1. Einbrecher werden professioneller
Seit 2008 wird eine deutliche Zunahme von international tätigen Einbrecher-banden
insbesondere aus Süd- Osteuropa beobachtet. Diese sind schnell,
mobil, sehr gut vernetzt und organisiert, reisen häufig aus dem Ausland ein und
nutzen gut ausgebaute Autobahnen und Fernstraßen für ihre Beutezüge.
Dieser neue Einbrechertyp sucht großstädtische Quartiere auf, weil diese das
Entdeckungsrisiko minimieren. Bevorzugt werden 5 - 6 Einbrüche in einem
anonymen Mehrfamilienhaus gegenüber einem spektakulären Einbruch in
einem Einfamilienhaus.
Die Täter haben alles, nur keine Zeit! Sie sind weniger an großen Fernsehern
oder wertvollen Gemälden interessiert, sondern zielen auf Bargeld, Schmuck
und kleinere Elektrogeräte.
Eingebrochen wird meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw.
Fenstertüren. Rund 40% aller Einbrüche bleiben im Versuchsstadium stecken,
weil die Täter gestört werden oder der Einbruchsversuch zu lange dauert.
Machen Sie es ihnen nicht zu leicht!
2. Großstädte in NRW haben ein besonders hohes
Einbruchsrisiko
Top 15 Städte nach Einbruchsfälle pro 100.000 Einwohner in 2013
Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2013
3. Informationen zu SmartHome Sicherheit finden Sie hier
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