff, beschäftigt sich mit der deutsch-russischen Beziehung zwischen 1921 und 1924. Grundlage der Schrift bilden Berichte und amtliche Material beider Staaten.
Das politische Theater - Blätter der Piscatorbühne Nr. 1MuenzenbergFORUM
Die Blätter der Piscatorbühne erschienen von 1927 bis 1931 in Begleitung zum Programm. Herausgeber war das Kollektiv der Piscator-Bühne, verantwortlich für den Inhalt Leo Lania, die Gestaltung kam zumeist von John Heartfield.
Wie kämpfen wir gegen ein Drittes Reich? Wie schmieden wir die einheitliche Abwehr- und Kampffront gegen den Faschismus? Unter dieser Frage rief die Redaktion der Welt am Abend 1931 ihre Leserinnen und Leser auf, Debattenbeiträge zu verfassen, die dort publiziert wurden. Ergänzt um die Beiträge von bekannter Künstlerinnen und Künstler entstand diese Borschüre. Sie erschien im selben Jahr im Kosmos Verlag.
Dies ist ein Beschluss- und Rechenschaftsheft der IAH. 1929, in achten Jahr des Bestehens, veröffentlichte die Organisation diesen Bericht. Er beinhaltet neben einer minutiösen Auflistung der unterstützten Aktionen auch einen Kassenbericht und eine Schilderung zum Organisationsaufbau.
Der Volkskalender erschien 1933 in der Universum Bücherei für alle. Neben einem Jahreskalender mit wichtigen historischen Daten der Arbeiterbewegung enthält er eine Vielzahl von Textauszügen diverser Romanen. Diese Bücher waren ebenfalls in der Universum Bücherei erhältlich.
Diese Postkarten-Zeichnung entstand 1921 von Käthe Kollwitz im Rahmen der Künstlerhilfe der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH). Die IAH entstand als Hilfsorganisation, die Geld und Lebensmittel für das hungernde Russland sammelte. Eine Untergruppierung bildete die Künstlerhilfe, die die Aktionen der IAH mit Plakaten, Postkarten, Vortragsabenden und Ausstellungen unterstützte.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 35 aus dem Jahr 1928 beschäftigt sich unter anderem mit der Rettung einer Bootsmannschaft durch russische Eisbrecher, über die Wende der SPD beim Panzerkreuzerbau und dem Panamakanal.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 3 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem jugoslawischen Geheimbund Die weiße Hand, dem 200. Geburtstag von Ephraim Lessing und die Lebensverhältnisse der armen und arbeitenden Pariser Bevölkerung.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 3 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit den 10. Jahrestag der Novemberrevolution, Straßenschlachten von Zimmerleuten und die so genannten Londoner Slums.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 1 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem Bau eines Zuchthauses in Brandenburg, dem ersten Roboter in Menschengestalt und einer Reportage über Menschen im Atlas-Gebirge.
Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ bei 500.000 Exemplaren pro Woche.
Das Heft Nr. 1 aus dem Jahr 1929 beschäftigt sich unter anderem mit dem neuen Jahr 1929 und dem Prometheus-Film "Sturm über Asien".
Für unsere und eure Freiheit. Der Kongress der Ostvölker in Baku nach 100 JahrenMuenzenbergFORUM
Vom 1.-8. September 1920 fand in Baku der von der Kommunistischen Internationale organisierte Erste Kongress der Völker des Ostens statt. Er vereinte rund zweitausend Delegierte aus Sowjetrussland und dem Ausland, die über Möglichkeiten und Perspektiven des antikolonialen Kampfes berieten. Erstmals wurde auch die Frauenfrage auf einem Kongress im Orient behandelt. Aus Anlass des 100. Jahrestages des Kongresses ist der folgende, von Mario Keßler verfasste Aufsatz hier nachzulesen.
Das Buch Spione und Verschwörer in Spanien wurde von Franz Spielhagen alias Otto Katz geschrieben und 1936 in Münzenbergs Verlag Editions du Carrefour veröffentlicht. Es folgt dem Stile des Braunbuchs als Aufdeckungsschrift, dass die lange Verbindung und Unterwanderdungsversuche Spaniens durch den deutschen Staat belegen soll. Die Buchgestaltung geht auf Hanns Kralik zurück.
Das Genossenschaftswesen in der Union der S.S.R.MuenzenbergFORUM
Ein Überblicksheft aus der Serie Russland-Bibliothek des Neuen Deutschen Verlages. Das Heft handelt vom Genossenschaftswesen in Sowjetrussland, konkret um die Konsum-, Arbeits-, Transport-, Landwirtschafts- und Kreditgenossenschaften.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Diese Nummer beschäftigt sich mit dem 1. Mai.
Die Zeitschrift Jugend-Internationale war von 1915 bis 1918 das zentrale Publikationsorgan der Internationalen Verbindung Sozialistischer Jugendorganisationen. Diese wandelte sich ab 1919 zur Kommunistischen Jugendinternationalen. Ein Nachdruck aller verbotenen Nummern der Jugend-Internationale erschien ab 1921, mit einem Vorwort von Willi Münzenberg. Die Zeitschrift erschien nachfolgend als Kampforgan der Kommunistischen Jugend-Internationale.
Diese Nummer beschäftigt sich mit unter anderem mit Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.
Rote Signale ist ein Gedicht-, Lieder- und Fotoband. Herausgegeben vom Neuen Deutschen Verlag publizierte es eine Vielzahl von lyrischen Beiträgen, die erstmals in der AIZ erschienen sind. Ein Großteil der Beiträge stammt dabei von Erich Weinert und Theobald Tiger/Kurt Tucholsky. Erschienen ist das Buch zum zehnjährigen Jubiläum der AIZ.
Diese Broschüre, verfasst von Franz Lehnhoff, beschäftigt sich mit der deutsch-russischen Beziehung zwischen 1921 und 1924. Grundlage der Schrift bilden Berichte und amtliche Material beider Staaten.
Das politische Theater - Blätter der Piscatorbühne Nr. 1MuenzenbergFORUM
Die Blätter der Piscatorbühne erschienen von 1927 bis 1931 in Begleitung zum Programm. Herausgeber war das Kollektiv der Piscator-Bühne, verantwortlich für den Inhalt Leo Lania, die Gestaltung kam zumeist von John Heartfield.
Wie kämpfen wir gegen ein Drittes Reich? Wie schmieden wir die einheitliche Abwehr- und Kampffront gegen den Faschismus? Unter dieser Frage rief die Redaktion der Welt am Abend 1931 ihre Leserinnen und Leser auf, Debattenbeiträge zu verfassen, die dort publiziert wurden. Ergänzt um die Beiträge von bekannter Künstlerinnen und Künstler entstand diese Borschüre. Sie erschien im selben Jahr im Kosmos Verlag.
Dies ist ein Beschluss- und Rechenschaftsheft der IAH. 1929, in achten Jahr des Bestehens, veröffentlichte die Organisation diesen Bericht. Er beinhaltet neben einer minutiösen Auflistung der unterstützten Aktionen auch einen Kassenbericht und eine Schilderung zum Organisationsaufbau.
Der Volkskalender erschien 1933 in der Universum Bücherei für alle. Neben einem Jahreskalender mit wichtigen historischen Daten der Arbeiterbewegung enthält er eine Vielzahl von Textauszügen diverser Romanen. Diese Bücher waren ebenfalls in der Universum Bücherei erhältlich.
Diese Postkarten-Zeichnung entstand 1921 von Käthe Kollwitz im Rahmen der Künstlerhilfe der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH). Die IAH entstand als Hilfsorganisation, die Geld und Lebensmittel für das hungernde Russland sammelte. Eine Untergruppierung bildete die Künstlerhilfe, die die Aktionen der IAH mit Plakaten, Postkarten, Vortragsabenden und Ausstellungen unterstützte.