SKV 3
Inhalt
Aus der Geschäftsstelle
Seite7-12
Politische Ziele
Seite 18 – 23
Rechtsberatung
Seite 32 – 44
Aus- und Weiterbildung
Seite 56 – 59
SKV Partner
Seite 52 – 69
Vorwort des Präsidenten
Seite4-5
Geschätzte Leserinnen und Leser,
geschätzte SKV Mitglieder
Das vergangene Jahr 2020 war das wohl Schwerste für
so manche KMU. COVID hatte viele KMU fest im Wür-
gegriff und so mancher Betrieb erkannte die Abhängig-
keit von Produzenten, Lieferanten, Dienstleistern und
der bisherigen Kunden-Zielgruppe. Auch mussten viele
KMU feststellen, dass der Staat in vielerlei Hinsicht wohl
mehr in die Wirtschaft eingreifen kann, als man geahnt
hätte. Dies wiederum warf sehr viele Fragen auf und es
gab auch genauso viele nicht beantwortete Fragen und
so oft galt plötzlich etwas, was noch vor wenigen Wochen
nicht so geregelt wurde. COVID hat wohl mit nur ganz
wenigen Ausnahmen – wie etwa bereits gut aufgestellten
Online-Händlern und Anbietern digitaler Dienstleistun-
gen – allen KMU schwer zu schaffen gemacht und so
mancher Geschäftsinhaber und manche Geschäftsinha-
berin hat sich irgendwann mal die Frage gestellt, ob man
den Betrieb schliessen solle. Dies vor allem, weil man nie
wusste, wie lange die ganzen Massnahmen noch dauern
werden, denn auf Lockerungen folgten wieder verschärfte
Massnahmen und umgekehrt. Auch jetzt – Ende Februar
2021 – ist noch vieles Ungewiss, aber dank vorhandenen
Impfdosen und den ersten Medikamenten, welche einen
schweren COVID-Verlauf offenbar abschwächen können,
ist ein kleiner Silberstreif am Horizont sichtbar und dass
wir wieder langsam in das normale wirtschaftliche Leben
wie es vor COVID war, zurückkommen, darf angenom-
men werden.
Was heisst aber «normales wirtschaftliches Leben»? CO-
VID hat uns alle verändert. Als Menschen, Kunden und
Firmenchefs. Als Privatperson sehne ich mich danach,
dass die Gastronomie wieder öffnet und ich mich mit
Freunden und Bekannten wieder zu einem Kaffee oder
Essen verabreden kann und ich wieder etwas mehr Pla-
nungssicherheit beim Zusammenstellen meiner nächsten
Urlaubsreise habe. Gleichzeitig habe ich aber auch fest-
gestellt, wie angenehm es ist, online zu bestellen und zu
bezahlen und sicherlich werde ich dies auch nach COVID
vermehrt nutzen. Ich hätte mir nie zu träumen gewagt,
dass ich einmal ein Fahrrad online bestellen würde und
doch habe ich dies gemacht und alles hat perfekt funkti-
oniert. Die wegen COVID wesentlich schneller fortschrei-
tende Digitalisierung wird also zweifelsfrei Ihre Spuren hin-
terlassen und Ladengeschäfte werden wohl zwangsweise
weniger Umsatz im Laden machen und müssen mehr auf
die Präsenz im Internet mittels Online-Shop setzen. Aber
auch viele Kleider- und Schuhläden, welche sich ganz
darauf verlassen haben, dass Mann und Frau aufgrund des
haptischen Gefühls immer den Laden dem Onlineshop
vorziehen, mussten eingestehen, dass dies nicht mehr be-
dingungslos gilt. Dank der Digitalisierung und vor allem
verschiedensten Social-Media Angeboten hat Empfeh-
lungsmarketing eine neue Dimension erreicht. Oftmals
reicht ein einziger Kommentar, Facebook-Post oder Tweet
und Produkte werden in grossen Mengen gekauft.
Roland M. Rupp
Präsident des Schweizerischen
KMU Verbandes
Vorwort des Präsidenten
SKV
4
Roland M. Rupp
Präsident des Schweizerischen KMU Verbandes
Dies gilt keineswegs nur bei der Zielgruppe der Jugendli-
chen und Ihrem Hang nach Marken-Sneakern und Hoo-
dies. Ein einzelner Pressebericht reichte so beispielswei-
se aus, dass das Nahrungsergänzungsmittel Echinaforce
schweizweit fast völlig ausverkauft war nur weil es die Ab-
wehrkräfte gegen COVID stärkt (was übrigens auch jedes
Zistrosenprodukt sehr gut macht). Die Zielgruppe dafür
dürfte aber wesentlich höher und wohl bei 40+ sein.
Dies bringt mich zum Part «Veränderungen als Firmen-
chef». Sehr viele KMU Betriebe und auch viele Gastro-
nomen haben schnell reagiert, bieten TakeAway an, haben
sie HomeDelivery angeschlossen und Ihr Dienstleistungs-
angebot ausgebaut. Dinge, welche man früher als un-
denkbar oder «nicht lohnenswert aufgrund hoher Logistik-
kosten» hielt, wurden plötzlich möglich. So habe ich kürz-
lich einer «Online-Modeschau» beigewohnt, welche wohl-
verstanden nicht von einem grossen Modelabel, sondern
einer ganz kleinen 1-Frau Boutique realisiert wurde. Drei
Freundinnen der Ladeninhaberin als Models, die Geschäfts-
inhaberin als Moderatorin und ein Techniker haben diese
Modenschau 45 Minuten inszeniert und so potenziellen
Käuferinnen die neue Kollektion vorgestellt ohne dass man
in den Laden musste. Und dank Umtausch Garantie etc.
konnte so ein echter Event auf digitaler Ebene realisiert,
die Kundenbindung vertieft und Umsatz generiert werden.
Auch im Bereich Schulung wurde plötzlich vieles möglich
und wo man immer von «zwingendem Präsenzunterricht»
sprach, wurden plötzlich neue Lösungen gefunden. Sei
es nun bei Fitnesscentern und Online-Kursen oder sogar
beim Erlernen von Therapien wie etwa Taping nach Sport-
verletzungen und Operationen. Dank interaktiven Möglich-
keiten konnte so sogar der Dozent über die Webcam dem
Kursteilnehmer zuschauen und sofort korrigieren. Selbst
Kurse zu Themen wie «Ätherische Öle und wie man diese
in der Aromatherapie einsetzt und selber Duftmischun-
gen herstellt» oder rein digitale Kurse zu Themen wie Na-
turheilpflanzen wurden möglich, welche vor COVID fast
ausschliesslich stets begleitet wurden von Spaziergängen
durch den Wald oder versteckten Ecken in der Gross-
stadt. Also auch das komplette Segment der Aus- und
Weiterbildung hat sich verändert – und dies langfristig.
Vorwort des Präsidenten
Wo einst reine Präsenzkurse waren, dürfte es wohl zu-
künftig vermehrt diese in auch digitaler oder hybrider
Form geben.
Dass dann auch noch die ersten Wochen der Rekruten-
schule zu Hause am Bildschirm absolviert werden konn-
ten, zeigte definitiv, dass mit Mut, Wille und Fantasie sehr
vieles möglich ist und wer sich neuen Gegebenheiten an-
passt, sich aus der Komfortzone heraus wagt und Neues
versucht, auch durchaus erfolgreich sein kann.
Ich bin überzeugt, dass das Jahr 2020 viel mehr verän-
dert hat und noch Veränderungen in der KMU Landschaft
bringt als wir heute annehmen. Und dabei rede ich nicht
nur von Konkursen alteingesessener Firmen und Neugrün-
dungen junger digitaler Unternehmen, sondern sicherlich
auch von der mittel- bis langfristigen Arbeitsplatz Aus-
lagerung, denn COVID hat gezeigt, dass Heimarbeit in
so manchen Branchen möglich ist und die Gefahr be-
steht natürlich, dass nun wegen dem erbrachten Proof-
of-Concept Heimarbeitsplätze eben nicht nur von Zürich
zur Wohnung des Mitarbeiters nach Wallisellen, sondern
aus Gründen der Kostenersparnis gleich nach Portugal,
Kroatien oder anderen Ländern verlegt wird.
Dass wohl leider noch viele Arbeitnehmerinnen und Ar-
beitnehmer Ihre Stelle verlieren und auch viele Lehrstellen
dieses Jahr nicht zur Verfügung stehen werden und es
somit mehr Junge Arbeitslose geben wird, dies dann aber
langfristig vermutlich für zu wenig qualifizierten Mitarbei-
terinnen und Mitarbeitern führen wird, müssen wir wohl
auch annehmen.
Also auch wenn nun Lockerungen anstehen bezüglich
COVID müssen wir wohl davon ausgehen, dass es noch
viel Arbeit ansteht, damit wir wieder wirtschaftlich auf dem
Niveau von 2019 ankommen. Packen wir es an.
SKV 5
SKV 7
Aus der Geschäftsstelle
Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer
Geschätzte Mitglieder
Anfang 2020 haben auch wir in der Geschäftsstelle des
SKV nicht geahnt, wie sehr uns COVID das ganze Jahr hin-
durch begleitet. Als Verband mussten auch wir all unsere
Veranstaltungen aber auch unseren SKV Unternehmertag
2020 absagen.
Auch administrativ wurden wir als Verband gefordert und
natürlich drehte sich ein Grossteil unserer Arbeit um die
Unterstützung unserer Mitglieder bei Fragen zu COVID
Krediten, Entschädigungen, Anmeldungen bei verschiede-
nen Ämtern bezüglich Kurzarbeit und vielem mehr. Dass
dies kantonal recht unterschiedlich geregelt wurde, hat uns
auch nicht immer die Arbeit erleichtert.
Daneben waren wir natürlich im Hintergrund sehr aktiv und
haben, wo immer es ging für die KMU gekämpft, direk-
ten Kontakt in die Politik gesucht und für entsprechende
Verbesserungen und Unterstützung für die KMU unserer
Schweiz – welche ja das Rückgrat der Wirtschaft darstellen
– gekämpft und Lobbyarbeit betrieben.
Und unsere Arbeit ist mit Sicherheit noch lange nicht getan,
denn wir schätzen, dass die «Nachwirkungen» von COVID
wohl genau so umfangreich sein werden und Aufwand be-
nötigen, wie die Bewältigung der jeweiligen sofortigen Mass-
nahmenumsetzungen es gefordert haben.
Daneben sind wir ja auch noch in unserem EU Projekt be-
züglich Cybersecurity sehr aktiv, welches auch wegen CO-
VID viel an Brisanz gewonnen hat, wurde doch ein Anstieg
um rund 50% von Phishingmails und anderen Cyberatta-
cken verzeichnet.
Euplio di Gregorio
Leiter der Geschäftsstelle
Auch 2021 wird uns COVID noch lange begleiten, was
unsere administrative und unterstützende Arbeit betrifft
und aus diesem Grund werden wir auch dieses Jahr noch
keinen SKV Unternehmertag ansetzen, denn es ist für uns
noch nicht genau abzusehen, wie schnell sich die Wirt-
schaft erholt und welche Auswirkungen es schliesslich auf
die Schweizer KMU in den verschiedenen Bereichen hatte.
Einen «Zukunftstag» mit ersten positiven Ausblicken und
möglichen Ideen anzusehen, halten wir deshalb noch für
verfrüht. Denn wenn wir etwas machen, dann richtig. Und
dann soll es einen SKV Unternehmertag geben, zu welch-
em Sie kommen können im Wissen, dass Sie Abends mit
viel neuem KnowHow und starken Tools und Ideen zur
sofortigen Umsetzung den Nach-Hause Weg antreten
können.
Bis es aber soweit ist, bleiben wir in unserer Geschäfts-
stelle allzeit für Sie erreichbar und sind für Sie da, wenn
Sie Fragen haben rund um Ihren Betrieb. Sei es nun admi-
nistrativer, juristischer oder betriebswirtschaftlicher Natur.
Denn Sie wissen ja, dank dem SKV ist Hilfe nur einen Anruf
entfernt. Und unsere Telefonnummer 041 348 03 30 sollte
eigentlich stets griffbereit bei Ihnen am Arbeitsplatz sein.
Euplio Di Gregorio
Leiter der Geschäftsstelle
Organigramm 2021
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Administration
Aboverwaltung
Mitgliederverwaltung
Alexandra Rupp
Geschäftsstelle
Suisse Romande
Geschäftsstelle
Tessin
Geschäftsstelle
Deutschschweiz
Euplio Di Gregorio
Lenkungskreis
Finanzierungen
Partnership
Sponsoring
Roland Rupp
Eventadministration
Mehrwertpartner
Zeitung «Erfolg»
Einkauf
Digitale Medien
Euplio Di Gregorio
René Schmid
Präsident
Roland M. Rupp
Buchhaltung
Guido von Atzigen
Lenkungskreis
Bruno Schenk
René Schmid Lenkungskreis
rene.schmid@kmuverband.ch
Das Team des SKV
SKV 11
Roland M. Rupp Präsident
roland.rupp@kmuverband.ch
Euplio Di Gregorio Leiter der Geschäftsstelle
euplio.digregorio@kmuverband.ch
Guido von Atzigen Buchhaltung
guido.vonatzigen@kmuverband.ch
Alexandra Rupp Administration
alexandra.rupp@kmuverband.ch
Bruno Schenk Lenkungskreis
bruno.schenk@kmuverband.ch
12 SKV
Ertrag
Mitgliederbeiträge 115'000.00
Partnerschaften 55'000.00
Verbandsorgan Erfolg 25'000.00
Unternehmertreffen 2'000.00
Übrigen Aktivitäten (Newsletter etc.) 25'000.00
Aufwand
Provisionen 8'000.00
Lohnkosten 120'000.00
Miete, Telefon, IT 20'000.00
Werbemittelkosten 20'000.00
Verbandsorgan Erfolg (Personal, Druck, Grafik) 35'000.00
Büro Verwaltungskosten 12'000.00
Unternehmertreffen 2'000.00
Total 222’000.00 217'000.00
Reingewinn 5’000.00
Die Ziele 2020 sind nebst dem weiteren Wachstum des Verbandes die Etablierung der verschiedenen Dienstleist-
ungen, Kurse und Produkte. Durch das angestrebte ausgeglichene Budget soll die finanzielle Unabhängigkeit gewahrt
werden.
Budget 2021
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SKV
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1 Motion auf parlamentarischer Ebene zur Förderung
der Eigenfinanzierung durch Reservebildung. Milde-
rung von Verlusten in Verlustjahren durch Steuer-
rückvergütungen aus in Vorjahren abgelieferten
Steuern.
2 Parlamentarische Initiative zu Sofortabschreibungen
und Einmal Abschreibungen.
3 Verbindlichkeit revidierter Bilanzen für die Steuer-
behörden.
4 Gebührenerlass auf Fristerstreckungsgesuche.
5 Vereinfachung der Steuerdeklarationsverfahren
(Steuererklärungen, Lohnausweise etc.). Aufwen-
dungen für die Steuerdeklaration sollen nicht bloss
vom Ertrag, sondern vom Betrag der geschuldeten
Steuer in Abzug gebracht werden können.
Das oberste Ziel des Schweizerischen KMU Verbandes ist stets die direkte Unterstützung! Politisch
engagiert versucht der Schweizerische KMU Verband stetig, die Grundlagen für KMU zu verbessern.
Die nächsten Ziele:
Politische Ziele
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SKV
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Die Geissel Europas – zunehmend auch die Schweiz
treffend – wurzelt im Wahn, alle Bereiche menschlichen
Zusammenlebens vereinheitlichen und reglementieren zu
wollen. Die Krake der Bürokratie, von Jahr zu Jahr weiter
auswuchernd, nährt sich von diesem Wahn.
Wir sehen es drastisch an den Baubewilligungs-Verfahren:
Immer mehr Amtsstellen, je irgend ein tatsächliches oder
konstruiertes Problem administrierend, haben ihr Mitbe-
stimmungsrecht zu Baubewilligungen durchgesetzt. Alles
wird verzögert, alles wird massiv teurer. Die Ämter sind
längst darauf aus, Probleme zu administrieren und auf-
zublähen, statt sie speditiv zu lösen. Je komplizierter die
Verfahren, desto mächtiger wird die Bürokratie, desto
quälender die Ohnmacht der von der Bürokratie Abhäng-
igen. Die sich ankündigende Krise wird meistern, wer
Bürokratie eindämmt – je konsequenter, desto besser für
alle Leistungsträger, deren Einsatz, der Wirtschaft neue
Impulse zu geben, begünstigt statt behindert werden
muss. Heute! Nicht in fünf Jahren! Einfachere Steuerge-
setze, schlanke, dezentralisierte Bewilligungsverfahren
keine Energiebewirtschaftungs-Bürokratie, vereinfachte
Abschreibungsregeln, gesetzliche Verpflichtung zu aus-
geglichenen öffentlichen Haushalten, Schluss mit ausuf-
ernder Betreuung illegaler Einwanderer usw.:
Ziel muss sein, die Bürokratie um 25 Prozent abzubauen,
das verspricht neuen Aufschwung!
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Einfach, schnell und unkompliziert
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Aufwachen mit Corona
Artikel Seite 07
Zusätzliche Einnahmen für KMU
durch Online-Service-Angebote
Artikel Seite 10
Steuern
Haftung des Verwaltungsrates
für Steuern und
Sozialversicherungsbeiträge
Artikel Seite 14
Kommunikation
Ihre Bedürfnisse –
unsere Kernkompetenzen
Artikel Seite 25
Reisen
5 Destinationen – 6 Hotels
Artikel Seite 30
Aus- Weiterbildung
PRAXISTIPPS:
In Krisen richtig entscheiden
Artikel Seite 41
Gesundheit
Mit der Diagnose
Krebs am Arbeitsplatz
Artikel Seite 44
Nr. 4/5 • April / Mai 2020 • 14. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug
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Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes
Die starke Zeitung
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Unterstützung
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Leitfaden und FAQ
betreffend Kurzarbeit
Artikel Seite 04
Im Home-Office wie
gewohnt weiter arbeiten?
Cisco erweitert Gratis-Portfolio
Artikel Seite 07
Hilfe kommt, Rohan!
Artikel Seite 09
Finanzierung für KMU –
So einfach wie im
Fachmarkt einkaufen
Artikel Seite 15
SKV Partner
Die neue Bedeutung
von Nähe und Distanz
Artikel Seite 19
SKV
KMU-Umfrage und Report
Artikel Seite 21
Versicherung
Die Alternative zur Versicherung
Artikel Seite 39
Strategie
Die Krise kommt, die Krise geht
Artikel Seite 43
Nr. 11
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Reisen
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Nr. 4/5 • April / Mai 2019 • 13. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug
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Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes
Die starke Zeitung
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Nationale Steuerreform und
AHV-Finanzierung (Staf)
Artikel Seite 04
Rechtsberatung
Die Rechte von Aktionären
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Artikel Seite 14-15
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Social-Media-Marketing mit
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Artikel Seite 22-23
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Die Schweizer KMU
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Artikel Seite 37
Aus- Weiterbildung
Wie gute Vorsätze
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Artikel Seite 41
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SKV 21
Der Schweizerische KMU Verband
ist nicht nur an der Basis sehr aktiv
und unterstützt seine Mitglieder di-
rekt bei Problemen vor Ort, sondern
ist auch auf dem politischen Parkett
sehr präsent und laufend darum
bemüht, die Rahmenbedingungen für
Schweizer KMU zu verbessern.
Unter dem Projektnamen «Minus 25
Prozent» arbeitet seit drei Jahren eine
eigenständige SKV Projektgruppe
daran, verschiedene Verbesserungen
zu erreichen.
Insgesamt 12 parlamentarische Vor-
stösse und Interpellationen im Natio-
nalrat konnten so bisher durch die SKV
Arbeitsgruppe eingebracht werden.
0101 Arbeitslosenkasse
Gewerbe / KMU
Auch Einzel- bzw. Einmann-Firmen
sollen Anspruch auf ALV (auch für
Arbeitgeber) haben oder Befreiung
von Arbeitgebern von ALV-Prämien,
solange sie von ALV ausgeschlossen
sind (existiert in Österreich). Dies
dürfte die Sozialämter entlasten.
0102 Zwischenverdienst
Der administrative Aufwand bei Ge-
währleistung eines Zwischenverdien-
stes an Arbeitslose ist prohibitiv viel
zu gross (unterliegt derzeit kantonaler
Regulierung und wird entsprechend
unterschiedlich gehandhabt).
0806 Zahlungsfristen
Die öffentliche Hand soll alle Rech-
nungen innert 30 Tagen bezahlen.
0807 Reserven-Bildung
erleichtern
Die Anlegung von Reserven, um Ab-
hängigkeit von Kreditgebern zu ver-
ringern, muss steuerlich begünstigt
werden.
0808 Rückstellungen erleichtern
Rückstellungen für geplante Investitio-
nen bzw. periodisch anfallende Kos-
ten (Teilnahme an Fachmessen etc.)
müssen steuerfrei möglich werden.
0901 Stau-Bekämpfung
Die öffentliche Hand, verantwortlich für
eine wirtschaftliche Aktivität gewähr-
leistende Infrastruktur, wird kosten-
pflichtig für Staukosten, hervorgeruf-
en durch unterbliebenen Infrastruktur-
ausbau.
Die KMU Arbeitsgruppe des Schwei-
zerischen KMU Verbandes besteht
aus Persönlichkeiten aus Politik und
Wirtschaft, welchen wir an dieser
Stelle ganz herzlich für ihre sehr
umfangreich geleisteten Arbeiten
danken möchten.
0103 Kurzarbeit
KMU-Betriebe (vor allem kleinere Be-
triebe) sollen gleich behandelt werden
wie Grossbetriebe.
0201 Gesamtarbeitsverträge
Die Allgemeinverbindlichkeit soll durch
Erhöhung des Schwellenwertes (75 %
Betriebe mit 75 % aller Beschäftigten)
erschwert werden mit dem Ziel: Flex-
ibilität des Arbeitsmarktes als Trumpf
für den Wirtschaftsstandort Schweiz.
0501 Einmal-Abschreibung /
Sofort-Abschreibung
Vorstoss 10.533 NR hängig
0601 Einspeisung
Die Einspeisung selbst produzierter
Energie soll erleichtert werden: Die
Entschädigung soll gleich hoch sein
wie die Kosten des Energiebezugs.
0602 Günstige Energieversorgung
Grundsatz:DerUmbauEnergieversor-
gung darf keine Kostenerhöhung für
produzierende Wirtschaft auslösen,
denn tiefe Energie- / Transportkosten
sind existenziell für den Produktions-
standort Schweiz.
0803 Eigenverantwortliche
Entschuldung
Steuerabzüge infolge Schulden sind
aufzuheben. Unternehmen sollen sich
selbst entschulden.
Parlamentarische Vorstösse
Der Schweizerische KMU Verband – aktives Sprachrohr der Schweizer KMU
SKV
22
Lobby für die Schweizer KMU
KMU können weiterhin auf uns zählen!
KMU sind ein zentraler Grundpfeiler der Innova-
tions- und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer
Unternehmenslandschaft. Darauf beruht der
Wohlstand der Schweiz seit jeher. KMU haben
wir es massgeblich zu verdanken, dass wir Kri-
sen immer wieder erfolgreich bewältigt haben.
Ich bin überzeugt, dass wir es auch dieses Mal
schaffen. Aktuell müssen wir verhindern, dass
sich gesunde und innovative Unternehmen we-
gen der Corona-Pandemie überschulden oder
gar Konkurs gehen. Deswegen ist es eines un-
serer Kernanliegen, uns in diesen Zeiten für
praxisorientierte und flexible Instrumente zur
wirtschaftlichen Krisenbewältigung einzusetzen.
Für mich als Unternehmer ist das eine Herzens-
angelegenheit.
Das Schweizer Erfolgsmodell wird aufs Spiel
gesetzt, wenn innovative Unternehmen nicht mit
genügend Liquidität versorgt werden. Wir un-
terstützen deshalb sowohl die Kurzarbeitsent-
schädigungen wie auch Härtefallprogramme.
Ideal wäre zudem,einen erneuten Zugang zu Co-
vid-Krediten zu ermöglichen. Damit würde rasch
und unkompliziert dringend benötigte Liquidität
verschafft. In einer späteren Phase könnten
diese Kredite nach einer Einzelfallprüfung ganz
oder teilweise erlassen werden. Dieses Vorge-
hen würde verhindern, dass Covid-Kredite zu
einem enormen Anwachsen der Schuldenlast
führen. Zudem schaffen diese Kredite während
der Krise und darüber hinaus mehr Klarheit und
Sicherheit für die Unternehmen.
Wir Grünliberalen bleiben ein verlässlicher Part-
ner für die Schweizer KMU. Mit den oben ge-
nannten Massnahmen werden wir uns politisch
weiterhin mit all unserem Herzblut für das erfolg-
reiche Fortbestehen der KMU als Wirtschafts-
und Innovationsmotoren der Schweiz einsetzen!
Die Corona-Krise trifft viele KMU sehr hart, für
viele Branchen ist die Situation unhaltbar. Dar-
um kämpft die SP seit Beginn der Krise für einen
raschen Rückgang der Fallzahlen und parallel
für umfassende wirtschaftliche Begleitmass-
nahmen für das betroffene Gewerbe. Die Hilfen
müssen rasch ausbezahlt und vereinheitlicht
werden. Nur mit schnellen, unbürokratischen
und fairen Entschädigungen können Konkurse,
Arbeitsplatzverluste sowie Existenznöte verhin-
dert werden.
Die SP ist in sehr engem und regelmässigem
Austausch mit KMU und betroffenen Branchen.
Nur dank diesem konstruktiven Kontakt waren
Erfolge wie die Erwerbsersatzentschädigung
oder À-fonds-perdu-Beiträge möglich.
Leider wird die Krise nicht in ein paar Monaten
vorbei sein. Aufträge werden im Sommer nicht
einfach wieder eintreffen. Damit die Durststrecke
für diese Unternehmen nicht endlos weitergeht,
fordern wir ein Programm mit langfristigen Un-
terstützungsmassnahmen. KMU, welche die Mit-
bestimmung in den Betrieben hochhalten, um-
weltfreundlich produzieren und innovativ sind,
sollen gute Bedingungen vorfinden.
Die SP setzt sich dafür ein, dass sich die Schwei-
zer Wirtschaftspolitik wieder verstärkt an den
Interessen der KMU orientieren soll statt an je-
nen der börsenkotierten Grosskonzerne. Denn
die KMU sind ein wesentlicher Teil unserer Wirt-
schaft. Wir wollen, dass lokale und regionale
Wirtschaftskreisläufe gestärkt werden.
Dies manifestiert sich insbesondere am Klima-
wandel, einer der grössten Herausforderungen
unserer Zeit. Für den Import von Erdöl- und
Erdgasprodukten fliessen heute jährlich meh-
rere Milliarden Franken aus der Schweiz hin
zu grossen Konzernen und undemokratischen
Staaten. Diese Mittel wollen wir dank einem
umfassenden ökologischen Umbau im Inland
einsetzen und so Investitionen in die Binnenwirt-
schaft auslösen, was in erster Linie auch den
KMU zugutekommt.
Wir GRÜNE stehen für eine vielfältige KMU-
Landschaft und für eine starke Wirtschaft,
die lokale Wertschöpfung generiert, Ar-
beitsplätze schafft und auf die realen Be-
dürfnisse der Menschen ausgerichtet ist.
Mit fairer Entschädigung durch die Krise
Die Corona-Pandemie hat viele KMU hart getrof-
fen. Aber Gesundheitsschutz darf nicht gegen
Wirtschaft ausgespielt werden: Kein Unterneh-
men kann arbeiten, wenn ständig Quarantäne-
pflicht und Arbeitsausfälle das Team belasten;
kein Geschäft überlebt, wenn die Kund*innen
aus Angst zu Hause bleiben. Für eine funktio-
nierende Wirtschaft müssen wir die Fallzahlen
tief halten. Aber auch eine faire Entschädigung
ist zwingend. Wir GRÜNE setzen uns seit Beginn
der Pandemie für eine starke Unterstützung der
KMU ein. Für Kurzarbeit und Erwerbsersatz, auch
für Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung.
Für Solidarbürgschaftskredite und A-fonds-per-
du-Beiträge für Unternehmen, die direkt von
Schliessungen betroffen sind.Wir engagieren uns
für eine flächendeckende Lösung für die Ge-
schäftsmieten und eine einheitliche und unbü-
rokratische Härtefallregelung.
Ambitioniert und realistisch
die Klimawende angehen
Die Wirtschaft und v.a. viele KMU stehen vor ei-
ner weiteren Herausforderung: Die klimaschädli-
chen Emissionen müssen reduziert, Ressourcen
effizienter genutzt werden. Dieser Umbau bedarf
Investitionen und Zeit. Wir GRÜNE haben einen
ambitionierten, aber realistischen Zeitplan: Ab
2040 soll die Schweiz Netto-Null Emissionen
ausweisen. Das CO2-Gesetz bietet dafür die ers-
ten Instrumente. Und treibt mit dem Innovations-
fonds die Entwicklung neuerTechnologien voran.
Das hilft insbesondere KMU, die von diesen In-
novationen profitieren werden. Das CO2-Gesetz
ist damit klimafreundlich, sozial und vor allem
auch innovations- und wirtschaftsfördernd.
Jürg Grossen
Präsident glp und Unternehmer
Cédric Wermuth Mattea Meyer
SP-Co-Präsident SP-Co-Präsidentin
Franziska Ryser Vize-Präsidentin
GRÜNE Schweiz Unternehmerin
SKV 23
Lobby für die Schweizer KMU
Seit mittlerweile fast einem Jahr stellt die
Coronakrise unsere Gesellschaft, die Wirt-
schaft und die Politik vor ausserordentliche
Herausforderungen. Mit Blick auf die Wirt-
schaft ist es u.a.die Aufgabe der Politik,da-
für zu sorgen, dass alle direkt und indirekt
betroffenen Unternehmen die notwendigen
Rahmenbedingungen erhalten, damit sie
diese Krise meistern können.
Darum setzt sich die FDP dafür ein, dass – unter
Berücksichtigung der epidemiologischen Lage
– diejenigen Betriebe, welche griffige Schutz-
konzepte haben, offen bleiben dürfen. Ist dies
nicht möglich, braucht es effektive Soforthilfe.
Gleichzeitig muss die Impfstrategie konsequent
umgesetzt werden, damit die Unternehmen so
rasch als möglich wieder vollständig operativ
tätig sein können. Gerade in dieser schwierigen
Zeit müssen wir aber bereits jetzt einen Blick
in die nähere Zukunft werfen und die Weichen
für unser Land richtig stellen. Wir müssen dafür
sorgen, dass die Unternehmen unmittelbar nach
der Krise liberale Rahmenbedingungen vorfin-
den, um möglichst rasch wieder zurück zu alter
Stärke finden zu können. Denn es sind Sie, liebe
Unternehmer-/innen, welche die Arbeitsplätze
schaffen und damit die Grundlage für den Wohl-
stand in der Schweiz legen. Damit auch unsere
Kinder und Enkelkinder noch in einem Erfolgs-
modell Schweiz leben können, in dem es sich
lohnt, unternehmerisch tätig zu sein, setzt sich die
FDP für eine Vorwärtsstrategie für den Stand-
ort Schweiz ein. Wir wollen:
• Die Firmen von unnötiger Bürokratie und
Regulierungen befreien.
• Die Lohnnebenkosten tief halten, damit die
Schaffung von Arbeitsplätzen attraktiv ist.
• Den bilateralen Weg sichern und weiter-
entwickeln.
• Wettbewerbsverzerrungen durch Staats-
unternehmen den Riegel schieben.
• Die steuerlichen Rahmenbedingungen ver-
bessern, damit wir langfristig wettbewerbs-
fähig bleiben und Mittel für Innovation sowie
Wachstum zur Verfügung stehen
(z.B. Einführung Einheitssatz für die MwSt.
oder Abschaffung der Stempelabgabe).
Unsere KMU bilden das Rückgrat der
Schweizer Wirtschaft. Sie sind die Basis
unseres Wohlstandes. Deshalb hat sich Die
Mitte seit Beginn der Corona-Krise stets für
Massnahmen zur schnellen,wirksamen und
unbürokratischen Unterstützung für alle
betroffenen Branchen eingesetzt. So etwa
mit der von der Mitte angestossenen Här-
tefall-Klausel.
Damit kann besonders von der Krise betroffenen
Unternehmen die nötige finanzielle Hilfe bereit-
gestellt werden. Wichtig ist aber auch, dass die
Kantone die Hilfen und Unterstützungen rasch
und wirksam umsetzen.
Perspektiven und
Planungssicherheit bieten
Viele KMU stehen vor einer unsicheren wirtschaf-
tlichen Zukunft. Es ist wichtig, ihnen Planungs-
sicherheit und eine Perspektive zu bieten. Nebst
der Härtefall-Klausel hat Die Mitte deshalb auch
das Solidarbürgschaftsgesetz unterstützt, wo sie
sich insbesondere für eine stärkere Unterstüt-
zung von kleinen Einkommen einsetzte. Zudem
fordert Die Mitte nach wie vor, dass der Bundes-
rat das bewährte Covid-Kreditprogramm wieder
aufnimmt. Ebenfalls stark gemacht hat sich Die
Mitte gerade auch für die Kleinunternehmen und
die Selbstständigerwerbenden, und sie setzte
sich erfolgreich dafür ein, dass die Hürde für
Umsatzeinbussen gesenkt wird.
Nur vereint können
wir die Krise überwinden
Die wirtschaftlichen Aussichten bleiben unsicher.
Ebenso,wie lange die Pandemie noch dauert.Für
Die Mitte ist klar, dass die Schweiz es sich leis-
ten kann und muss, allen Betroffenen die nötige
wirtschaftliche Hilfe zu gewähren. Was es aber
ebenfalls braucht, sind ganz konkrete Szenarien
für rasche Lockerungen der epidemiologischen
Massnahmen,immer begleitet von Schutzkonzep-
ten, Teststrategien, konsequentem Contact Tra-
cing und einer Intensivierung der Impfkampagne.
Nicolo Paganini
Nationalrat Die Mitte
Petra Gössi
Präsidentin FDP. Die Liberalen
Marco Chiesa
Präsident SVP Schweiz
Mehr Unabhängigkeit vom
europäischen Markt
Die Schweiz ist ein kleines Land mit einer starken
Wirtschaft. Einen Teil dieses Erfolgs verdanken
wir den 591’000 kleinen und mittleren Unterneh-
men, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.
Sie beschäftigen nicht nur mehr als 3 Millionen
Menschen, sondern bieten unseren jungen Men-
schen auch wertvolleAusbildungsplätze,die ihnen
eine berufliche Zukunft garantieren und dafür
sorgen, dass die Schweiz dauerhaft über her-
vorragend ausgebildete Mitarbeiter verfügt. Ein
grosser Teil der Schweizer Wirtschaft ist export-
orientiert,90% dieser Firmen sind KMU.Dass die
Schweiz mit der Welt verbunden ist, ist wichtig.
Wichtig ist aber auch eine Schweiz mit einem
diversifizierten globalen Wirtschaftsnetzwerk.
Heute gehen 50% der Schweizer Exporte in den
europäischen Markt, was uns zu stark von der
EU abhängig macht. Diese Abhängigkeit führt
dazu, dass wir uns Brüssel unterordnen müssen,
statt gleichberechtigt zu sein. Das institutionelle
Abkommen mit der EU beweist, dass Brüssel
seine eigenen Gesetze und Richtlinien ohne jede
Möglichkeit der Mitsprache durchsetzt. Für die
Schweiz ist es unerlässlich, die Exportwirtschaft
zu diversifizieren. Dies indem unsere KMU durch
ausgewogene bilaterale Abkommen, die die Inte-
ressen aller beteiligten Parteien berücksichtigen,
Zugang zu möglichst vielen Weltmärkten haben.
Die kürzlich ausgehandelten Freihandelsabkom-
men haben gezeigt, dass dies möglich ist. Nur so
werden wir unabhängiger von Brüssel und damit
weniger erpressbar. Gleichzeitig garantieren wir
unseren KMU einen privilegierten Zugang zu
wertvollen Märkten, in denen sie ihre wirtschaft-
liche Tätigkeit entwickeln können. Dafür setzt
sich die SVP ein.
Zudem setzt sich die SVP ein für:
• bilaterale Beziehungen mit der EU auf
Augenhöhe;
• den Abbau des bürokratischen Aufwands
für Unternehmen;
• eine eigenständige Steuerung der Zuwander-
ung, wie dies in der Verfassung vorgesehen ist;
• einen starken Schutz von Eigentum
(einschliesslich des geistigen Eigentums).
SKV
24
Die Pensionskasse
des Schweizerischen KMU Verbandes
Vermögensverwaltung
Der Grundbaustein einer Vermögensverwaltung heisst
Vertrauen. Insbesondere, wenn es sich um Gelder handelt,
die den Ruhestand sichern. Aus diesem Grund bieten wir
mehrere Modelle an:
Typ R: risikoreduziert, stabil
Für KMU, die Anlagerisiken reduzieren möchten
Typ K: kostenminimiert, seit Jahren bewährt
Für KMU, die mehr als nur den BVG-Mindestzins
erwirtschaften wollen
Typ G: individuell, einzigartig
Für Firmen ab 30 Mitarbeitern und einem Vorsorgevermö-
gen ab 5 Mio. Bestimmen Sie Ihren Vermögensverwalter
und Ihre Anlagestrategie selber
In 3 Schritten zur Offerte (info@noventus.ch)
Schritt 1: Senden Sie uns Ihren aktuellen Vorsorgeplan
und die Versichertendaten zu
Schritt 2: Wählen Sie die gewünschte Risikovariante*
(Standard / Medium / Deluxe)
Schritt 3: Wählen Sie die gewünschte Sparbeitrags-
staffelung*
BVG Minimum 7 / 10 / 15 / 18 %
ergänzend +1 % / +2 % / +3 % oder +4 %
* sofern keine Angaben gemacht werden, erstellen wir Ihnen einen Vorschlag
Für eine persönliche Beratung stehen Ihnen unsere Unter-
nehmensberaterInnen natürlich gerne zur Verfügung.
www.noventus.ch · Telefon 041 798 11 77
Die Basisvorsorge – NoventusCollect
Als Sammelstiftung für KMU-Betriebe kennen wir die Be-
dürfnisse derselben und stehen für eine unkomplizierte,
kostengünstige und effiziente Verwaltung der 2. Säule
(BVG) ein.
Seit 2003 pflegen wir mehr als 600 Partnerschaften mit
Kunden aus allen Branchen: Bausektor, Dienstleistungen,
Finanzen, Gesundheitswesen, Handel, Industrie, Mobili-
tät und Sozialwesen.
Dienstleistung
Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber, dem HR und den
Versicherten wird über eine einzelne Ansprechperson und
deren Stellvertretung geregelt. Diese kennen Ihren Vorsor-
geplan und stehen bei Fragen kompetent zur Verfügung.
Modularer Aufbau: Einfach unkompliziert
Unsere Lösungen für KMU sind einfach, zeitsparend und
bieten eine hohe Flexibilität mit grösst möglicher Eigenbe-
stimmung in der Ausgestaltung des Versicherungsschut-
zes. So stellen wir sicher, dass jeder angeschlossene Be-
trieb das für ihn richtige Mass an Risikoleistungen und
Sparbeiträge wählen kann.
Noventus Pensionskassen:
Der Vorsorgetreffer für Ihre 2. Säule
SKV 25
SKV 25
Die Kadervorsorge – NoventusCollect Plus
Für KMU-Betriebe, welche den Koordinationsabzug oder
Einkommen über dem BVG-Maximallohn von CHF 86'040
versichern wollen, bietet eine Kadervorsorge eine Vielzahl
von Möglichkeiten, die Vorsorgeleistungen zu attraktiven
Konditionen auszubauen.
Die Höhe der Sparbeiträge, der Risikoleistungen und die
Finanzierung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kön-
nen individuell auf Ihr Unternehmen abgestimmt werden.
Höhere Verzinsung dank reduzierten
Solidaritäten in der Kadervorsorge
Zahlt eine Sammelstiftung Altersrenten, führt jede neue
Pensionierung zu einem einmaligen Verlust in der Grössen-
ordnung von 20 bis 40 Prozent des Alterskapitals des Neu-
rentners. Warum? In den Umwandlungssätzen für Alters-
renten steckt eine Renditeerwartung (Zinssatz). Die Sam-
melstiftungen berechnen im aktuellen Zinsumfeld die not-
wendigen Rückstellungen dafür aber mit einem tieferen
Zinssatz als er im Umwandlungssatz eingerechnet ist. Es
resultiert ein Verlust. Dieser wird über eine (tiefere) Verzin-
sung der Altersguthaben der Versicherten finanziert.
In der Kader- und Zusatzvorsorge werden in der Regel die
Altersleistungen nur in Kapitalform ausbezahlt. Da keine
Pensionierungsverluste anfallen, ist die Verzinsung ent-
sprechend höher.
Verzinsung in den Noventus Pensionskassen
Jahre 2015 – 2020
Sie nennen uns Ihre Wünsche und Ziele; unsere Unter-
nehmensberaterInnen bringen das Vorsorgewissen und
die Ideen mit. Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.
Michael Reinle
Region Westschweiz,
Kanton BE, FR, OW und NW
Telefon 079 239 93 70
michael.reinle@noventus.ch
Bruno Schenk
Region Nordwestschweiz
Telefon 079 447 03 08
bruno.schenk@noventus.ch
Elfriede Wesbonk
Brokerverantwortliche
Telefon 041 798 11 70
elfriede.wesbonk@noventus.ch
Auch wenn wir den persönlichen Kontakt bevorzugen:
Beratungsgespräche können auch über Microsoft
Teams durchgeführt werden. Sprechen Sie uns an.
Noventus Pensionskassen:
Frischer Wind für Ihre 2. Säule
SKV
SKV
26
Sie sind auf dem Weg in die Selbstständigkeit oder haben
gerade als Jungunternehmer/in begonnen?
Sie sind bereits gestandene/r Unternehmer/in und auf
Expansionskurs oder Sie möchten Ihre Firma neutral be-
werten? Sie sind auf der Suche nach einem Kontokorrent-
oder Firmenkredit?
Haben Sie bereits einen Businessplan erstellt oder steht
Ihnen diese Aufgabe noch bevor?
So können wir Ihnen bei dieser Aufgabe helfen:
Zusammen mit verschiedenen Unternehmensberatern und
Finanzspezialisten hat der SKV einen eigenen Business-
plan entwickelt, welcher zahlreiche Werkzeuge enthält
und so nicht nur ein Dokument für die Suche nach Inves-
toren, Fördermittelbeauftragten und kreditgebenden In-
stitutionen darstellt, sondern Sie in Ihrem unternehmer-
ischen Tun wirklich unterstützt.
Mit dem SKV Businessplan – auch bekannt als SKV Unter-
nehmensanalyse – können Sie:
Alle wichtigen Daten Ihres Unternehmens abbilden
Schnell Schwachstellen sehen
Ihre Kennzahlen im Blick haben
Eine ausführliche Liquiditätsplanung erstellen
Ihr Marketing genau planen
Auf einen Blick Ihren effektiven Liquiditätsbedarf sehen
Eine komplette Finanz- Liquiditätsplanung haben
Eine ausführliche Gewinn- und Verlustrechnung erhalten
Ihre Idee/Ihre Firma transparent und ausführlich anderen
Personen präsentieren
Warum der SKV einen eigenen
Businessplan erstellt hat
Immer öfter wird der SKV für Finanzierungsangele-
genheiten angefragt. Damit wir unsere Mitglieder ent-
sprechend gut unterstützen, bei der Suche nach Inves-
toren behilflich und allenfalls sogar bei Bankgesprächen
dabei sein können, ist es wichtig, dass wir im Vorfeld Ihre
Idee und Ihr Unternehmen gut kennen. Im Vorfeld der
Entwicklung unseres Businessplans haben wir 9 verschie-
dene Businessplanmuster (zwei von Grossbanken, zwei
von Kantonalbanken und 5 von anderen kreditvergeben-
den und unterstützenden Stellen) analysiert und sind dann
zum Schluss gekommen, ein eigenes Modell aufzustellen:
Welches ganz auf Excel basiert und so alle Eingaben
direkt verarbeitet werden können
Welches einen ausführlichen, zeitgemässen Marketing-
plan enthält
Welches auch eine Firmenbewertung erlaubt
Welches als Basis für Kreditgespräche ausreichend ist
Welches es ermöglicht, die eigenen USP klar hervorzu-
heben und die Ressourcen aufzuzeigen und vor allem:
Welches aufgrund seiner Ausführlichkeit und der Norm
dem SKV erlaubt, ohne grossen Aufwand eine Duedilli-
gence (Analyse der Firma/Geschäftsidee) durchzuführen
und dadurch keine grossen Analysekosten hervorruft.
Den SKV Businessplan können Sie kostenlos auf
www.kmuverband.ch herunterladen.
SKV Unternehmensanalyse
SKV 27
Unterschied zwischen Coaches und Mentoren
Im Alltag wird der Begriff Coach mitunter als Synonym für
den Begriff Berater verwendet und vermischt. Allerdings
sind beide Begriffe voneinander sauber abtrennbar. Der
Berater findet konkrete Lösungsvorschläge für die Pro-
bleme seines Kunden gemeinsam mit seinem Kunden,
während der Coach lediglich Hilfe zur Selbsthilfe bietet.
Die Themen für ein Coaching sind sehr vielfältig und be-
inhalten z. B. Fach- und Führungsfragen, den Umgang mit
Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften, die Gestaltung
von Kundenbeziehungen, konkrete Fragen der Unterneh-
mensführung und der strategischen und persönlichen
Entscheidungsfindung.
Mediation wiederum ist eine spezialisierte Form des
Team-Coachings, die in Konfliktsituationen hilfreich sein
kann. Mit Hilfe von vermittelnden Mediatoren suchen die
Konfliktparteien eigenverantwortlich eine Lösung für ihre
Probleme, die die Interessen aller Beteiligten berücksich-
tigt und zu einer tragfähigen Vereinbarung führt.
Der Mediator berät nicht im eigentlichen Sinne, vielmehr
schafft er Rahmenbedingungen, unter denen die Streit-
enden wieder in der Lage sind, selbstständig an einer
Lösung für ihre Probleme zu arbeiten. Mediation kon-
zentriert sich auf die Interessen und Bedürfnisse aller
Parteien und versucht diese transparent zu machen, um
damit den Raum für eine Win-win-Lösung zu schaffen.
Was ist das SKV Coachingprogramm?
Im SKV Coaching- und Mentoringprogramm machen
zahlreiche Spezialistinnen und Spezialisten mit, welche bei
Bedarf von Firmen kontaktiert werden können. All diese
Spezialistinnen und Spezialisten wurden vorgängig vom
SKV geprüft und je nach Ausrichtung und Fachkenntnis-
sen werden diese bei einer Anfrage von Firmen beim SKV
direkt weiterempfohlen.
Warum hat der SKV ein eigenes Coachingprogramm?
Coaches und Mentoren gibt es viele. Mit dem eigenen Pro-
gramm stellt der SKV sicher, dass Firmen, welche Bedarf
an einem Coach oder Mentor haben, auch garantiert die
bestmögliche Person für ihre Situation erhalten. Aus diesem
Grund müssen auch alle Coaches und Mentoren, welche im
SKV Coachingprogramm mitmachen möchten, persönlich
beim SKV vorstellig werden und sich präsentieren. Danach
werden gemeinsam die Stärken jedes Coaches erfasst und
festgelegt, für welchen Bereich, welchen Firmentyp und
welche Firmengrösse die beste Eignung vorliegt.
Sie möchten selber am Programm teilnehmen?
Sie sind selber als Coach oder Mentor tätig und möchten
am SKV Programm teilnehmen? Dann senden Sie uns
vorgängig Ihre Kurzdokumentation zu. Danach werden Sie
automatisch vom SKV kontaktiert und zu einem Gespräch
an den SKV Hauptsitz eingeladen, um das Coachingpro-
gramm besser kennen zu lernen.
pixelio
SKV Coaching- Mentoringprogramm
SKV
28
Die Krebsliga begleitet,
unterstützt und informiert
In der Schweiz erkranken jedes Jahr über 42'000 Men-
schen an Krebs, 17'000 Menschen sterben jährlich an
dieser Krankheit. Somit wird jede dritte Person im Verlauf
ihres Lebens mit der Diagnose Krebs konfrontiert und
es gibt über 370'000 sogenannte Cancer Survivors. Die
Krebsliga ist in dieser schwierigen Lebenssituation für alle
Betroffenen und ihre Angehörigen da.
Die Krebsliga bietet umfassende Unterstützung
Die Krebsliga begleitet Menschen, die von Krebs betroffen
sind, sowie ihre Nächsten. Sie hilft, mit der Krankheit zu
leben, die Krankheit und ihre Auswirkungen zu verstehen,
sie ins persönliche Umfeld von Arbeit, Familie und Freizeit
zu integrieren und deren Folgen zu bewältigen.
Krebs vorbeugen und früh erkennen
Im Bereich Vorsorge engagiert sich die Krebsliga vor allem
in der Prävention mit Aufklärungskampagnen und auf po-
litischer Ebene. Die Krebsliga fördert Programme für die
Früherkennung von Krebs – eine wichtige Massnahme im
Kampf gegen Brust- und Darmkrebs. Zudem versucht sie,
die Bevölkerung zu einem Verhalten zu bewegen, welches
das Krebsrisiko mindert. Etwa ein Drittel aller Krebserkran-
kungen könnte durch Nichtrauchen, eine ausgewogene
Ernährung und genügend Bewegung verhindert werden.
Die Krebsliga fördert die Forschung
Die Förderung der patientennahen Krebsforschung an
Schweizer Universitäten, Spitälern und akademischen For-
schungsinstitutionen ist eine weitere Aufgabe der Krebs-
liga. Die Forschung ist und bleibt der grösste Hoffnungs-
träger im Kampf gegen Krebs. Ziel ist es, die Überlebens-
chancen und die Lebensqualität von Krebspatientinnen
und -patienten zu verbessern. Zu den eindrücklichsten
Beispielen gehört die Leukämie im Kindesalter: Noch vor
50 Jahren war die Medizin gegen diese Krankheit schlicht
machtlos. Heute können etwa vier von fünf betroffenen
Kindern gerettet werden.
Weiterführende Informationen: www.krebsliga.ch
Das Krebstelefon 0800 11 88 11 ist ein nationaler Informa-
tions- und Beratungsdienst für Betroffene, Angehörige,
Fachleute und andere Interessierte.
E-Mail: helpline@krebsliga.ch
Chat: www.krebsliga.ch/cancerline
Forum: www.krebsforum.ch
Skype: krebstelefon.ch
Die Beraterinnen und Berater der 18 kantonalen und re-
gionalen Krebsligen beantworten im persönlichen Ge-
spräch telefonisch oder direkt vor Ort Fragen rund um die
Krankheit und unterstützen Betroffene und Angehörige
beim Bewältigen der Krankheit: www.krebsliga.ch/region
Informations- und Ratgeber-Broschüren für Betroffene,
Angehörige und alle Interessierten sind im Online-Shop er-
hältlich: www.krebsliga.ch/shop
Die Rauchstopplinie 0848 000 181 ist ein telefonischer
Beratungsservice, der bei der Tabakentwöhnung hilft:
www.rauchstopplinie.ch
Die Krebsliga ist fast vollständig über Privatspenden finan-
ziert. Helfen auch Sie beim Helfen. Vielen Dank für Ihre Un-
terstützung! www.krebsliga.ch/spenden
SKV 29
Forderungsausfälle vermeiden
Verein für Credit Management Schweiz
Unter dem Motto
«Vom Credit Manager für den Credit Manager» ent-
wickelt der VCMS verschiedene Praxisangebote. Der
VCMS ist die Plattform für nationale und internationale
Kontakte und der Ort, das eigene Netzwerk im Berufs-
stand Credit Management aufzubauen und zu erweitern.
Zudem pflegt der VCMS Beziehungen zu Credit Manage-
ment Verbänden im Ausland, so z.B. zum BvCM e.V. in
Deutschland, zur FECMA, dem europäischen Dachver-
band oder dem FCIB (Weltverband).
Mitglieder des Vereins haben Zugriff auf dieses Netzwerk
und freien Zugang zu Veranstaltungen, wie z.B. dem Vir-
tual RoundTable oder Swiss Credit Management Forum.
Die Mindestanforderungen an des Credit Management
(MaCM) stehen unseren Mitgliedern kostenlos zur Verfü-
gung. Der Verein hat ein Buch veröffentlicht, das die Emp-
fohlene Praxis im Credit Risk Management beschreibt.
Darin sind die Standardrichtlinie, Prozeduren und Stand-
ardverträge abgebildet, Leistungskennzahlen, Credit Sco-
ring Modelle und Berichterstattungsinstrumente erklärt
sowie auf wichtige Informationsquellen und Definitionen
hingewiesen.
Credit Risk Management
Empfohlene Praxis
Der Verein wird durch diese Partner unterstützt:
Atradius Bisnode (Dun Bradstreet)
Bureau van Dijk Coface
Creditreform CRIF Emerald Rating
Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes erhalten
eine Jahresmitgliedschaft gratis. Werden Sie Mitglied!
Verein für Credit Management Schweiz
Klausstrasse 43 · 8008 Zürich
info@creditmanager.ch · www.creditmanager.ch
Danny Kaltenborn, VCMS Präsident
Der Verein für Credit Management Schweiz (VCMS)
hat das Ziel, Credit Management in der Schweiz zu
etablieren und zu professionalisieren. Credit Manage-
ment soll zu einem selbstverständlichen Bestandteil
in den Schweizer Unternehmen werden.
Credit Management im Sinne der Mindestanforderungen
an das Credit Management bezeichnet den systemati-
schen Umgang von Unternehmen mit ihren Forderungen
gegenüber Kunden. Das Credit Management umfasst das
Forderungsausfallrisikomanagement (Credit Risk Mana-
gement) und das Inkasso.
Mindestanforderungen
an das Credit Management
Es ist wichtig, das Risiko des eigenen Kundenportfolios
im Voraus zu verstehen und einzuschätzen, welche der
Kunden eine hohe Ausfallwahrscheinlichkeit aufzeigen.
Verbandsporträt
Network Marketing SVNM
Der schweizerische Verband Network Marketing SVNM
wurde im April 2007 auf Initiative des heutigen Präsidenten
Otto Steiner-Lang gegründet. Die Vernehmlassung über
das Gesetz für unlautere Wettbewerbe UWG veranlasste
ihn, mit dem ehemaligen Nationalrat Bruno Zuppiger den
Kontakt zur Politik zu suchen und mit einer klaren Stellung-
nahme politisch mitzuwirken. So schloss sich die Network
Marketing Branche zu einem Verband zusammen. Seit 13
Jahren vertritt der Verband die Interessen der Network-
Marketing Branche sowie der Networker in der Schweiz
und setzt sich für gute wirtschaftliche Rahmenbedingun-
gen ein, damit die Mitgliedsfirmen sich weiterentwickeln
können. Die Rechtsfragen klären, Legalitätsprüfung der
Mitgliedsfirmen, Aus- und Weiterbildung sowie das Lobby-
ieren im Parlament sind weitere Aufgaben des Verbandes.
Mit einer Aufklärungskampagne will der SVNM sowohl das
Image als auch die Reputation von Network Marketing in
der Öffentlichkeit positiv fördern. Dabei will der Verband
Transparenz schaffen und die Vorzüge von Network Marke-
ting verdeutlichen. Der Verband ist gut vernetzt und tauscht
sich mit andern Verbänden, Organisationen, Institutionen
sowie Behörden aus. Der Verband hat zehn Firmenmitglie-
der (Herstellerfirmen) und 400 Mitglieder, die zum gröss-
ten Teil als Mikro-KMU gelten. Die Branche generiert in der
Schweiz jährlich 200 Millionen Franken und hat zwischen
60'000 und 70'000 Personen, die sich mit Network Mar-
keting beschäftigen.
Die Branche ist weltweit im Aufwind und hat in unserer di-
gitalen Zeit grosses Potential. In der Schweiz ist diese Wirt-
schaftsform allerdings noch nicht so verbreitet. Der Schwei-
zerische Verband Network Marketing sensibilisiert daher die
Politik dafür.
Die Schweiz hat in den letzten Jahren in einem sich wan-
delnden Umfeld eindrücklich bewiesen, dass die Men-
schen, die hier leben und arbeiten, innovativ und zukunfts-
orientiert sind. Network Marketing ist eine wachsende
Branche in der immer mehr Menschen ein Nebeneinkom-
men generieren und auch zusätzlich auch neue, sozia-
le Kontakte finden. Network Marketing ist ideal für Men-
schen, die sich persönlich weiterentwickeln und finanziell
unabhängig werden wollen. Durch Network Marketing kann
man sich ein zweites Standbein aufbauen. Erwerbstätige
im Network Marketing sind selbständig, arbeiten neben-
oder hauptberuflich und von zu Hause aus. Es gibt keinen
Verkaufs- und Leistungsdruck. Jeder entscheidet selbst
wie viel Einsatz er bringt. Genau deshalb ist Network Mar-
keting ein sehr soziales und gerechtes System – das Ein-
kommen reflektiert ausschliesslich die persönliche Leis-
tung. Network Marketing hat zudem den Vorteil, dass eine
hohe Produktequalität gewährleistet wird.
Da der Zwischenhandel und die Werbung wegfällt, können
Herstellerfirmen mehr Geld in Forschung und Entwicklung
investieren. Network Marketing ist eine grosse Chance für
diejenigen Menschen, die ein attraktives zusätzliches Ein-
kommen anstreben oder die berufliche Unabhängigkeit mit
einer freien Gestaltung ihres Lebens mit der Chance des
digitalen Zeitalters nutzen möchten. Das bedeutet: Sie nut-
zen heute mit Network-Marketing ein fertiges, hoch moder-
nes Geschäfts- und Marketingsystem für Ihren Erfolg, ohne
selbst in Produktion, Logistik und Verwaltung zu investieren.
SVNM
Sonnenrainstrasse 1
8738 Uetliburg
info@svnm.ch · svnm.ch
SKV
30
DocuWare GmbH
go.docuware.com/partner-schweiz
www.docuware.com
Dokumenten-Management und Workflow-Automation
Unentbehrlich für Ihr Business
Gearbeitet wird überall: Im Büro, im Homeoffice und
auch unterwegs. Mit DocuWare digitalisieren Sie alle
erforderlichen Informationen und sichern den Infor-
mationsfluss zwischen Entscheidungsträgern. Der
Zugriff mit Laptop, Smartphone oder Tablet ist von
überall und zu jeder Zeit möglich – das ist heute der
Standard für alle Prozesse im Unternehmen.
DocuWare bietet Cloud-basiertes Dokumenten-Manage-
ment und Software zur Workflow-Automation. Damit las-
sen sich beliebige Geschäftsdokumente digitalisieren, re-
visionssicher archivieren und bearbeiten, um so die Kern-
prozesse Ihres Unternehmens zu optimieren. Indem Sie
Unsicherheit und Zeitverschwendung aus Ihren Prozes-
sen eliminieren, können Sie sich auf das wirklich Wichtige
konzentrieren und Produktivität sowie Gewinn steigern.
DocuWare eignet sich perfekt für Teams, die an unter-
schiedlichen Standorten arbeiten und maximale Produk-
tivität erreichen möchten.
Verwalten Sie das, worauf es ankommt, in DocuWare –
dem besten Ort für Ihre Dokumente.
Unsere Lösungen für Ihren Erfolg:
Rechnungsverarbeitung – Papierberge
und manuelle Dateneingaben waren gestern
Digitalisieren Sie jede Rechnung mit intelligenter Indexie-
rung, um sie sicher zu archivieren und sofort abzurufen.
Nutzen Sie anschliessend vorkonfigurierte Workflows zur
direkten oder mehrstufigen Freigabe, um produktive Ab-
läufe und schnelle Zahlungen zu gewährleisten.
Personalmanagement – Alle Mitarbeiter-
unterlagen mit wenigen Klicks verfügbar
Heben Sie Ihre tägliche Arbeit auf ein ganz neues Niveau
und gewinnen dadurch an Kompetenz, Transparenz und
Wertschöpfung. Bereits hunderte von Unternehmen nut-
zen DocuWare zum Organisieren, Sichern und Bündeln
von Mitarbeiterunterlagen in einem zentralen Archiv sowie
zur Prozessoptimierung in zahlreichen Bereichen – vom
Recruiting, über die jährliche Mitarbeiterbeurteilung bis
hin zum Talentmanagement.
Vertrieb und Marketing – Uneingeschränkter
Zugriff auf kritische Informationen
Da Kunden auf Pre-Sales-Produktinformationen, Bewer-
tungen und vergleichende Analysen online zugreifen kön-
nen, wenden sie sich häufig erst dann an das Vertriebs-
team, wenn eine Entscheidung ansteht. Nun müssen Sie
als Vertriebler schnell und effizient handeln. Das setzt ei-
nen uneingeschränkten Zugriff auf kritische Informationen
sowie reibungslose Prozesse für ein exzellentes Kunden-
erlebnis voraus.
SKV 31
Baur Hürlimann AG
BAUR HÜRLIMANN AG ist eine wirtschaftsrechtlich aus-
gerichtete Anwaltskanzlei. In ihren Schwerpunktgebieten
übernimmt BAUR HÜRLIMANN AG für ihre Klienten die
sachverständige und umfassende Bearbeitung von Fällen
und Verfahren, sei dies im Rahmen der Rechtsberatung,
der Projektbegleitung oder bei der notwendigen Vertre-
tung vor Gericht, Schiedsgericht und in Verwaltungsver-
fahren. Die Dienstleistungen richten sich an nationale und
internationale Unternehmungen und an Privatpersonen.
Die Anwaltskanzlei wurde 1956 gegründet. Mit rund 30
Juristinnen und Juristen ist BAUR HÜRLIMANN AG für
ihre Klienten an den Standorten Zürich und Baden tätig.
Darüber hinaus verfügt BAUR HÜRLIMANN AG über ein
enges Netzwerk mit ausgewiesenen Korrespondenten.
Durch die ausgeprägte Verbindung zu Wissenschaft und
Lehre ist BAUR HÜRLIMANN AG auch an der aktuellen
Rechtsentwicklung beteiligt.
Wir sind ein Team von Spezialisten. Jeder ein Fachexperte
auf seinem Gebiet. Wir beraten und vertreten unsere Kli-
enten in allen Belangen des:
Bau-, Planungs- und Immobilienrechts
Energierechts
Sanierungs-, Restrukturierungs-
und Zwangsvollstreckungsrechts
Haftpflicht- und Versicherungsrechts
Erbrechts
Verwaltungsrechts
Submissionsrechts
Arbeitsrechts und Gesellschaftsrechts
Strassenverkehrsrecht
Sämtliche Notariatsdienstleistungen in der Kanzlei Baden
Zürich
Baur Hürlimann AG
Bahnhofplatz 9
Postfach 1175
8021 Zürich 1
Telefon 044 218 77 77
mail@bhlaw.ch
Baden
Baur Hürlimann AG
Oberstadtstrasse 7
Postfach 2060
5402 Baden
Telefon 056 200 07 07
mail@bhlaw.ch
Rechtsberatung
rechtsberatung
32
Marius Brem, Fachanwalt SAV Erbrecht und Notar
Lic.iur. Marius Brem
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt SAV Erbrecht
Kanzlei Luzernerstrasse Kriens
Luzernerstrasse 51a · 6010 Kriens
Telefon 041 318 40 60
Telefax 041 318 40 61
www.anwaelte-kriens.ch
www.fachanwalt-erbrecht.ch
brem@anwaelte-kriens.ch
brem@fachanwalt-erbrecht.ch
Sie fragen sich
ob das gesetzliche Erbrecht vollständig Ihren Vorstellungen entspricht
Sie wollen
Streitigkeiten unter den Erben vermeiden
sinnvolle und klare Verfügungen, die Ihren letzten Willen genau und nachvoll-
ziehbar zum Ausdruck bringen
eine effiziente Nachlassabwicklung
eine Nachlassregelung, die den Bedürfnissen Ihrer Erben entspricht
Steuern sparen
Sie machen sich Sorgen
um das finanzielle Schicksal Ihres Partners, Ihrer Kinder oder Ihres Unterneh-
mens nach Ihrem Tod
Sie sind Erbe und brauchen Rat
ob Sie die Erbschaft annehmen sollten
welche Rechte und Pflichten Sie haben
wie Sie sich mit Miterben auseinandersetzen
wie Sie Ihren Pflichtteil geltend machen müssen
wie Sie sich gegen eine Enterbung wehren
wie Sie Ansprüche anderer Erben abwehren
bei der Testamentsauslegung
bei der Auflösung der Erbengemeinschaft
Rat und Hilfe
finden Sie bei einem spezialisierten Anwalt und Notar, einem Fachmann
mit Spezialkenntnissen im Erbrecht und den verwandten Rechtsgebieten,
also einem FACHANWALT ERBRECHT.
Mitglieder des Schweizerischen KMU
Verbandes profitieren von der Mög-
lichkeit, bei auftretenden Rechtsfra-
gen eine kostenlose Erstberatung am
Telefon zu erhalten.
Dazu stehen dem SKV an 9 Stand-
orten renommierte Anwaltskanzlei-
en zur Verfügung und geben gerne
Auskunft zu allen Fragen rund um
den Geschäftsbetrieb.
So erhalten Sie Auskunft
1. Telefonieren Sie in das Sekretariat
des Schweizerischen KMU Verban-
des 041 348 03 30
2. Dort können Sie kurz Ihr Anliegen
schildern, damit wir je nach Fachge-
biet entscheiden können, wer für Sie
der richtige Ansprechpartner ist.
3. Sie erhalten auf Wunsch direkt
von der entsprechenden Ansprech-
person einen Rückanruf oder erhalten
von uns die Telefonnummer.
Rechtsberatung
rechtsberatung 33
Digital Lawyer
Online-Service Recht
Digital Lawyer ist ein Online-Service der
Wirtschaftskanzlei Wenger Vieli AG.
Er unterstützt Unternehmen und Privat-
personen bei der selbständigen Erstellung
von einfachen rechtlichen Dokumenten.
Die Anwälte und Notare von Wenger Vieli AG haben
ein einzigartiges Tool entwickelt, mit dem Personalmu-
tationen für Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit
beschränkter Haftung in kürzester Zeit erfasst und alle
benötigten Dokumente als PDF erstellt werden können.
Benutzer können diese im Anschluss nur noch ausdrucken,
unterschreiben und dem zuständigen Handelsregisteramt
einreichen. Der Digital Lawyer bietet ausserdem hoch-
wertige Vorlagen und Informationen für rechtliche Stand-
ardsachverhalte zum Download an. Darunter Verträge,
Vollmachten und weitere Dokumente aus verschiedenen
Rechtsgebieten.
Die Registration für den
Digital Lawyer ist kostenlos.
rechtsberatung
34
HAK Rechtsanwälte ist eine Anwaltskanzlei mit zentralen
Standorten in Zürich und St. Gallen. Wir sind für Unter-
nehmen und Private beratend und prozessierend tätig in
den Bereichen Wirtschaftsrecht, Schuldbetreibungs- und
Konkursrecht, Arbeits-, Miet- sowie Versicherungsrecht.
Büro Zürich
HAK Rechtsanwälte
Weberstrasse 10
8004 Zürich
Telefon 044 241 70 00
Telefax 044 241 70 01
infozh@hak.ch
www.hak.ch
Büro St. Gallen
HAK Rechtsanwälte
Vadianstrasse 40
9000 St. Gallen
Telefon 071 222 15 50
Telefax 071 222 15 54
infosg@hak.ch
www.hak.ch
HAK Rechtsanwälte
Rechtsberatung
rechtsberatung 35
meinJurist KmG
Klostergut 4 · 8252 Altparadies
Badstrasse 50 · 5200 Brugg
Telefon 079 430 50 71 · info@meinJurist.ch
Juristische Begleitung für KMU
meinJurist KmG
Unternehmer sehen sich täglich Geschäftschancen
gegenübergestellt. Einige davon werden zur Her-
ausforderung, weil Störungen auftauchen. Manche
von diesen verhärten sich derart, dass sie nur mit ei-
ner rechtlichen Auseinandersetzung gelöst werden
können. Sie sind gut beraten, wenn Sie sich recht-
zeitig schlau machen. Im Rahmen unserer Kompe-
tenz in wirtschaftsrechtlichen Belangen bekommen
Sie von uns Orientierung und Sicherheit.
Flat Rate Rechtsbegleitung
Die Verrechtlichung nimmt auch im Alltag von Kleinunter-
nehmen stetig zu. Der Unternehmer, die Unternehmerin
sind persönlich operativ im Geschäftsalltag eingebunden.
Aufträge hat es manchmal zu wenig. Dies beschlägt die
Liquidität. Ein anderes Mal gibt es zu viel Arbeit. Das über-
dehnt die Leistungsfähigkeit der Belegschaft. Mit anderen
Worten: Es ist immer was los, das rechtliche Folgen nach
sich zieht. Ich komme regelmässig in Ihre Unternehmung
und führe klärende Gespräche mit der Geschäftsleitung,
mit der Personalleiterin, mit dem Produktionsleiter und der
Buchhalterin.
Ausserordentliche Zeiten verlangen
ungewöhnliche Lösungen
Brechen Aufträge weg und die Liquidität nimmt trotz staat-
licher Zuschüsse ab? Weist der Zwischenabschluss einen
wiederholten Verlust aus, welcher zu einer Überschuldung
führen kann? Aufträge oder frisches Kapital müssen her!
Sobald die aktuellen Schockwellen ausgestanden sind,
wird gestritten. Was ist zu tun? meinJurist analysiert Ihre Si-
tuation und erarbeitet mit Ihnen zukunftsfähige Lösungen.
rechtsberatung
36
rechtsberatung 37
Rolf Müller
Müller Paparis Rechtsanwälte
Rechtsberatung
Die Anwaltskanzlei Müller Paparis wurde im
Jahr 2001 gegründet und umfasst heute ein
rund 15-köpfiges Team von Rechtsanwälten,
juristischen Mitarbeitern und Fachspezialisten.
Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit unseren
Klienten und Geschäftspartnern und betrachten diese als
Grundlage unserer Leistungen und unserer Expertise.
Unseren Fokus legen wir darauf kompetent, innovativ, per-
sönlich und flexibel zu sein. Unsere Tätigkeitsfelder um-
fassen die unterschiedlichsten Rechtsgebiete wie:
Wirtschaftsrecht (inkl. Finanzmarktrecht und Bankenrecht)
Handels- und Gesellschaftsrecht
Firmengründungen, Beglaubigungen, Beurkundungen
Arbeitsrecht
Mietrecht
Interne Untersuchungen und Compliance
Datenschutzrecht und IT Recht
Urheberrecht, Markenrecht, Designrecht
Wettbewerbsrecht
Unternehmensrecht und Nachfolgeregelungen
(inkl. Erbrecht)
Strafrecht
Darüber hinaus bieten wir auch Dienstleistungen im Be-
reich der Finanzintermediation und dem Treuhandge-
schäft an.
Neben der rechtlichen Beratung und Vertretung profitieren
unsere Kunden auch von unserem internationalen Kon-
taktnetz an Fachspezialisten. Wir beraten unsere Klienten
in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italie-
nisch, Spanisch, Arabisch und Griechisch.
One 4 Five / Lawyer Sharing /
Besondere Dienstleistung für KMU
Als Innovation haben wir für unsere Kunden ein besonde-
res, auf deren Bedürfnis ausgerichtetes Dienstleistungs-
angebot entwickelt. Diverse KMU haben zu wenig recht-
liche Herausforderungen, um einen Vollzeit Anwalt einzu-
stellen, aber zu viele, um keinen zu brauchen. Bei dieser
oft heiklen Balance spielen auch wirtschaftliche Überle-
gungen eine grosse Rolle. Dafür haben wir für KMU eine
interessante Lösung entwickelt. Wir gewähren im Rahmen
eines Dienstleistungspaktes jeweils fünf KMU während
den Bürozeiten (von 08.00 Uhr – 18.00 Uhr) den Zugriff
auf anwaltliche Dienstleistungen bzw. den Beizug eines
Anwaltes für pauschal CHF 3'000.00/Monat. Die von uns
angebotenen Dienstleistungen umfassen sämtliche Tätig-
keiten, bei welchen keine Vertretung nach Aussen er-
folgt (Beratung; Beantwortung Rechtsfragen; Schreiben
prüfen; Verträge erstellen; Verträge prüfen; etc.). Weiter
stehen die Anwälte auch ausserhalb der Bürozeiten zu
einem zusätzlichen Tarif dem Kunden zur Verfügung.
Wöchentlich kann das KMU im Rahmen des Lawyer
Sharing/One 4 Five jeweils maximal 10 Stunden an Dienst-
leistungen beziehen.
Müller Paparis Rechtsanwälte
Bahnhofstrasse 44
8001 Zürich
Telefon 043 244 70 20
office@muellerpaparis.ch
www.muellerpaparis.ch
Anna Paparis
Georges Müller
Unsere Anwaltskanzlei im Herzen von Zürich, mit Zweig-
niederlassungen am Flughafen Zürich, in Horgen und in
Sarnen (OW), berät und vertritt Privatpersonen und Fir-
men in allen Fragen des Rechts. Ein kleines Team dynami-
scher Anwälte mit eigenen Spezialgebieten kümmert sich
um Ihre Anliegen – persönlich und effektiv. Bei uns sind
Sie willkommen, ob Sie rechtlichen Rat hören wollen,
oder ob wir Sie in einem langwierigen Verfahren vertreten.
Unser Leistungsspektrum deckt sämtliche Fragen rund
ums Zivilrecht, Schuldbetreibung- und Konkursrecht so-
wie Strafrecht und Sportrecht ab. Dank Partnerschaften
mit internationalen Anwaltspraxen, Steuerexperten und
weiteren Spezialisten sind wir für die umfassende Betreu-
ung anspruchsvoller Kunden bestens gerüstet.
Pachmann AG
Dreikönigstrasse 8 · 8002 Zürich
Telefon 044 215 11 33
Telefax 044 215 11 34
info@pachmann.law
www.pachmann.law
Pachmann AG
Rechtsberatung
Dr. iur. Thilo Pachmann
Schiedsgerichtsbarkeit
Zivilprozessrecht,
Immaterialgüterrecht
Medienrecht, Wettbewerbs-
recht und Sportrecht
Thomas Wehrli, MLaw
Gesellschaftsrecht,
Handlesrecht
Finanzmarktrecht
Venture Capital und
Private Equity
Dr. iur. Rafael Brägger,
Sportrecht
Vereinsrecht
Vertragsrecht
Schiedsgerichtsbarkeit
Flavia Dudler, MLaw
Familienrecht
Kindes- und Erwachsenen-
schutzrecht
Erbrecht
Zivilprozessrecht
Selena Beschle, MLaw
Strafrecht
Zivilprozessrecht
Arbeitsrecht
Mietrecht
rechtsberatung
38
rechtsberatung 39
Pfister Partner Rechtsanwälte
Rechtsberatung
Die Anwaltskanzlei Pfister Partner
Rechtsanwälte AG bietet Ihnen erstklassige
Anwaltsdienstleistungen.
Wir sind Ihre Partner für eine umfassende, vorausschau-
ende und erfolgreiche Beratung. Höchste Qualität, Pro-
fessionalität, Kundennähe und wirtschaftliches Denken
sind für uns die entscheidenden Faktoren.
Unser Anwaltsteam berät und vertritt Privatpersonen
sowie schweizerische und ausländische Gesellschaften
vor sämtlichen Gerichten und Behörden in der ganzen
Schweiz. Als Urkundspersonen beurkunden wir Gesell-
schaftsgründungen und Statutenänderungen wie Kapital-
erhöhungen für Gesellschaften mit Sitz in sämtlichen
Kantonen der Schweiz. Ferner errichten und beurkunden
wir Testamente, Ehe- und Erbverträge für Privatpersonen
unabhängig ihres Wohnsitzes.
Unsere internen Experten beraten
Sie in folgenden Rechtsgebieten:
Vertragsrecht
Mietrecht
Arbeitsrecht
Migrationsrecht (Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen)
Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht
Firmengründungen, Beurkundungen und
Beglaubigungen
Banken-, Börsen- und Kapitalmarktrecht
Bau- und Immobilienrecht
Erbrecht und Nachfolgeplanung
Prozessrecht und Schiedsgerichtsbarkeit
Strafrecht / Wirtschaftsstrafrecht
Interne Untersuchungen und Compliance
Datenschutz und IT Recht
Betreibungs- und Konkursrecht
Wettbewerbs- und Kartellrecht
Strassenverkehrsrecht
Medien- und Persönlichkeitsrecht
Familien- und Scheidungsrecht
Bei Pfister Partner Rechtsanwälte AG ist der Anwalt Ihres
Vertrauens Ihr persönlicher Ansprechpartner, der Ihre An-
liegen kennt und Ihre Angelegenheit persönlich betreut.
Alle Anwälte unseres dynamischen, motivierten und en-
gagierten Teams sind sowohl beratend als auch regel-
mässig forensisch tätig. Zufriedene Kunden sind unser
Massstab für die Qualität unserer Dienstleistungen.
Pfister Partner Rechtsanwälte AG
Huobstrasse 3 · 8808 Pfäffikon
Telefon 041 55 415 80 80
info@pfister-anwaelte.ch
www.pfister-rechtsanwaelte.ch
RA lic. iur.
Erhard Pfister
ep@pfister-anwaelte.ch
RA MLaw
Alessandro Glogg
ag@pfister-anwaelte.ch
RAin MLaw
Jenny Wattenhofer
jw@pfister-anwaelte.ch
RAin MLaw
Vera Theiler
vt@pfister-anwaelte.ch
RA MLaw
Lukas Heimgartner
lh@pfister-anwaelte.ch
Richard J. Reb
Geschäftsführer / Jurist,
Patent- Markenspezialist
Die Schweiz geniesst eine hohe Erfinderkultur; sie darf generell als «patent
minded» bezeichnet werden, von grossen Unternehmen mit eigenen Patent-
abteilungen über die Vielzahl von KMU bis zu privaten Einzelerfindern. Gleich-
zeitig ist es jedoch legitim, von den KMU und den Einzelerfindern ein fundier-
tes Wissen über die Erlangung, Verfolgung und den Nutzen von Patenten und
anderen Schutzrechten nicht automatisch zu erwarten. Demzufolge stösst
ein IP-Fachmann in seiner Beratung oft auf eine (gesunde) Skepsis, insbe-
sondere hinsichtlich der Kosten-Nutzen-Relation.
Das Patent- Markenbüro Reb ist offizieller Partner des Schweizerischen
KMU Verbandes und steht so für Fragen der SKV Mitglieder zur Verfügung.
Patent- Markenbüro Reb GmbH
Rigiblickstrasse 78
6353 Weggis
Telefon 041 390 31 00
Telefax 041 390 31 01
office@rebundpartner.com
www.rebundpartner.com
Schutzrechte
Assistenz zur Erlangung aller Schutz-
rechte, die es auf dem Gebiet des
Geistigen Eigentums gibt.
Erfindungsbegleitung
Beratung und Begleitung von der
«zündenden» erfinderischen Idee
über allfällige Prototypen- bis zur
Serienherstellung.
Recherchen
Ermittlung der Neuheit und Produkt-
beratung.
Konkurrenzüberwachung
Beobachten und Einschätzen der
IP-Tätigkeit der Konkurrenz.
Prozessbegleitung
Assistenz in patentrechtlichen Streit-
sachen sowie in prozessrechtlichen
Vertretungsfragen.
Lizenzen
Beratung und Begleitung bei der
Suche und Anbahnung von Lizenzen,
Assistenz oder Führung von Lizenz-
verhandlungen, Ausarbeitung von
Lizenzverträgen, rechtliche Assistenz
rund um Lizenzen.
Urheberrecht
Beratung und Assistenz in Urheber
bzw.Copyright-Fragenund /oder-Ver-
letzungen.
Domains
Beratung und auf Wunsch Anmelden
vonDomains,BeratungundAssistenz
zu möglichen Konflikten oder kon-
kreten Verletzungen mit Wortmarken.
Dienstleistungsangebot
Patent- Markenbüro REB
Rechtsberatung
rechtsberatung
40
rechtsberatung 41
SLP Rechtsanwälte und Notariat
Rechtsberatung
Die Rechtsanwälte von SLP beraten KMU und Privatper-
sonen in sämtlichen Belangen des Handels- und Wirt-
schaftsrechts. Unsere Anwälte und Notare erarbeiten mit
Ihnen eine fallbezogene und massgeschneiderte Lösung
und begleiten Sie sowohl beratend als auch prozessie-
rend.
Zudem sind wir in den nachfolgenden Bereichen tätig:
Handels- und Gesellschaftsrecht
Unternehmenskäufe und -verkäufe
Sanierungen / Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
Vertragsrecht
Kaufvertragsrecht
Arbeitsrecht
Mietrecht
Baurecht
Familienrecht
Strafrecht
Strassenverkehrsrecht
Sämtliche Notariatsdienstleistungen
SLP
Rechtsanwälte und Notariat
Laurenzenvorstadt 19
5001 Aarau
Telefon 062 836 40 50
info@slp.ch · www.slp.ch
SLP
Rechtsanwälte und Notariat
Ringstrasse 22
4600 Olten
Telefon 062 205 11 40
info@slp.ch · www.slp.ch
VSUD · ERFOLG VERBINDET
Für Ihren erfolgreichen Marktauftritt in Deutschland
Als starkes, branchenübergreifendes Wirtschaftsnetz-
werk, politische Interessenvertretung und Fachberatung
unterstützt die VSUD Schweizer Unternehmen aller Bran-
chen und Grössenordnungen bei ihrer erfolgreichen Markt-
präsenz in Deutschland.
Wir bieten unseren Mitgliedern vielseitige Services, unter
anderem eine Rechtsberatung in allen für die grenzüber-
schreitende Tätigkeit relevanten Rechtsgebieten.
Wir informieren unsere Mitglieder stets über die aktuellen
wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen in Bezug
auf ihre grenzüberschreitende Tätigkeit und garantieren
so Planungssicherheit.
Vereinigung Schweizerischer Unternehmen in Deutschland
VSUD
Rittergasse 12 · 4051 Basel
Telefon +41 (0)61 375 95 00
info@vsud.ch · www.vsud.ch
Individuelle Lösungen nach Ihrem Bedarf
Die Fragestellungen, die an uns herangetragen werden,
sind so vielfältig wie unsere Mitglieder. Mit unserer lang-
jährigen Erfahrung finden wir gemeinsam die für Sie pas-
sende Lösung. Wir bieten individuelle Unterstützung bei:
der Gründung in Deutschland
Bewilligungs- und Genehmigungsverfahren
Steuern und Zoll
arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen
im Datenschutz und bei Compliance Fragen
Wir begleiten Sie als verlässlicher Partner durch alle Pha-
sen Ihres Marktauftritts in Deutschland.
Gemeinsam erreichen wir mehr
In unseren Arbeitskreisen und Fachseminaren haben Sie
die Möglichkeit sich persönlich einzubringen. Die meis-
ten Arbeitskreise und Seminare sind für unsere Mitglieder
kostenlos und erfolgen regelmässig in den folgenden The-
menbereichen:
Steuern Schweiz – Deutschland
Arbeits- und Sozialversicherungsrecht
Zoll und Aussenwirtschaft
Datenschutz/Compliance
Grenzüberschreitende Fragestellungen CH / DE / F
Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage.
Sie möchten gerne mehr über unsere Leis-
tungen erfahren? Dann besuchen Sie uns auf
unserer Homepage oder rufen Sie uns an.
rechtsberatung
42
rechtsberatung 43
Willimann Donghi Rechtsanwälte
Universitätstrasse 65 · 8006 Zürich
Telefon 044 269 64 00 · Telefax 044 269 64 10
info@wdlaw.ch · www.wdlaw.ch
Als Ihre KMU-Anwälte bieten wir Ihnen eine effiziente und lösungsorientierte Beratung an und unterstützen Sie in
den Verhandlungen. Falls notwendig begleiten wir Sie auch vor Gericht. Gerne sind wir für Sie in den nachfolgen-
den Rechtsgebieten tätig:
Wir garantieren spezielle Konditionen für unsere KMU Kunden!
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit dem Stichwort «KMU»:
Willimann Donghi Rechtsanwälte
Rechtsberatung
Arbeitsrecht
Erbrecht
Handels- und Gesellschaftsrecht
Immaterialgüterrecht
Immobilienrecht
Konkubinats-, Ehe- und Scheidungsrecht
Mietrecht
Prozess- und Verhandlungsführung
Schuldbetreibungs- und Konkursrecht
Strassenverkehrsrecht
Unternehmensrecht und Nachfolgerecht
Vertragsrecht (Franchising, Vertriebsrecht, etc.)
Verwaltungsrecht
Werkvertragsrecht (inkl. Bauhandwerkerpfandrecht)
Wir begleiten Sie sicher ans Ziel
44 rechtsberatung
Sicherung der Betriebsfortführung
Sanierungsberatung
Die erste auf Nachlassstundungen spezialisierte
Investorenplattform der Schweiz
CETI Bridge Facility ist auf die Sanierung und Restruktu-
rierung von KMU spezialisiert. Wir erhöhen mit unserer
Expertise und unserem auf Nachlassstundungen spezia-
lisierten Investoren-Netzwerk die Fortführungschancen
von finanziell angeschlagenen oder überschuldeten Un-
ternehmen. Sofern die Liquidität knapp ist, kann durch
einen Überbrückungskredit die Betriebsfortführung von
Unternehmen sichergestellt und dadurch die Chancen ei-
ner Sanierung erhöht werden. Inhaber und Investoren er-
halten durch CETI die Möglichkeit, ihr sanierungsfähiges
Unternehmen nachhaltig und rechtssicher zu restruktu-
rieren und zu refinanzieren. Ziel ist eine echte Sanierung,
d.h. der Erhalt des Unternehmensträgers und der Arbeits-
plätze. Die Diskretion bleibt gewährleistet, d.h. eine Ver-
öffentlichung der Sanierung im SHAB oder im Handelsre-
gister findet nicht statt.
Mit Hilfe von CETI können auch Unternehmen die prov. Nach-
lassstundung beantragen und daher ihren Betrieb fortführen,
welche ihre letzten liquiden Mittel während des ausserge-
richtlichen Sanierungsversuchs bereits verbraucht haben.
Angebot und Vorteile der
CETI Bridge Facility auf einen Blick:
Sanierung und Restrukturierung von KMU
mittels Überbrückungskredit
Sicherung Betriebsfortführung
Erhöhung Sanierungschancen
Nachhaltige und rechtssichere Restrukturierung
und Refinanzierung
Erhalt des Unternehmens und der Arbeitsplätze
Keine Veröffentlichung der Sanierung im SHAB
oder Handelsregister
Kostenlose, unverbindliche Erstberatung
Bereitstellungsgebühr ohne Zinsen
Prämie nur bei erfolgreicher Sanierung
CETI Services GmbH
Firststrasse 3a · 8835 Feusisberg
Telefon 044 592 85 24
info@ceti.ch · www.ceti.ch
KOSTENLOSE ERSTBERATUNG
Kontaktieren Sie uns jetzt für eine
kostenlose, unverbindliche Erstberatung.
Anna Wohl Gönczi
Rechtsanwältin
Investorenbetreuung
Compliance/SRO
Georg J. Wohl
Partner Baur Hürlimann
Rechtsanwälte Zürich
Urs Pelizzoni
Restrukturierungs- und
Sanierungsspezialist
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Seminar- Businesshotels
120 Seminar- Businesshotels
Die 120 schönsten und besten Seminar- Businesshotels der Schweiz.
Apaliving Basel 061 333 05 30
Apart Hotel Rotkreuz 041 799 49 99
Ara Glatt Glattpark 044 645 67 67
Arte Kongresshotel Olten 062 286 68 00
Artemis Saas Fee 027 957 32 01
Bad Horn Hotel Spa Horn 071 844 51 51
Bärghuis Jochpass Swiss Lodge Engelberg 041 637 11 87
BBZ Arenenberg Salenberg 071 663 33 33
Begenung Bildungszentrum Eckstein Baar 041 766 46 00
Belvoir Rüschlikon 044 723 83 83
Bildungszentrum Matt Schwarzenberg 041 499 70 99
Campus Sursee Sursee 041 926 22 84
Casa Santo Stefano Miglieglia 091 609 19 35
Coop Tageszentrum Muttenz 061 466 11 11
D4 Business Village Luzern 041 455 20 20
Four Points by Sheraton Zürich Sihlcity 044 554 00 00
Gasthaus Rössli Mogelsberg 071 374 15 11
Grand Hotel National Luzern 041 419 09 09
Grand Resort Bad Ragaz 081 303 27 16
H+ Hotel Zürich 044 437 99 00
H4 Hotel Solothurn 032 655 46 00
Hotel Spa Stoos Stoos 041 817 44 44
Hotel al Ponte Wangen an der Aare 032 636 54 54
Hotel Alegro Bern 031 339 55 00
Hotel Alpenblick Bern 031 335 66 66
Hotel Arte Olten 062 286 68 10
Hotel Astoria Luzern 041 226 88 88
Hotel Balade Basel 061 699 19 00
Hotel Basel Basel 061 264 68 33
Hotel Bellevue am See Sursee 041 925 81 10
Hotel Belvedere Locarno 091 751 03 63
Hotel Belvoir, Sachseln Sachseln 041 666 76 76
Hotel Bildungszentrum Basel 061 260 21 21
Hotel Boldern Männedorf 044 921 71 11
Hotel Conti Dietikon 044 745 86 86
Hotel Continental Biel 032 327 27 27
Hotel Cristal Flumserberg 081 720 16 16
Hotel du Parc Baden 056 203 15 15
Hotel Eden Spiez 033 655 99 00
Hotel Egerkingen Egerkingen 062 387 75 75
Hotel Einstein St. Gallen 071 227 55 55
Hotel Eischen Appenzell 071 787 50 30
Hotel Europa St. Moritz 081 839 55 55
Hotel Freienhof Thun 033 227 50 50
Hotel Garni an der Reuss Gisikon 041 455 31 31
Hotel Hecht, Appenzell 071 788 22 22
Hotel Heiden Heiden 071 898 15 15
Hotel Hermitage Luzern 041 375 81 81
Hotel Hofweissbad Appenzell 071 798 80 80
Hotel Ibis Styl City Luzern 041 418 48 48
Hotel Kaufbad Appenzell 071 787 48 44
Hotel Kreuz Bern 031 329 95 95
Hotel Krone Kerns 041 660 88 00
Hotel Krone Sarnen 041 666 09 09
Hotel Meierhof Horgen 044 728 91 91
Hotel Mövenpick Regensdorf 044 871 51 11
Hotel Olten Olten 062 287 32 32
Hotel Palace Luzern 041 220 22 12
Hotel Post Chur Chur 081 255 84 84
Hotel Postillon Buochs 041 620 54 54
Hotel Radisson Blu St. Gallen 071 242 12 27
Hotel Radisson Blu Luzern 041 369 90 00
Hotel Säntis Appenzell 071 788 11 11
Hotel Säntispark Abtwil 071 313 11 11
Hotel Schweizerhof Bern 031 326 80 80
Hotel Schweizerhof Luzern 041 410 04 10
Hotel Sedartis Thalwil 043 388 33 00
Hotel Seepark Thun 033 226 12 12
Hotel Sommerau Ticino Dietikon 044 745 41 41
Hotel Thurgauerhof Weinfelden 071 626 33 33
Hotel Vitznauerhof Vitznau 041 399 77 77
Hotel Waldstätterhof Brunnen 041 825 06 06
Hotel Walhala Zürich Zürich 044 446 54 00
Hotel Winkelried Stansstad 041 618 23 23
Hotel zur Linde Teufen 071 335 07 37
Hyperion Hotel Basel Basel 062 450 40 00
I Grappoli Sessa 091 608 11 87
Jhotel Alvier Oberschan 081 784 02 02
Jucker's Seminarhotel Tägerwilen 071 669 11 68
JUFA Hotel Malbun Malbun 423 399 20 00
Kartause Ittingen Frauenfeld 052 748 44 11
Kongresszentrum Rondo Pontresina 081 838 83 18
Kultur- und Kongresszentrum Luzern 041 226 70 70
Landhaus Solothurn 032 621 62 11
Lofthotel Murg 081 720 35 75
Marina Gastro Lachen 055 451 73 73
Mattli Antoniushaus Morschach 041 820 22 26
Mövenpick Egerkingen 062 389 19 19
Novotel Messe Zürich 044 829 90 00
Novotel Zürich City-West Zürich 044 276 22 00
Panorama Resort Spa Feusisberg 044 786 00 55
Park-Hotel Inseli Romanshorn 071 466 88 88
Renaissance Tower Hotel Zürich 044 630 30 30
Riverside Glattfelden 043 500 92 92
Säntis - das Hotel Schwägalp 071 365 65 65
Schloss Freudenfels Eschenz 052 742 72 11
Schlosshotel Swiss Chalet Merlischachen 041 854 54 54
See Park Hotel Feldbach Steckborn 052 762 21 21
Seeblick Höhenhotel Emmetten 041 624 41 41
Seedamm Plaza Pfäffikon SZ 055 417 17 17
Seehotel Delphin Meisterschwanden 056 676 66 80
Seehotel Kastanienbaum Kastanienbaum 041 340 03 40
Seehotel Pilatus Hergiswil 041 632 30 30
Seerose Resport Spa Meisterschwanden 056 676 68 68
Seminar Hotel am Äegerisee Ägeri 041 754 61 68
Seminar- und Ferienhotel Idyll Gais 071 793 11 45
Seminarhotel Bocken Horgen 044 727 55 55
Seminarhotel Eichberg Seengen 062 767 99 99
Seminarhotel Kloster Fischingen 071 978 72 20
Seminarhotel Lihn Filzbach 055 614 64 64
Seminarhotel Seeburg Luzern 041 375 55 55
Seminarhotel Sempachersee Nottwil 041 939 23 24
Seminarhotel Unterhof Diesenhofen 052 646 38 83
Seminarhotel Wilden Mann Luzern 041 210 16 66
Seminarhotel Wolfensberg Degersheim 071 370 02 02
Seminarzentrum Hitzkirch Hitzkirch 041 919 63 00
Sonne Seehotel Eich 041 202 01 01
Sorell Hotel Aarauerhof Aarau 062 837 84 00
Sorell Hotel Ador Bern 031 388 01 11
Sorell Hotel Arte Spreitenbach 056 418 42 42
Sorell Hotel Tamina Bad Ragaz 081 303 71 71
Unternehmerforum Lilienberg Ermatingen 071 663 23 23
Welcome Hotel Kloten Kloten 044 804 75 75
Zentrum Ländli Oberägeri 041 754 91 11
Zentrum Neu-Schönstatt Quarten 081 511 02 00
Zentrum Paul Klee Bern 031 359 01 02
47
SKV
SKV
Alles was Sie brauchen
Kennen Sie bereits Ihr SKV-Vorteilsportal? Als Mit-
glied des SKV Schweizerischen KMU Verbandes
haben Sie Zugriff auf zahlreiche namhafte Angebot-
spartner, die Ihnen attraktive Einkaufsvorteile, Son-
derkonditionen und Services zur Verfügung stellen.
Mit bis zu 60% Rabatt sichern Sie sich die ganze Bandbreite
des Online-Shoppings aus Kategorien, wie Mode, Multime-
dia, Beauty, Lebensmittel, Fitness, Freizeit, Wohnen, Autos,
Finanzen und vielem mehr. So kaufen Sie entspannt und
sicher von Zuhause und geniessen dabei attraktive Konditi-
onen und Services. Bekannte Shops, wie Puma, Zur Rose,
Lunch Check, Teufel, baby-walz, Zalando und Lampenwelt
sind nur einige der Marken, die für Sie bereitstehen. Und
das Angebot wird laufend erweitert. Geniessen Sie das
Sparen und entdecken Sie Tag für Tag neue Top-Vorteile,
die Ihnen den Alltag versüssen und all Ihre Wünsche abde-
cken – schnell, einfach, günstig und von Zuhause.
Der Weg zu Ihren Vorteilen: Um die Vorteile nutzen zu kön-
nen, müssen Sie sich einmalig auf skv.mitgliedervorteile.ch
registrieren und schon kann es losgehen.
Ihr Registrierungscode lautet: pLMGez
Wir wünschen viel Spass beim Stöbern, Shoppen und
Sparen. Immer für Sie da: Herr Ralf Stein, Zweignieder-
lassung Zürich.
Wer ist mitgliedervorteile.ch?
Hinter mitgliedervorteile.ch steht die MIVO mitarbeitervor-
teile GmbH (kurz MIVO), ein 2001 in Hamburg gegründetes
Unternehmen, welches massgeschneiderte Lösungen
im B2B2E-Segment anbietet. Durch den Eintritt in den
Degussa Bank Konzern im Jahr 2016 wurde der Firmen-
sitz nach Frankfurt am Main verlegt. Doch seinem Ziel
ist MIVO treu geblieben und unterstützt Unternehmen,
Vereine und Verbände seit fast zwanzig Jahren dabei,
die Arbeitnehmerzufriedenheit und -motivation zu fördern
und die Mitgliederbindung zu stärken. Arbeitnehmern und
Mitgliedern werden besondere, rabattierte Angebote und
Vorteile zur Verfügung gestellt. Jedem Partnerverband
oder Partnerunternehmen steht dabei ein exklusiver Zu-
gang zu den Produkten und Serviceleistungen aus allen
Lebensbereichen zur Verfügung. In Verbindung mit den
interaktiven Funktionen bietet MIVO seinen Partnern einen
zuverlässigen Service aus einer Hand und hat von seinen
vier Standorten aus stets ein offenes Ohr für Feedback,
Anregungen und Wünsche seiner Partner und User. Über
2.600 Unternehmen, Vereine und Verbände aus Deutsch-
land, Österreich und der Schweiz sind bereits überzeugt.
MIVO mitarbeitervorteile GmbH
Hagenholzstrasse 83b
8050 Zürich
www.mitarbeitervorteile.ch
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SKV
48
Wo erhalte ich welche Unterstützung bei einer Neu-
gründung oder/und einer neuen guten Idee? Wie kann
ich meinen Markteintritt gut und schnell durchziehen?
Welche Kosten und Massnahmen muss ich beachten?
Diese Fragen und viele weitere unbekannte Punkte sind
für eine erfolgreiche Markteinführung von grosser Bedeu-
tung. Über 30'000 Neufirmengründer/innen stellen sich
jährlich diese Fragen. Der Schweizerische KMU Verband
unterstützt aktiv alle Neugegründeten Klein- und Mittel-
unternehmen bei ihrem Start. In seinen Hauptaktivitäten
organisiert er mit den regionalen Netzwerken jährlich zahl-
reiche Unternehmertreffen mit bis zu 100 Ausstellern und
jeweils bis zu 300 Besuchern. So hilft er nicht nur beim Start,
sondern auch bei der erfolgreichen Umsetzung im Markt.
Der Schweizerische KMU Verband unterstützt und fördert
alle Klein- und Mittelunternehmen in Handel, Produktion
und Dienstleistungen.
In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfache, effiziente
undkostengünstigeRechtsberatunginderganzenSchweiz
an. Die Verbandsmehrwertdienste helfen den einzelnen
Verbandsmitgliedern und generieren eine vernünftige Zu-
wachschance für Neumitglieder. Als Meinungsbildner hel-
fen die Netzwerkcoaches, laufend die Probleme einzelner
Klein- und Mittelunternehmer aufzuzeigen und finden ent-
sprechende Lösungen für die Zukunftschance des KMU.
Mit unseren Partnern vermitteln wir kostengünstige Lea-
sing-Projekte für unsere Verbandsmitglieder. Wir offerieren
ebenfalls in Sachen Finanzbeschaffung und Kreditstruktur
optimale Rahmenbedingungen für kostenvernünftige Klein-
kredite. Die Idee der Sozialpolitik sind kostengünstige
Versicherungsleistungen und laufend die offene Trans-
parenz von Marktpreisen im Schweizerischen Versicher-
ungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zu koordi-
nieren. Zusätzlich vermittelt er seinen Mitgliedern Mehr-
wertleistungen in Koordination mit den Versicherungs-
anbietern.
Vor allem aber analysiert der SKV den Unternehmermarkt
Schweiz und offeriert seinen Mitgliedern das richtige
Netzwerk zu anderen Partnergruppen und Interessen-
ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seine laufende
Koordination in Weiterbildung, Meinungsäusserung mit
anderen Wirtschaftsverbänden und Interessengruppen
veröffentlicht der Verband laufend in seiner Verbandszei-
tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitglieder ein.
In der Schweiz sind wir auch in Zukunft auf gute, aktive
Klein- und Mittelunternehmen angewiesen. Eine Chance
für alle Kleinunternehmen ist eine aktive, starke Unterstüt-
zung eines Interessenverbandes. Kontakte und Neukun-
den sind für jedes KMU die wichtigste Aktivität in seiner
Tagesplanung. Netzwerken heisst aktive Werbung in ei-
gener Sache. Der Verband hilft hier stark mit den Unter-
nehmertreffen, seiner Ausbildung, seinen Kommunika-
tionsplattformen und seinem eigenen Netzwerk mit.
Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffen neue Kontakte.
Neue Kontakte sind neue Chancen. Wissen ist Macht –
wer sich frühzeitig ein Bild von Morgen machen kann, wird
die Entwicklung seines Marktes mitbestimmen und am
Erfolg partizipieren.
Die Vorteile einer Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
SKV
1
Regelmässige Informationen für
KMU durch das Verbandsorgan
«Erfolg». Mitglieder des Verban-
des erhalten die erscheinende Zei-
tung alle 2 Monate jeweils direkt per
Post zugestellt.
2
Kostenlose telefonische
Erstauskunft bei Rechtsfragen.
Elf Anwaltskanzleien
stehen bei Fragen zur Verfügung.
3
Regelmässige angebotene
Schulungen und Kurse.
4
Vergünstigte Konditionen bei
vielen Mehrwertpartnern.
Bei über 40 Firmen können
Mitglieder des SKV bereits günstiger
einkaufen.
Speziell für KMU optimierte
Versicherungsangebote
Vergünstigter Einkauf von
Büromaterial, Toner und Tinte
Optimierte Telekommunikationsan-
gebote (inkl. Mobile, Internet etc.)
Hard- und Softwareeinkauf zu
Händlerpreisen
5
Kostenlose Präsenz der
eigenen Firma.
Mitglieder im SKV können
sich direkt und kostenlos auch auf
den kantonalen Partnerplattformen
der KMU Netzwerke (von
www.netzwerk-appenzell.ch bis
www.netzwerk-zuerich.ch) eintragen.
6
Möglichkeiten der Nutzung
zahlreicher Werbemöglich-
keiten.
Im Verbandsorgan «Erfolg»
Bei Seminaren Workshops
Auf den regionalen Werbeplattfor-
men der KMU Netzwerke
In eNewslettern des Schweizeri-
schen KMU Verbandes
7
Optimierte und für KMU
angepasste Versicherungs-
leistungen.
8
Unterstützung durch Spezia-
listen des SKV in Finanzie-
rungsfragen, Anfragen zu
Förderprogrammen, im Inkassowe-
sen sowie im Interims- und Recovery
Management.
9
Unterstützung bei Fragen
rund um Schutz- und
Patentrechte.
10
Unterstützung bei der
Nachfolgeregelung.
11
Pensionskasse des
Schweizerischen KMU
Verbandes
12
Eigene SKV Kreditkarte
13
SKV Freizügigkeitsstiftung
14
Unterstützung bei Markt-
eintritt, Strategieentwick-
lung
Durch eine Mitgliedschaft im Schweizerischen KMU Verband schaffen Sie nicht nur die Grundlage, dass
Schweizer KMU eine stärkere politische Lobby erhalten und noch besser im Parlament vertreten sind,
sondern können auch sofort und nachhaltig profitieren.
14 Gründe für eine Mitgliedschaft
im Schweizerischen KMU Verband
Werden Sie Mitglied im Schweizerischen KMU Verband und unterstützen Sie
dessen Tätigkeit, damit wir die Schweizer KMU unterstützen können.
SKV 49
SKV
50
Das Mehrwertpartnerprogramm
des Schweizerischen KMU Verbandes
Das Mehrwertpartnerprogramm des Schweizerischen KMU Verbandes
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten
stoppen viele Firmen das geplante
Werbebudget oder reduzieren es
enorm. Doch gerade in diesen Zei-
ten gilt: Mehr Umsatz erzielen ist
besser, als Kosten zu reduzieren.
Um neue Kunden zu gewinnen,
ist Marketing unabdingbar. Dass
Werbekampagnen und damit eine
stetige Präsenz bei der Zielgruppe
nicht viel kosten müssen, beweist
der SKV mit einer cleveren Kombi-
nation.
Mit dem Mehrwertpartnerprogramm
des SKV sind die Firmen während
zwölf Monaten bei der Zielgruppe
Businesskunden präsent, zu einem
starken Preis-Leistungsverhältnis.
Dies wird realisiert, da die ganze Wer-
bekampagne auf der starken Medien-
präsenz und den eigenen Medien des
SKV basiert.
Und so funktioniert das Package
Firmen, welche Mehrwertpartner
sind, verpflichten sich den Kunden,
einen bestimmten Mehrwert zu bie-
ten. Üblicherweise mit einem be-
sonders tiefen Preis oder attraktiven
Konditionen.
Dafür erhalten die teilnehmen-
den Mehrwertpartner folgende
Leistungen:
1. Webseite www.kmuverband.ch
unter Rubrik «Günstiger Einkaufen»
Firmenporträt
Rotationsbanner Bannergrösse
460 x 120 Pixel mit Verlinkung
2. Webseite auf allen KMU Netz-
werkplattformen unter Rubrik
«Mehrwertpartner»
Firmeneintrag inkl. Rotations-
banner
3. eNewsletter der KMU Netzwerke
an alle eingetragene Firmen
Firmennennung
4. Zeitung «Erfolg» (35'000 Leser)
unter der Rubrik «Mehrwert-
partner»
Firmeneintrag in jeder Ausgabe
ein Firmeninserat ¼ Seite
(70mm x 208mm)
ein Fachartikel ¾ Seite
(4000 Zeichen)
5. Nennung als Mehrwertpartner bei
allen neugegründeten Firmen in
der Deutschschweiz
Warum das Programm, welches
letztes Jahr mit neuem Ablauf und
Layout, bereits seit 2007 erfolgreich
läuft, ist schnell erklärt: Gegenüber
anderen Mehrwert-, Bonus oder Ein-
kaufsprogrammen hat der SKV mehr
Werbemöglichkeiten und -präsenz
und kann daher die Mehrwertpartner
crossmedial ins Rampenlicht stellen.
1. In allen Ausgaben der Zeitung
«Erfolg» (35’000 Leser) wird auf
das Mehrwertpartnerprogramm
ganzseitig hingewiesen
2. In allen eNewslettern (heute über
70’000 Empfänger) wird auf das
Mehrwertpartnerprogramm hin-
gewiesen
3. Die offizielle Website
www.kmuverband.ch ist verlinkt
mit den 20 KMU Netzwerken
www.netzwerk-«kanton».ch
von Appenzell bis Zürich.
Alle Parteien können bei diesem An-
gebot nur eines
– profitieren; pro-
fitieren auch Sie und sehen Sie gleich
nach, wer schon Mehrwertpartner ist.
Falls Sie sich jetzt fragen, weshalb Sie
es noch nicht sind, melden Sie sich
bei uns.