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Die Balance halten
In einer erfolgreichen Firma zu arbeiten hat man es nicht immer
einfach. Es ist schon grossartig, um so erfolgreicher die Firma,
desto sicherer ist der Arbeitsplatz, wenn man seinen Job gut
macht natürlich.
Und wenn einmal die Spitze erreicht ist, leuten bei mir immer
die Alarmglocken am meistenund am lautesten. In so einer
Situation, wo man doppelt so hart arbeiten muss, lehnen sich die
meisten Leute immer zurück.

Dies ist ein Fehler, den die meisten begehen und dann aber nicht
mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. In der Firma, wo ich
arbeite ist es genauso gewesen, wir haben es sehr schwer nach
oben geschafft und sind dafür aber sehr schnell gefallen.
Das ganze System und alles andere auch, brach einfach
zusammen.

Meine Chefs versuchten es dann alleine mit

Consulting Zürich, es musste alles wieder neu erarbeitet und
systemiert werden. Naja, gaklappt hat es bei ihnen aber nicht so
gut mit dem Consulting Zürich und dann machten sie sich auf
der Suche nach Fachmännern, die angeblich etwas vom
Consulting Zürich verstanden. Manche Firmen haben sich da
aber auch sehr viel Zeit mit dem Consulting Zürich gelassen,
weil sie sich nicht sicher in ihrer Arbeit waren.
Die Leute spazierten rein und raus bei uns in der Firma und
niemand wusste so recht, was überhaupt vor sich geht.
Natürlich hatten wir auch alle

Angst

wegen unseren

Arbeitsplätzen, weil es heute nicht gerade das einfachste ist,
einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Nach

zwei

Wochen

harter

Knochenarbeit

und

vielen

Überstunden haben wir Kollegen uns zusammengetan und uns
ausschau nach einer Firma zu halten, die auch wirklich etwas
von Consulting Zürich versteht.

Nach zwei Tagen sind wir auch fündig geworden und haben die
Leute für´s Consulting Zürich angerufen. Wir haben uns schon
im Voraus mit ihnen über unsere Lage ausgesprochen, damit sie
nicht frühzeitig aufgeben und die ganze Arbeit einfach liegen
lassen.
Sie schienen sehr optimistisch gewesen zu sein, was uns sehr
gefiel. Wir wollten ja dann auch nicht vor unseren Chef´s schief
angeguckt werden, wenn es keine professionellen Fachmänner
sind und sie sich dann doch nicht mit Consulting Zürich
auskannten.
Am nächsten Tag haben wir sie unseren Chefs dann vorgestellt
und sie machten sich dann auch sofort an die Arbeit. Unsere
Chefs hatten die Hoffnung schon aufgegeben und haben uns
aber trotzdem irgendwie schief angeguckt.
Sie hatten auch genug von den ganzen Leuten, die hier einfach
rein und raus spazierten, sich für Profis halten und am Ende
nicht mal wussten, was Consulting Zürich eigentlich bedeutet.
Die Arbeit schien sehr gut zu Laufen, die ersten Tage waren
schon schwer, aber Schritt für Schritt und Tag für Tag, ging die
ganze Sache doch ganz schön gut voran.

Nach zwei Wochen haben uns unsere Chefs auch wieder normal
angeguckt und nicht mehr so, als wären wir Schuld für das
ganze gewesen.
Da die Chefs wieder lächeln konnten, konnten auch wir wieder
in Ruhe durchatmen.
Consulting Zürich ist halt nicht jedermanns Sache und wir haben
nur gehofft, dass sich unsere Chefs auch eine Scheibe bei ihnen
abschneiden konnten. Als es mit dem Consulting Zürich wieder
vorwärts ging und Normalität einkehrte, hatten wir auch keine
Schwierigkeiten mehr die Balance zu halten.

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  • 2. Situation, wo man doppelt so hart arbeiten muss, lehnen sich die meisten Leute immer zurück. Dies ist ein Fehler, den die meisten begehen und dann aber nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. In der Firma, wo ich arbeite ist es genauso gewesen, wir haben es sehr schwer nach oben geschafft und sind dafür aber sehr schnell gefallen. Das ganze System und alles andere auch, brach einfach zusammen. Meine Chefs versuchten es dann alleine mit Consulting Zürich, es musste alles wieder neu erarbeitet und systemiert werden. Naja, gaklappt hat es bei ihnen aber nicht so gut mit dem Consulting Zürich und dann machten sie sich auf der Suche nach Fachmännern, die angeblich etwas vom Consulting Zürich verstanden. Manche Firmen haben sich da aber auch sehr viel Zeit mit dem Consulting Zürich gelassen, weil sie sich nicht sicher in ihrer Arbeit waren.
  • 3. Die Leute spazierten rein und raus bei uns in der Firma und niemand wusste so recht, was überhaupt vor sich geht. Natürlich hatten wir auch alle Angst wegen unseren Arbeitsplätzen, weil es heute nicht gerade das einfachste ist, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Nach zwei Wochen harter Knochenarbeit und vielen Überstunden haben wir Kollegen uns zusammengetan und uns
  • 4. ausschau nach einer Firma zu halten, die auch wirklich etwas von Consulting Zürich versteht. Nach zwei Tagen sind wir auch fündig geworden und haben die Leute für´s Consulting Zürich angerufen. Wir haben uns schon im Voraus mit ihnen über unsere Lage ausgesprochen, damit sie nicht frühzeitig aufgeben und die ganze Arbeit einfach liegen lassen. Sie schienen sehr optimistisch gewesen zu sein, was uns sehr gefiel. Wir wollten ja dann auch nicht vor unseren Chef´s schief angeguckt werden, wenn es keine professionellen Fachmänner sind und sie sich dann doch nicht mit Consulting Zürich auskannten. Am nächsten Tag haben wir sie unseren Chefs dann vorgestellt und sie machten sich dann auch sofort an die Arbeit. Unsere Chefs hatten die Hoffnung schon aufgegeben und haben uns aber trotzdem irgendwie schief angeguckt.
  • 5. Sie hatten auch genug von den ganzen Leuten, die hier einfach rein und raus spazierten, sich für Profis halten und am Ende nicht mal wussten, was Consulting Zürich eigentlich bedeutet. Die Arbeit schien sehr gut zu Laufen, die ersten Tage waren schon schwer, aber Schritt für Schritt und Tag für Tag, ging die ganze Sache doch ganz schön gut voran. Nach zwei Wochen haben uns unsere Chefs auch wieder normal angeguckt und nicht mehr so, als wären wir Schuld für das ganze gewesen.
  • 6. Da die Chefs wieder lächeln konnten, konnten auch wir wieder in Ruhe durchatmen. Consulting Zürich ist halt nicht jedermanns Sache und wir haben nur gehofft, dass sich unsere Chefs auch eine Scheibe bei ihnen abschneiden konnten. Als es mit dem Consulting Zürich wieder vorwärts ging und Normalität einkehrte, hatten wir auch keine Schwierigkeiten mehr die Balance zu halten.