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Tools und Trends im Wissensmanagement

Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010

Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.

Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.

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Tools und Trends im Wissensmanagement

  1. 1. Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Tools und Trends im Wissensmanagement Oliver Tacke, 09. Juni 2010
  2. 2. Wir starten mit einem Experiment Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 2
  3. 3. Experten sind nicht immer die beste Wahl „Die Gelehrtesten sind nicht immer die Leute, die die neuesten Ideen haben.“ Georg Christoph Lichtenberg Quelle: Lichtenberg (2003) 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 3
  4. 4. Ziel der Veranstaltung ist ein Überblick über offene Konzepte  Sie sollen das grundlegende Konzept von Open Innovation erklären und von „gängigen“ Konzepten abgrenzen können.  Den Begriff Crowd Sourcing sollen Sie differenziert beschreiben und Beispiele zuordnen können.  Sie sollen eine Ahnung davon haben, was es Open Access und „Creative Commons“- Lizenz bedeuten.  Sie sollen mögliche Vor- und Nachteile der „offenen Methoden“ kennen.  Sie sollen eine sehr kleine Auswahl von Werkzeugen kennenlernen, die Sie zum Wissensmanagement im Studium, aber auch später, einsetzen können. Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 4
  5. 5. Maßnahmen lassen sich dem „Wissenskreislauf“ zuordnen Wissensziele Wissen festlegen „controllen“ Wissen Wissen gewinnen bewahren Wissen Wissen übertragen nutzen Quelle: Oelsnitz/Hahmann (2003); vollständig in Probst/Raub/Romhardt (2010) 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 5
  6. 6. Agenda  Open Innovation  Crowd Sourcing  Open Access und Creative Commons  Wissensmanagement-Werkzeuge im Studium 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 6
  7. 7. Closed Innovation setzt auf Geheimhaltung und Abgrenzung Kunden Zulieferer Partner Unternehmen Öffentliche Konkurrenten Quellen Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 7
  8. 8. Open Innovation macht Prozesse komplett durchlässig Kunden Zulieferer Partner Unternehmen Öffentliche Konkurrenten Quellen Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 8
  9. 9. Bei Open Innovation kann man drei Prozesse unterscheiden „Outside-In-Process“ Unternehmen „Inside-Out-Process“ Unternehmen „Coupled Process“ Unternehmen Quelle: Enkel/Gassmann (2009) 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 9
  10. 10. Per „Outside-In“ lassen sich neue Geschäftsideen entwickeln Cisco Systems  Innovationswettbewerb  2.500 Menschen aus 104 Ländern senden etwa 1.200 unterschiedliche An diese Stelle gehört eigentlich eine Grafik, Vorschläge ein das deutsche Urheberrecht schränkt jedoch den freien Zugang zu Wissen und Information Resultat: Idee für für Lehrzwecke ein, so dass dieser Text genügen muss. einsensorgesteuertes “Smart-Electricity”-Grid Quelle: Jouret (2009) 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 10
  11. 11. Der „Outside-In-Process“ funktioniert auch an Universitäten Sag‘s Uns  Technische Universität Braunschweig  Ideen-Plattform  Viele Studierende beteiligen sich aktiv an Diskussionen rund um ihre Universität Resultat: Zahlreiche Ideen sind bereits umgesetzt worden, auf bisher unbekannte Probleme wurde aufmerksam gemacht Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 11
  12. 12. Unternehmen können bewusst Wissen freigeben Wolfire  Quelltext des Spiels Aquaria wurde (nach $1.000.000 Umsatz) freigegeben, die Grafiken und An diese Stelle gehört eigentlich eine Grafik, Tondateien dürfen das deutsche Urheberrecht schränkt jedoch nicht frei kopiert den freien Zugang zu Wissen und Information werden für Lehrzwecke ein, so dass dieser Text genügen muss.  Jeder kann das Programm nach seinen Vorstellungen weiter entwickeln Resultat: ungewiss (Freigabe: 7. Juni 2010) Quelle: Golem: http://www.golem.de/1006/75601.html 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 12
  13. 13. Der „Coupled Process“ ist die Königsdisziplin An diese Stelle gehört eigentlich eine Grafik, das deutsche Urheberrecht schränkt jedoch den freien Zugang zu Wissen und Information für Lehrzwecke ein, so dass dieser Text genügen muss. Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 13
  14. 14. Was ist für Sie überhaupt dieses Web 2.0? Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 14
  15. 15. Das Web 2.0 erleichtert die aktive Beteiligung im Internet Hintergrund  Begriff geprägt von Tim O„Reilly, 2004  Konsequente Weiterentwicklung des „Web 1.0“ hin zum „Mitmach-Web“ An diese Stelle gehört eigentlich eine Grafik, Eigenschaften und Ziele das deutsche Urheberrecht schränkt  Sozialisierung von Inhalten jedoch den freien Zugang zu Wissen und  Konsequente Nutzung der Technik Information für Lehrzwecke ein, so dass dieser Text genügen muss.  Einfache Teilhabemöglichkeit  Vielfältigkeit fördern  Wechselseitige Nutzung der Intelligenz der Massen Quelle: Hagemann/Vossen (2008); Stanoevska-Slabeva (2008) 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 15
  16. 16. Agenda  Open Innovation  Crowd Sourcing  Open Access und Creative Commons  Wissensmanagement-Werkzeuge im Studium 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 16
  17. 17. Es gibt vier Erscheinungsformen von Crowd Sourcing Crowd Sourcing Crowd Wisdom Crowd Creation Crowd Funding Crowd Voting  Wissen aktivieren  Schöpferisches  Materielle  Über mögliche und zur kollektiven Potenzial der (Geld-)Werte Alternativen Reflexion nutzen Massen nutzen sammeln abstimmen lassen  Probleme so weit  Jedermann kann  Projekte werden  Einzelpersonen bekannt machen Texte, Grafiken, erst durch eine können eher und auf Lösung Audio- und finanzielle Lösungen hoffen (Crowd Videodateien Beteiligung anderer entwickeln, die Casting) erstellen und ermöglicht Masse ist besser veröffentlichen beim Abstimmen –  Auf Probleme gar nicht immer aufmerksam bewusst gemacht werden (Idea Jam) Quelle: Hippner/Hammon/Hampel (2010); Surowiecki (2007) 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 17
  18. 18. Seminararbeiten können auch offen entstehen (crowd wisdom) Quelle: Youtube (otacke), http://www.youtube.com/watch?v=l3iRO0adLok 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 18
  19. 19. Fotolia lebt von „user generated content“ (crowd creation) Fotolia  Nutzer können Bilder, Fotos und Videos hochladen  Nutzer können die Werke kaufen und in eigenen Werken verwenden  Fotolia stellt nur die Infrastruktur zur Verfügung, nicht aber die Inhalte Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 19
  20. 20. PledgeBank sammelt Geld per Versprechen (crowd funding) PledgeBank  Nutzer können Projekte bekannt machen und einen Zielbetrag festsetzen  Andere Nutzer geben ein Versprechen ab, einen Betrag zu zahlen  Käme die Summe zusammen, wird tatsächlich gezahlt Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 20
  21. 21. Beim Eurovision Song Contest war „crowd voting“ im Einsatz Quelle: Google, http://www.google.de/intl/de/landing/eurovision/index.html#ctxDEblog180510 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 21
  22. 22. Wir kommen zurück zu unserem Experiment Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 22
  23. 23. Agenda  Open Innovation  Crowd Sourcing  Open Access und Creative Commons  Wissensmanagement-Werkzeuge im Studium 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 23
  24. 24. Öffentliche finanzierte Forschung soll frei zugänglich sein  Wissenschaftliche Literatur soll kostenfrei und öffentlich zugänglich sein  Urheber kann darüber hinaus frei über sein An diese Stelle gehört eigentlich eine Grafik, Werk verfügen das deutsche Urheberrecht schränkt jedoch den freien Zugang zu Wissen und Information  Qualitätskontrolle mit für Lehrzwecke ein, so dass dieser Text genügen muss. Peer Reviews bleibt Bestandteil  Ziel ist eine Maximierung der Verbreitung wissenschaftlicher Information Quelle: Open Access, http://open-access.net/de/allgemeines/was_bedeutet_open_access/ 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 24
  25. 25. Es gibt eine eigene Lizenz für „offene Werke“ „Creative Commons“-Lizenz Muss der Autor genannt Ist kommerzielle Nutzung Ist die Bearbeitung der werden? erlaubt? Werke erlaubt?  Ja  Ja Der Name des Urhebers  Ja, bei gleichen muss stets genannt werden Bedingungen  Nein  Nein Quelle: Creative Commons, http://creativecommons.org/choose 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 25
  26. 26. Ganze Filme entstehen unter „Creative Commons“-Lizenz "If you give away cool stuff, what you get in return is always more!“ Ton Roosendaal Quelle: Creative Commons, http://wiki.creativecommons.org/Blender_Foundation, 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 26
  27. 27. Wo Licht ist, ist auch Schatten Ich bin dafür/dagegen,  Open Innovation  Crowd Wisdom,  Crowd Creation,  Crowd Funding,  Crowd Voting,  Open Access und  Creative Commons einzusetzen. 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 27
  28. 28. Denkbare Vor- und Nachteile von offenen Konzepten Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 28
  29. 29. Agenda  Open Innovation  Crowd Sourcing  Open Access und Creative Commons  Wissensmanagement-Werkzeuge im Studium Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 29
  30. 30. Wir springen in medias res… Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 30
  31. 31. Könnten Sie die folgenden Fragen beantworten?  Was unterscheidet „Open Innovation“ von „Closed Innovation“? Welche Prozesse spielen dabei eine Rolle?  Was ist „Crowd Sourcing“? Welche Unterformen lassen sich unterscheiden? Was sagen Sie aus? Können Sie Beispiele außerhalb (!) dieser Unterlagen finden?  Was ist die Idee hinter Open Access?  Welche Formen von „Creative Commons“-Lizenzen gibt es?  Welche Vor- und Nachteile bieten die Ansätze?  Können Sie für jeden Wissensbaustein ein Werkzeug beschreiben, mit dem Sie in Ihrem Studium ihr Wissen und das von anderen „managen“ können? Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 31
  32. 32. Behalten Sie das im Hinterkopf! Quelle: Oliver Tacke 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 32
  33. 33. Diese Quellen ermöglichen einen Überblick  Hippner, Hajo; Hammon, Larissa; Hampel, Stefan (2010): Crowdsourcing, in: WISU – Das Wirtschaftsstudium, 39. Jg., Nr. 5, S. 698-704.  Matzler, Kurt et al. (2009): Open Innovation, in: WISU – Das Wirtschaftsstudium, 38. Jg., Nr. 4, S. 536-541.  Tacke, Oliver (2009): Open Access: „Standing on the shoulders of giants“, URL: http://www.olivertacke.de/2009/09/18/open-access-standing-on-the-shoulders-of-giants, zuletzt abgerufen am 04.06.2010.  Tacke, Oliver (2010): Open Science 2.0: How Research and Education can benefit from Open Innovation and Web 2.0, erscheint im Tagungsband zum 1. Symposium on Collective Intelligence (COLLIN 2010) in Hagen.  Tacke, Oliver; Oelsnitz, Dietrich von der (2009): Wichtige IT-Trends – und was sie für den Wissensarbeiter bedeuten, in: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 38. Jg., Nr. 8, S. 396-401. 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 33
  34. 34. Diese Quellen sind zur Vertiefung der Themen gedacht  Alexy, Oliver (2009): Free Revealing: How Firms Can Profit From Being Open, Wiesbaden.  Chesbrough, Henry W. (2003): Open Innovation: the new imperative for creating and profiting from technology, Boston.  Reichwald, Ralf; Piller, Frank (2009): Interaktive Wertschöpfung: Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung, Wiesbaden.  Surowiecki, James (2007): Die Weisheit der Vielen, München.  Tapscott, Don; Williams, Anthony D. (2008): Wikinomics: How Mass Collaboration Changes Everything, New York. 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 34
  35. 35. Folgende Quellen wurden in der Präsentation zitiert  Enkel, Ellen; Gassman, Oliver (2009): Neue Ideenquellen erschließen – Die Chancen von Open Innovation, in: Marketing Review St. Gallen, 2. Jg., Nr. 2, S. 6-11.  Jouret, Guido (2009): Inside Cisco's Search for the Next Big Idea, in: Harvard Business Review, 87. Jg., Nr. 9, S. 43-45.  Hagemann, Stephan; Vossen, Gottlieb (2008): Web 2.0 als Innovationstreiber, in: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 37. Jg., Nr. 4, S. 191-196.  Lichtenberg, Georg Christoph (2003): Aphorismen und andere Sudeleien, herausgegeben von Ulrich Joost, Stuttgart.  Oelsnitz, Dietrich von der; Hahmann, Martin (2003): Wissensmanagement, Stuttgart.  Probst, Gilbert; Raub, Steffen; Romhardt, Kai (2010): Wissen managen, 6. Aufl., Wiesbaden.  Stanoevska-Slabeva, Katarina (2008): Die Potenziale des Web 2.0 für das Interaktive Marketing, in: Belz, C. et al. (Hrsg.): Interaktives Marketing, Wiesbaden, S. 222-235. 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 35
  36. 36. Es wurden Abbildungen nach §52a UrhG genutzt (1 von 2)  Titelbild: Stefan Stelzer, nicht frei verfügbar  Buch: jean_victor_balin, frei verfügbar  Personen: yyycatch, frei verfügbar  Server: warszawianka, frei verfügbar  Logo von Cisco Systems: Cisco Systems, nicht frei verfügbar  Bildschirmfoto von Aquaria: Klaß & Ihlenfeld Verlag GmbH, nicht frei verfügbar  Logo von Android: Google and Android's developers, lizenziert unter „Creative Commons“-Lizenz Namensnennung 3.0 (nicht portiert)  Logo von Eclipse: IBM, nicht frei verfügbar 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 36
  37. 37. Es wurden Abbildungen nach §52a UrhG genutzt (2 von 2)  Männchen mit Fragezeichen: Ioannis Kounadeas, nicht frei verfügbar  Cover des TIME Magazine (Nr. 26/2006): TIME Magazine, nicht frei verfügbar  Foto von Lena Meyer-Landrut: Daniel Kruczynski, Hemmingway007, lizenziert unter „Creative Commons“-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 US-amerikanisch (nicht portiert) lizenziert  Logo zu Open Access: open-access.net, nicht frei verfügbar  Foto von Big Buck Bunny: Blender Foundation, lizenziert unter „Creative Commons“- Lizenz Namensnennung 3.0 (nicht portiert)  Yes, we‘re open: Michael Kempf, nicht frei verfügbar 9. Juni 2010 | Oliver Tacke | Tools und Trends im Wissensmanagement | Seite 37

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