2. das Hör-Implant-Centrum
das Remote Fitting Verfahren
Fallbeispiele
Vorteile von Remote Fitting,
Patienten- und Partner-Statements
3. gegründet im Frühjahr 2011
Teil des Netzwerks der Münsteraner
HörCentren
Das Hör-Implant-Centrum in Münster:
Der regionale Partner für alle, denen Hörgeräte
kein ausreichendes Verstehen sichern.
4. Umfassende Beratung und
Service zu Cochlea-Implantaten
sowie weiteren implantierbaren
Hörlösungen
Anpassungen für Cochlea-
Implantate in Kooperation mit
der HNO-Klinik der MHH auf
Basis des RemoteFitting-
Verfahrens (telemedizinische
Anbindung)
Hybrid-Versorgung (Verbindung
von elektrischer Stimulation und
akustischer Verstärkung)
knochenverankerte Hörsysteme
(BAHA)
teilimplantierbare Hörsysteme
(RetroX)
aktive Mittelohrimplantate
Angebote des Hör-Implant-Centrums:
5. Jährlich 50 neue Patienten, d.h. Nachbetreuung von ca. 10 Prozent
der in der MHH operierten CI-Patienten
Wöchentlich 2 Tage für die CI-Nachsorge, an denen jeweils bis zu
4 Patienten betreut werden
Garantiertes Zeitfenster für die Betreuung jedes Patienten: 1,5 h
Zahl der bisher vorgenommenen Prozessor-Upgrades: 11
Jüngste Patientin: 10 Jahre alt
Service Partner aller führenden CI-Hersteller, Schaffung eines
Service-Lagers
Personelle Verstärkung auf drei Mitarbeiter (CI-Akustiker,
Pädakustiker, Hörgeräteakustiker)
Entwicklung seit Eröffnung im April 2011:
6. Doris Vercelli
Hörakustiker-Meisterin & Pädakustikerin
Zusatzausbildung zur CI-Akustikerin
Audiologische Leiterin der Münsteraner
HörCentren
Ihre Ansprechpartner vor Ort:
Britta Junke
Hörakustikerin & Pädakustikerin
Zusatzausbildung zur CI-Akustikerin
Ansprechpartner für die Terminvergabe, für administrative Aufgaben
und Service (Prozessor-Reinigung, Technik-Checks):
Frau Wegmann und Frau Noelle-Bernstein
7. das Hör-Implant-Centrum
das Remote Fitting Verfahren
Fallbeispiele
Vorteile von Remote Fitting,
Patienten- und Partner-Statements
8. Terminabstimmung mit dem Hör-Implant-Centrum - Telefon:
(02501) 922 99 30, Fax: (02501) 594 20 33
Das Hör-Implant-Centrum stimmt den Termin mit dem DHZ ab und
bestätigt ihn dem Patienten.
Der Patient kommt ins Hör-Implant-Centrum: überprüfen des
Sprachprozessors und ggf. auch des Hörgeräts
Nach der Prüfung: Herstellen der Computer-Verbindung zum
Audiologen im DHZ, Vornehmen der Einstellungen auf Grundlage
des RemoteFitting-Verfahrens
…
Ablauf der Versorgung im Hör-Implant-Centrum:
11. RemoteFitting:
Was sieht der Audiologe der MHH auf seinem Computer?
1:
Fernansicht der Anpassung
des Patienten im Hör-
Implant-Centrum
2:
Bewegtbild vom Patienten
3:
Chat zwischen Audiologen
und Hör-Implant-Centrum
4:
Bewegtbild von sich selbst
1
2
3
4
12. RemoteFitting:
Was sieht man im Hör-Impant-Centrums auf dem Computer?
1:
Ansicht von der hier
vorgenommenen
Anpassung des Patienten
2:
Bewegtbild vom Audiologen
der MHH
3:
Chat zwischen Audiologen
und Hör-Implant-Centrum
4:
Bewegtbild vom Patienten
1
2
3
4
13.
Nach Abschluss der Einstellung: Durchführung der klinisch
relevanten Sprachtests
Nun kann der Patient mit seinen neu eingestellten Systemen
nach Hause gehen.
Darüber hinaus führen wir auch Reparaturen durch, da wir Service-
Partner aller großen CI-Hersteller sind.
Ablauf der Versorgung im Hör-Implant-Centrum:
14. das Hör-Implant-Centrum
das Remote Fitting Verfahren
Fallbeispiele
Vorteile von Remote Fitting,
Patienten- und Partner-Statements
15. Ausgangspunkt
Beidseitig an Taubheit grenzende Innenohr-Schwerhörigkeit,
seit zwölf Jahren progredient
Seit Jahren versorgt mit leistungsstarken HdO-Systemen,
zunehmend schlechtere Diskrimination
Verbesserung durch eine neue Hörgeräte-Versorgung,
jedoch keine ausreichende Diskrimination für gesprochene
Sprache
Fallbeispiel 1: Patientin H. (geb. 1936)
17. Versorgung
Weiterleitung zu Diagnostik und CI-Beratung nach Hannover;
Bestätigung, dass trotz optimaler Hörgeräteeinstellung keine
ausreichende Diskrimination erzielt werden kann
Im Juli 2012 CI-Implantation durch Prof. Lenarz
Erstanpassung und Sprach-Rehabilitation durch die MHH
Aktuell: Intensives Training des „neuen Hörens“ mit dem CI; für die
Patientin ist der Höreindruck derzeit noch ungewohnt, ihr Partner
bestätigt jedoch ein deutlich verbessertes Sprachverstehen.
Perspektivisch: bis zum Juli erfolgt die Nachsorge noch über die MHH.
Im Anschluss ist eine Betreuung durch das Hör-Implant-Centrum
gewünscht - jährliche Prozessor-Nacheinstellungen in Kombination mit
der Überprüfung der Hörgeräteeinstellung.
Fallbeispiel 1: Patientin H. (geb. 1936)
18. Ausgangspunkt
seit der Kindheit bimodal versorgt – CI rechts und leistungs-
starkes HdO-Gerät links
CI wird nur sporadisch und mit Widerwillen getragen
Patient lebt in einer integrativen Wohngruppe, Vorstellung im
Hör-Implant-Centrum aufgrund der sehr schlechten
Kommunikation mit den Betreuern der Gruppe
Patient steht am Beginn einer Ausbildung; auch hier erhebliche
Probleme aufgrund mangelnder Kommunikationsfähigkeit; eine
Kündigung des Ausbildungsvertrages ist zu befürchten
Fallbeispiel 2: Patient K. (geb. 1990)
21. Versorgung
technische Überprüfung ergab, dass Spule und Sprachprozessor
des CI defekt sind; zudem ist die Hörgeräteversorgung für den
bestehenden Hörverlust nicht mehr ausreichend, die Technik
veraltet
nach Reparatur von Spule und Prozessor sowie Nacheinstellung
mittels RemoteFitting: erhebliche Verbesserung der
Kommunikation in der Wohngruppe sowie in Ausbildungsbetrieb
und Berufsschule, dadurch deutlich mehr Akzeptanz für das CI
Optimierung der Versorgung durch Anpassen eines neuen
Hörgerätes
Aktuell: Der Patient trägt seinen Sprachprozessor nach wie vor
regelmäßig. Derzeit testet er einen neuen Prozessor, um ggf. ein
Upgrade bekommen zu können.
Fallbeispiel 2: Patient K. (geb. 1990)
22. Fallbeispiel 3: Geschwister Lea P. (geb. 1996) und Till P. (geb. 1995)
Ausgangspunkt
nach vorangegangener
Hörgeräte-Versorgung wurden
beide Geschwister 2003 in
Hannover implantiert
2007 und 2008 erfolgte jeweils
ein Upgrade in Hannover
23. Fallbeispiel 3: Geschwister Lea P. (geb. 1996) und Till P. (geb. 1995)
Versorgung
2011 Nacheinstellung des Prozessors mittels Remote-Fitting
im Hör-Implant-Centrum; nach der Einstellung Durchführung
vergleichender Sprachtests, Abgleichen der Ergebnisse mit
denen aus dem Vorjahr gemeinsam mit der MHH – Lea mit
Verbesserung im Störschall, Till mit eher konstanten
Ergebnissen; Empfehlung eines Upgrades
Juli 2012: beide Geschwister werden mit einem Test-
Prozessor versorgt . Vergleichsmessung zeigen eine
deutliche Verbesserung.
Herbst 2012: Nach Beantragung genehmigt die
Krankenkasse beiden ein Prozessor-Upgrade. Beide tragen
heute den neuen Prozessor.
24. das Hör-Implant-Centrum
das Remote Fitting Verfahren
Fallbeispiele
Vorteile von Remote Fitting,
Patienten- und Partner-Statements
26. Feedback bisheriger Besucher:
„Ich wohne in Dorsten. Von hier aus sind es knapp 70
Fahrkilometer bis nach Münster. Wenn ich gut durchkomme,
benötige ich dafür 30 Minuten. Das ist auf jeden Fall viel
günstiger als die Fahrt nach Hannover, für die ich normaler
Weise zweieinhalb Stunden rechnen muss.“
Elvira Mager
seit 1996 mit einem, seit 2008 mit zwei CI versorgt
27. Feedback bisheriger Besucher:
„Für mich war der Termin ein voller Erfolg und meine Familie
ist ganz erleichtert und erfreut, dass ich so ortsnah gut
versorgt werden kann! “
Sigrid Foelling
Kundin des Hör-Implant-Centrums
28. Feedback bisheriger Besucher:
„In unserem Verein gibt es eine ganze Reihe positiver
Stimmen zum Hör-Implant-Centrum: keine Warterei, keine
überfüllten Wartezimmer, die zusätzlich stressen, weniger
Fahrerei. Die Leute, die mir bekannt sind, kommen aus
Hamm, aus Schwerte, aus Bocholt oder Wesel, um ein paar
zu nennen. Für alle ist es viel stressfreier. Sie sind sonst
mitunter schon am Vortag nach Hannover gefahren, damit
sie morgens entspannt im Hörzentrum ankommen. Und im
Hör-Implant-Centrum Münster sind auch alle schneller
fertig – spätestens nach zwei Stunden. In Hannover sitzen
sie durch die lange Wartezeit vier bis sechs Stunden. “
Elvira Mager
1. Vorsitzende CIV Nordrhein-Westfalen
29. Vorteile dieser Verfahrensweise für den CI-Träger:
eine wohnortnahe Möglichkeit der Nachsorge, weniger
Zeitaufwand
Kostenersparnis (Fahrtkosten, ggf. Hotelkosten)
30. Feedback bisheriger Besucher:
„Die kurze Anfahrt bringt in jedem Fall auch eine
Kostenersparnis. Ob ich 250 Kilometer fahre oder knapp
70, das macht sich beim Tanken schon bemerkbar. Man
bekommt eine Fahrtkostenerstattung von der
Krankenkasse. Aber das wird sehr unterschiedlich
gehandhabt. Mir hat man bei der Kasse auch schon mal
gesagt, ich hätte doch mit dem Zug für 35 Euro nach
Hannover fahren können – weil ich für über 70 Euro Sprit
verbraucht hatte… “
Elvira Mager
seit 1996 mit einem, seit 2008 mit zwei CI versorgt
31. Vorteile dieser Verfahrensweise für den CI-Träger:
eine wohnortnahe Möglichkeit der Nachsorge, weniger
Zeitaufwand
Kostenersparnis (Fahrtkosten, ggf. Hotelkosten)
Einhaltung sämtlicher Qualitätsstandards des international
renommierten CI-Zentrums der MHH - Zertifizierung des Hör-
Implant-Centrums, Supervision durch den zuständigen
Ingenieur
32. Feedback bisheriger Besucher:
„Als nunmehr "erfahrene" CI-Trägerin muss ich
sagen, dass mir die Kontrolle im Hör-Implant-Centrum
Münster sehr gut gefallen hat. … Zur Einstellung selber ist
zu sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin – es wurden
nur geringe Änderungen vorgenommen. … Die Kosten
von 221 Euro für die Nachjustierung werden von der
Krankenkasse übernommen! “
Sigrid Foelling
Kundin des Hör-Implant-Centrums
33. Feedback bisheriger Besucher:
„Die Abläufe bei der Anpassung sind eigentlich so wie in
Hannover. Zuerst wird ein Funktionstest des
Sprachprozessors (SP) und des Mikrofons vorgenommen
und dann werden die Programme des SP überprüft. Auf
Wunsch gibt es Neueinstellungen. Abschließend wird ein
Hör-Test gemacht, um zu überprüfen, ob die
Einstellungen optimal sind.“
Elvira Mager
seit 1996 mit einem, seit 2008 mit zwei CI versorgt
34. Feedback der Partner aus der MHH:
„Die Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Hörzentrum
der Medizinischen Hochschule Hannover und dem Hör-
Implant-Centrum lief schon nach wenigen Wochen extrem
rund. Technisch ist die Ausstattung in Münster auf höchstem
Niveau und das Personal ist sehr kompetent..“
Professor Andreas Büchner
Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Hörzentrums Hannover an
der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
35. Vorteile dieser Verfahrensweise für den CI-Träger:
eine wohnortnahe Möglichkeit der Nachsorge, weniger
Zeitaufwand
Kostenersparnis (Fahrtkosten, ggf. Hotelkosten)
Einhaltung sämtlicher Qualitätsstandards des international
renommierten CI-Zentrums der MHH - Zertifizierung des Hör-
Implant-Centrums, Supervision durch den zuständigen
Ingenieur
Mehr zeitliche Spielräume für den einzelnen Patienten
36. Feedback bisheriger Besucher:
„Dort ist alles viel ruhiger, ohne Hektik, und das Umfeld ist
angenehmer. Die Mitarbeiter können sich Zeit nehmen.
Von vornherein sind zwei Stunden eingeplant. Wenn man
rein kommt, wird man persönlich begrüßt. Man hat keine
Wartezeit. Getränke werden angeboten... Das ist einfach
angenehmer. Was auch ein großes Plus in meinen Augen
ist – die Einstellungen und der Test werden nacheinander
von der gleichen Person vorgenommen. Man muss nicht
wieder den Raum und das Personal wechseln. Ich finde
das schon optimal. “
Elvira Mager
seit 1996 mit einem, seit 2008 mit zwei CI versorgt
37. Feedback bisheriger Besucher:
„Was mir sehr gut gefallen hat, dass ich mit Frau Junke
Alltagsprobleme als CI-Trägerin ansprechen konnte. Sie
kennt viele CI-Träger und ist eine sehr aufmerksame
Zuhörerin. “
Sigrid Foelling
Kundin des Hör-Implant-Centrums
38. Feedback bisheriger Besucher:
„Einige unserer Mitglieder waren am Ende ihrer Besuche in Hannover
oft unzufrieden, weil die Einstellung zu schnell vonstattengeht und sie
nicht mehr dazu kamen, Fragen zu stellen. Besonders ältere CI-
Patienten, erschöpft von der anstrengenden Anreise, gestresst durch
die Warterei im überfüllten Wartezimmer, mögen dann schon nicht
mehr groß nachfragen, sind einfach nur froh, wenn sie den Termin
hinter sich haben.
Bei den Einschätzungen von Mitgliedern zum Hör-Implant-Centrum
werden immer wieder die ruhige Umgebung, der Service (z. B.
Getränke) und die Geduld bei der Einstellung gelobt, bei der man
sich für jeden die erforderliche Zeit nimmt. Auch wenn mal
zwischendurch, außerhalb der Turnus-mäßigen Nachsorge ein
Termin nötig ist, bekommt man diesen recht schnell. “
Elvira Mager
1. Vorsitzende CIV Nordrhein-Westfalen
39. Vorteile dieser Verfahrensweise für den CI-Träger:
eine wohnortnahe Möglichkeit der Nachsorge, weniger
Zeitaufwand
Kostenersparnis (Fahrtkosten, ggf. Hotelkosten)
Einhaltung sämtlicher Qualitätsstandards des international
renommierten CI-Zentrums der MHH - Zertifizierung des Hör-
Implant-Centrums, Supervision durch den zuständigen
Ingenieur
Mehr zeitliche Spielräume für den einzelnen Patienten
Hinsichtlich bimodaler Versorgungen: besondere Expertise
des Hör-Implant-Centrums bei der Hörgeräte-Anpassung,
enge Verzahnung mit den Münsteraner HörCentren
40. Feedback der Partner aus der MHH:
„Die Kompetenz des Hör-Implant-Centrums zeigt sich insbesondere
im Überschneidungsbereich zwischen den Indikationsgrenzen
Hörgerät und CI. So führt oftmals die Kombinationslösung Cochlea-
Implantat auf der einen und Hörgerät auf der Gegenseite zu
hervorragenden Ergebnissen, vorausgesetzt, die Systeme werden
optimal aufeinander abgestimmt. Dies ist im Hör-Implant-Centrum
sicher gewährleistet. “
Professor Andreas Büchner
Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Hörzentrums Hannover an
der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
41. Vorteile dieser Verfahrensweise für den CI-Träger:
eine wohnortnahe Möglichkeit der Nachsorge, weniger
Zeitaufwand
Kostenersparnis (Fahrtkosten, ggf. Hotelkosten)
Einhaltung sämtlicher Qualitätsstandards des international
renommierten CI-Zentrums der MHH - Zertifizierung des Hör-
Implant-Centrums, Supervision durch den zuständigen
Ingenieur
Mehr zeitliche Spielräume für den einzelnen Patienten
Hinsichtlich bimodaler Versorgungen: besondere Expertise
des Hör-Implant-Centrums bei der Hörgeräte-Anpassung,
enge Verzahnung mit den Münsteraner HörCentren
Aufklärung zum CI, Pilot-Projekt zur Bewältigung zukünftiger
Herausforderungen der CI-Nachsorge
42. Feedback der Partner aus der MHH:
„Durch die guten Resultate mit dem CI werden auch mehr
potentielle Kandidaten animiert, eine entsprechende Implantation
zumindest auf der schlechter hörenden Seite vornehmen zu
lassen, insbesondere wenn die Nachsorge des Systems
weiterhin, wie schon von den Hörgeräten gewohnt, im Hör-Implant-
Centrum Münster weiterlaufen kann. Viele dieser Kandidaten
quälten sich früher jahrelang mit Hörgeräten, ohne dass ihnen der
Rat zu einer Cochlea-Implantation gegeben wurde. Durch die enge
Kooperation mit dezentralen Nachsorgestellen wie dem Hör-
Implant-Centrum in Münster können wir das hoffentlich ändern. Hier
ist das Zentrum von Frau Vercelli sicher als Meilenstein zu sehen. “
Professor Andreas Büchner
Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Hörzentrums Hannover an
der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)