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Social Media Basics_Soziale Arbeit

Social Media Marketing, Marketing/PR um University
8. Mar 2011
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Social Media Basics_Soziale Arbeit

  1. Social Media Grundlagen Social Media
  2. Inhalt Social Media: Was ist das? Nutzen allgemein Wie? Wo sind wir? Facebook Warum? Hintergrundinfo Etiquette Was würden wir uns wünschen Fragen? Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  3. Social Media: Einführung Was ist/sind „Social Media“/Soziale Medien und warum sollten wir damit arbeiten? Social Media in Plain English Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  4. Social Media: Was ist das? Social Media beschreiben Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften, die zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. Kommunikationsmittel: Text, Bild (Fotos), Audio oder Video. Populäre Medien: Soziale Netzwerke (XING, LinkedIn, Facebook…), Internetforen Blogs, Microblogging, Podcasting,Vlogs, Wikis und Social-Bookmarking-Dienste (Del.icio.us, Mister Wong, Digg) Multimedia-Sharing: FlickR (Foto-Plattform),YouTube (Video-Plattform), Slideshare (Folien) Beruhen auf Interaktion Keine Barriere zwischen Sender und Rezipienten (User) Interaktives Medium: User-generated Content (UGC) Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  5. Social Media: Nutzen allgemein Kommunikation/Dialog: Gespräche, Feedback, „Zuhören“ Attraktivität wird gesteigert: Bekanntheitsgrad, weitläufige Vernetzung, Innovationsgrad Gemeinsame Entscheidung: Crowdsourcing (Ideenreichtum der Community) Schnellere Distribution an viele Leute (direkter) Suchmaschinenoptimierung Zugriffe von verschiedenen Seiten Usw. Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  6. Wie? Aufmerksamkeit (Zuhören, Profile in genutzten Foren) Monitoring: Worst-Case-Szenarien & Erfolg Social Media Nutzungsempfehlung (Intranet) Aktualität Authentizität ExpertInnen KundInnenkontakt: Kontakt zu den Usern Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  7. Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  8. Wo sind wir? Flickr und Picasa (Fotos) Blogs (GF Spanz, allg. Blogs) Facebook Twitter YouTube Slideshare MySpace (Account „gesichert“) XING LinkedIn Geplant: iTunesU Video Sociolnomics iTunes durch “studentsLife app” – Android Version in Test Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  9. Facebook Warum? Wie?
  10. Warum Facebook? Österreich: rund 2,1 Mio User (Gesamt: – 624,682,160 User; sprich: 3 größtes „Land“ der Welt) #1 bei Photo-Sharing, # 2 bei user-generated video 1 von 4 betrachteten Seiten im Internet sind auf Facebook Mehr als 7 h pro Monat werden auf Facebook verbracht www.checkfacebook.com (17/02/2011) http://www.slideshare.net/firebellymarketing/facebook-for- business-3318122 Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  11. Warum Facebook? Links zur Homepage Info-Verteilung in Netzwerken der Zielgruppe Veranstaltungen promoten Konversationen und Info-Austausch mit Zielgruppe Höherer Google Pagerank wenn auf Homepage geklickt wird Videos, Fotos und Texte können online gestellt werden Feedback-Kanal, Fragen an Zielgruppe einstellen (einbinden) MultiplikatorInnen verstärkt einsetzen Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  12. Facebook: Soziales Netzwerk Netzwerke gibt es schon immer – waren bis jetzt nur „versteckt“, Potential ging verloren Kostenloses Konto + Profil ausfüllen + nach Bekannten suchen + als Freund hinzufügen + Verbindung hergestellt Man sieht wen die Freunde und Freundesfreunde kennen, leichter Kontakt aufnehmen – Potential wird eher ausgeschöpft (Straßenkarte zum nächsten Ziel: Job, Wohnort oder Studium) www.facebook.com Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  13. Facebook Etiquette Beziehungs-Status: Vorsicht bei Änderung Persönliche Dinge Nachrichten („unpersönliches“ kann eher an die Pinnwand gepostet werden) Nicht: Adden von Leuten nur wenn man sie tatsächlich (besser) kennt (Studierende sollten nicht ge-addet werden, außer man wird selbst ge- addet, ähnlich verhält es sich mit Vorgesetzten. Ignorieren von Freundschaftsanfragen oder ablehnen mit Angabe von Gründen ist auch iO) Information, Gruppen, Seiten bzw. Kommentare die „unpassend“ sind viele Status-Updates „gefällt mir“ von eigenen Status-Meldungen oder Fotos gelöschte Markierungen von Freunden auf Fotos erneut markieren Leute „anstupsen“ (poke): ist eine private Form des „aneinander- denkens“ Regeln die Offline gelten sollten auch Online gelten! (Für näheres: Social Media Empfehlungen QM Dokumente) Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  14. www.facebook.com/fhkaerntenCUAS Seite & Person „FH Kärnten“ Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  15. Weitere Facebook Seiten/Gruppen FH www.facebook.com/CUASInternational (International Students & Friends) https://www.facebook.com/pages/Systems-Engineering- at-FH-K%C3%A4rnten/127616937307382?ref=ts (Systems Engineering) https://www.facebook.com/group.php?gid=14264917096 4&ref=ts (AbsolventInnen – Gruppe) https://www.facebook.com/group.php?gid=29137853350 2&ref=ts (KFAST – Gruppe) https://www.facebook.com/group.php?gid=12256066279 &ref=ts (Gruppe) Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  16. Andere SM Möglichkeiten für MitarbeiterInnen Blogs: http://blog.fh-kaernten.at/ oder http://spanz.fh- kaernten.at/ Microblogs (Twitter): http://twitter.com/Marchantia Slideshare: www.slideshare.net Vorlesungen, Forschungsergebnisse etc. in Präsentationsform online stellen Beispiel: http://www.slideshare.net/stefanheinisch/dmgt4-tsm- bglbaimckremsss10session01 Wikis Online Sammlung von Inhalten, Website deren Inhalte von BenutzerInnen gelesen + bearbeitetet werden können (online), vereinfachtes CMS, bekanntestes: wikipedia.org Beispiel: http://helpdesk.fh-salzburg.ac.at/wiki/Main_Page http://wiki.ucalgary.ca/page/Main_Page http://stanford.wikia.com/wiki/Main_Page Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  17. Was würden wir uns wünschen? Aktive Mitgestaltung in Foren, Social Media Netzwerken, Blogs Reden Sie mit! Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, Links zu publizierten Artikeln, Teilnahme an Konferenzen (Konferenzberichte etc.) ONLINE Gute Möglichkeiten selbst etwas zu tun: Blogs (persönliche Erfahrungen) SLIDESHARE (PP-Präsentationen, Konferenzpapiere) Twitter (Aufmerksamkeit schaffen) Wikis (Projekte, Wissenssammlung) Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  18. Noch Fragen? Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
  19. Danke für die Aufmerksamkeit! Social Media Schulung - Sandra Perusch 08.03.2011
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