Welche Kundenpotentiale sind in der
Shareconomy noch ungenutzt?
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 10:00 – 11:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt
www.netbaes.com
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Erhebungs-Methoden:
- Befragung von Nutzern
- Befragung von Shareconomy-Managern
- Befragung von Branchen-Dienstleistern
- Auswertung von Angeboten
- Auswertung von Unternehmensveröffentlichungen
- Vergleich von Konsum-Statistiken mit Angeboten
- Analysen von Konsumforschungen
- Analysen von Konsumstatistiken
- Eigene Untersuchungen in Teilen der Konsummärkten,
- Bewertungszeitraum 2010 – 2020
Ausprägungen: + schwach ++ mittel +++ stark
Kurzfristig (12 Monate)
- Wunsch nach professioneller Betreuung in den
Shareconomy-Prozessen (+++)
- Bedürfnisse im regionalen Transport, weg vom ÖVP (++)
- Wohnen in grünen Zonen (+++)
- Wohnen und Arbeiten zusammen in flexiblen Formen (++)
- Mehr Angebote des täglichen Lebens in den jeweiligen
Lebensphasen (+++)
- Bessere digitale Abwicklungsprozesse in den
jeweiligen Lösungen (++)
- Mehr Angebote für die Freizeit (++)
- Preisleistung stimmt oft nicht (++)
Mittelfristig (3 Jahre)
- Wunsch nach einfacherer Betreuung in den Shareconomy-
Prozessen (+)
- Viel mehr Lösungen für Familien (+++)
- Bedürfnisse im regionalen Transport, weg vom ÖVP (+)
- Wohnen in grünen Zonen für Familien (+++)
- Leben und Arbeiten zusammen in urbanen Formen (+)
- Mehr unterschiedliche Angebote des täglichen Lebens
in den jeweiligen Lebensphasen (+++)
- Mehr Angebote für die Kinder (+++)
- Reiseangebote (+++)
- Berufsausbildung (++)
Langfristig (5 Jahre)
- Wunsch nach einfacherer bzw. digitaler Betreuung in
den Shareconomy-Prozessen (+)
- Langfristige Lösungen für Senioren-Bedürfnisse (+++)
- Neue Preisgestaltung im Individualtransport (+++)
- Staatliche Überprüfung und Schutz wichtiger
Shareconomy-Bereiche (++)
- Soziale Sicherungen (+++)
- Senioren Angebote des täglichen Leben (++)
- Viel mehr neue Ideen für die Gemeinschaft(+++)
- Abbau von Barrieren für neue Lösungen (Gesetze) (+)
- Mehr Lösungen im öffentlichen Raum (+++)
Fazit: Langfristig werden große Teile
unserer Gesellschaft in der Shareconomy
täglich ihre Bedürfnisse befriedigen. Die
Verarmung der Gesellschaft treibt die
Menschen in die neue Konsumfunktion. Sie
können sich nicht anders entscheiden.
Sie lernen mehr und mehr, Besitz ist nicht
mehr notwendig zum täglichen, erfüllten
Leben. Eine fortschreitende
Konsumentwöhnung findet statt.
In dieser Woche werden 11 Referenten
in 18 Präsentationen zeigen wie
erfolgreich heute Shareconomy schon
ist. Sie sind eingeladen sich daran zu
beteiligen. Teilen Sie unser Wissen.
31.3.2014 – 4.4.2014
www.netbaes.net

Welche Kundenpotentiale sind in der Shareconomy noch ungenutzt?

  • 1.
    Welche Kundenpotentiale sindin der Shareconomy noch ungenutzt? Referat und Chat in der 7. kollektiven Intelligenz Eventwoche Mittwoch 2.4.2014 10:00 – 11:00 Uhr Referent: Wolfhart Hildebrandt www.netbaes.com Mehr Informationen im Chat auf www.netbaes.net
  • 2.
    Erhebungs-Methoden: - Befragung vonNutzern - Befragung von Shareconomy-Managern - Befragung von Branchen-Dienstleistern - Auswertung von Angeboten - Auswertung von Unternehmensveröffentlichungen - Vergleich von Konsum-Statistiken mit Angeboten - Analysen von Konsumforschungen - Analysen von Konsumstatistiken - Eigene Untersuchungen in Teilen der Konsummärkten, - Bewertungszeitraum 2010 – 2020 Ausprägungen: + schwach ++ mittel +++ stark
  • 3.
    Kurzfristig (12 Monate) -Wunsch nach professioneller Betreuung in den Shareconomy-Prozessen (+++) - Bedürfnisse im regionalen Transport, weg vom ÖVP (++) - Wohnen in grünen Zonen (+++) - Wohnen und Arbeiten zusammen in flexiblen Formen (++) - Mehr Angebote des täglichen Lebens in den jeweiligen Lebensphasen (+++) - Bessere digitale Abwicklungsprozesse in den jeweiligen Lösungen (++) - Mehr Angebote für die Freizeit (++) - Preisleistung stimmt oft nicht (++)
  • 4.
    Mittelfristig (3 Jahre) -Wunsch nach einfacherer Betreuung in den Shareconomy- Prozessen (+) - Viel mehr Lösungen für Familien (+++) - Bedürfnisse im regionalen Transport, weg vom ÖVP (+) - Wohnen in grünen Zonen für Familien (+++) - Leben und Arbeiten zusammen in urbanen Formen (+) - Mehr unterschiedliche Angebote des täglichen Lebens in den jeweiligen Lebensphasen (+++) - Mehr Angebote für die Kinder (+++) - Reiseangebote (+++) - Berufsausbildung (++)
  • 5.
    Langfristig (5 Jahre) -Wunsch nach einfacherer bzw. digitaler Betreuung in den Shareconomy-Prozessen (+) - Langfristige Lösungen für Senioren-Bedürfnisse (+++) - Neue Preisgestaltung im Individualtransport (+++) - Staatliche Überprüfung und Schutz wichtiger Shareconomy-Bereiche (++) - Soziale Sicherungen (+++) - Senioren Angebote des täglichen Leben (++) - Viel mehr neue Ideen für die Gemeinschaft(+++) - Abbau von Barrieren für neue Lösungen (Gesetze) (+) - Mehr Lösungen im öffentlichen Raum (+++)
  • 6.
    Fazit: Langfristig werdengroße Teile unserer Gesellschaft in der Shareconomy täglich ihre Bedürfnisse befriedigen. Die Verarmung der Gesellschaft treibt die Menschen in die neue Konsumfunktion. Sie können sich nicht anders entscheiden. Sie lernen mehr und mehr, Besitz ist nicht mehr notwendig zum täglichen, erfüllten Leben. Eine fortschreitende Konsumentwöhnung findet statt.
  • 7.
    In dieser Wochewerden 11 Referenten in 18 Präsentationen zeigen wie erfolgreich heute Shareconomy schon ist. Sie sind eingeladen sich daran zu beteiligen. Teilen Sie unser Wissen. 31.3.2014 – 4.4.2014 www.netbaes.net