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Wissenspark Moorburg
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Wissenspark Moorburg
1.
Wissenspark für
Umwelt- und Maritime Technologien in Moorburg Hamburgs Zukunft liegt im Süden 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 1
2.
Wissenspark – das
Wesentliche Bestandteile Voraussetzungen • universitäre Forschung • große zusammenhängende • Forschungsabteilungen großer Fläche Firmen • Erweiterungsmöglichkeit • Forschungsinstitute • gute Verkehrsanbindung, • „Start – Ups“, Ausgründungen aus Autobahnanschluss dem Forschungsbereich, kl. Betriebe • Grünflächen im Standort • Weiterbildungseinrichtungen • Wohnquartier im Standort • Kongress- und • kurze Wege Tagungsmöglichkeiten • Technische Universität im • Nahtstelle zur Öffentlichkeit Standort oder in der Nähe • Service- und Verwaltungseinrichtungen 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 2
3.
Wissenspark Moorburg -
das Inhaltliche Entwicklung von Umwelt- und Maritimen Technologien – „Masterplan für Umwelttechnologien“ des • Zitat: „Die Metropolregion Hamburg bietet den Betrieben Bundesministeriums für Bildung u. Forschung aus der Maritimen Industrie passgenaue Standortressourcen. In 2008 der Region sind nicht nur eine Vielzahl herausragender Akteure anderer maritimer Branchen ansässig; mit ihren • Zitat: „Auch in Zukunft werden neue Technologien Hochschulen und Forschungseinrichtungen, der exzellenten und Organisationsformen eine bedeutende Rolle Infrastruktur, dem attraktiven städtebaulichen Umfeld und einnehmen. Nur mit Innovationen lassen sich nicht zuletzt mit ihrem ausgeprägten maritimen Image sind Wirtschaftswachstum und Schutz von Klima und in der Metropolregion die entscheidenden Grundlagen für Umwelt nachhaltig verknüpfen.“ eine Weiterentwicklung des Clusters der Maritimen • Zitat: „Wir müssen die ökonomische Bedeutung der Industrie vorhanden. Umwelttechnologien bei der Förderung von • Zitat: „Dieses Cluster der Maritimen Industrie zeichnet sich Forschung und Entwicklung wie auch beim Transfer durch die Existenz einer “kritischen Masse“, eine starke von Innovationen in die gesellschaftliche und räumliche Konzentration und eine intensive Vernetzung wirtschaftliche Praxis stärker berücksichtigen. Alle zwischen den Betrieben und zwischen Wirtschaft und Prognosen sagen eine expansive Entwicklung von Wissenschaft aus. Allerdings sind die Potenziale dieses Umwelttechnologien auf den Weltmärkten voraus.“ Clusters noch längst nicht ausgeschöpft. Eine Vielzahl von • Verbindung von Ökonomie und Ökologie noch nicht vernetzten Betrieben und signifikante • technische Antwort auf weltweite Umwelt- und Netzwerklücken weisen auf einen hohen Klimaprobleme Optimierungsbedarf hin, der erforderlich ist, um die • globale Wachstumsmärkte internationale Wettbewerbsfähigkeit der Maritimen Industrie in der Metropolregion langfristig zu sichern und auszubauen.“ – Studie „Weiterentwicklung des gemeinsamen • Zitat: „Unter den vielen für die Maritime Industrie Maritimen Clusters der Metropolregion Hamburg bedeutsamen Forschungseinrichtungen in der und Schleswig-Holstein“ aus 2009 Metropolregion sticht die TU Hamburg-Harburg als einer • Nutzung des Potentials der Stadt Hamburg als der zentralen Netzwerkakteure hervor. Für die strategische europaweit herausragender maritimer Standort Ausrichtung des Clusters und vor allem die strategische Umsetzung der definierten Projekte ist die Einbindung dieser zentralen Akteure von besonderer Bedeutung.“ 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 3
4.
Wissenspark Moorburg -
das Inhaltliche Entwicklung von Umwelt- und Maritimen Technologien – „InnovationsAllianz Hamburg“ aus 2009 transparenter und schneller Wissenstransfer zwischen • Zitat: „Wir wollen Hamburg zu einer Forschung und Produktion Innovationshauptstadt für Europa entwickeln.“ • Zitat: „Das Zukunftsfeld Energie, Klima, Nutzung von Synergieeffekten Umweltschutz und Meerestechnik dominiert in Schaffung eines Mikrokosmos Hamburg in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieerzeugung, Energiespeichertechnologien, • kurze Wege Energieeffizienz, Klimaforschung, Low-Power- Elektronik und Leistungselektronik, Wärme- • informelle Kommunikationsstrukturen /Kraftkopplung, Off-Shore-Systeme, • „face to face“ – Kommunikation der Akteure Rohstoffpotenzial der Meere, Biologische Diversität/Blaue Biotechnologie, • Verbindung von Leben und Arbeit Brennstoffzellentechnologie und Kreislaufwirtschaft, Nachhaltige Energien, Umwelt- und „HIP Hamburg Innovations Parks“ aus 2011 Ressourcenmanagement.“ • Zitat: „In den deutschen Ballungsräumen und deren Umland • Zitat: „Es fehlt in Hamburg ein gemischter Universitätscampus (Innovationscampus), auf dem ist in der Regel ein dichtes Netz an Technologieparks gleichberechtigt nebeneinander Hochschulinstitute, vorzufinden. Nicht jedoch in Hamburg. Ein Versäumnis, das angewandte Forschungsinstitute, Neugründungen sich auf die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der und innovative etablierte Unternehmen arbeiten Hamburger Wirtschaft negativ auswirkt. Zudem werden können. Der Bedarf an räumlicher Nähe zwischen Forschung Chancen, die die Technologieparks für die regionale und Unternehmen ist in Hamburg ungeachtet gut Wirtschaft und für die Unternehmen mit sich bringen, nicht funktionierender Beispiele nicht bzw. nicht für alle ausgeschöpft.“ innovationsrelevanten Bereiche ausreichend gedeckt. Wir streben deshalb an, in räumlicher • Zitat: „Hamburg hat das Instrument der Technologieparks Nähe zu den Hamburger Hochschulen und bisher nicht eingesetzt und so die Chance vertan, sich als außeruniversitären Forschungseinrichtungen Hochtechnologiestandort zu profilieren.“ themenbezogene Inkubationszentren mit Campuscharakter zu errichten.“ • Zitat: „Technologieparks sind ein besonders wirkungsvolles Instrument zur Entwicklung von Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorten. Hamburg hat sich diese Erkenntnis bisher kaum zunutze gemacht und wertvolle Zeit verstreichen lassen….“ 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 4
5.
Die Flächen für
den Wissenspark ca. 30 ha ca. 170 ha 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 5
6.
Der Moorburger Berg
grünes Freizeitgelände im Standort ca. 35 ha 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 6
7.
Der Moorburger Berg
35 ha Naherholung Wegenetz, Aussichtspunkte, mehrere Streuobstwiesen, große Flächen Magerrasen, Totholzbereiche, Feuchtbiotope, Solitärbäume uvm. mögliches mögliche HADAG- Ausflugslokal Fährlinie in die City und nach Harburg 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 7
8.
Entwicklungsflächen für das
Quartier Verbindung zwischen den Flächen des Wissensparks bestehende Erschließungsstraße für die Entwicklungsflächen 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 8
9.
Fläche für maritime
Forschung Bezug zur Hafenstadt Hamburg, schöner Blick auf den Köhlbrand und die Köhlbrandbrücke, Standort nah am Forschungsbereich mögliches Ausflugslokal mögliche HADAG-Fähre in die City und nach Harburg Kattwykdamm Erschließungsstraße Verbindung zum Moorburger Elbdeich 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 9
10.
Verkehrsführung zentrale Fläche
Straßen Fuß- und Fahrradwege Sperrung bestehende Ersatzverbindung für Moorburger Elbdeich Durch die Sperrung wird der Moorburger Elbdeich zur Sackgasse und Wohnstraße Verbindung zwischen Moorburger Elbdeich und Fürstenmoordamm Zufahrt in den Moorburger Elbdeich Flutschutzdeich 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 10
11.
Anbindung S-Bahnhof Bostelbek
Bus-Shuttle zum Wissenspark zwischen S-Bahn und HADAG-Fähre zentrale Fläche des mögliche Straße Wissensparks möglicher S-Bahnhof hit-Technopark 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 11
12.
Die Verkehrswege
mögliche HADAG- geplante A26 Fährlinie in die City und nach Harburg hit-Technopark A7-Abfahrt Channel-Harburg möglicher S-Bahnhof TU-Harburg 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 12
13.
Verbindung zwischen Moorburg
und der City Weg durch den alten Elbtunnel Hafencity für Fahrrad A7 Verbindung nach Altona mögliche HADAG- Fährlinie in die City und nach Harburg 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 13
14.
HADAG-Fähre - Rundkurs
mit Sightseeing Hafencity, Landungsbrücken, Kreuzfahrtterminal Altona, Köhlbrandbrücke, CTA Altenwerder Wissenspark Moorburg, Schloßinsel Harburg, Reiherstiegknie, neues Wilhelmsburg Wissenspark Moorburg 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 14
15.
Bestehende Infrastruktur
Kindergarten Grundschulgebäude Sportverein Fußballplatz Turnhalle Feuerwehr Kirche Restaurant Gemeindehaus „Wasserturm“ Schützenhof „Moorkathen“ 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 15
16.
Vorteile des Standortes
Moorburg • Nähe zur TU-Harburg • Brücke über die Süderelbe am Standort • Nähe zum Channel Harburg • S-Bahn-Anschluss und weiterer ÖPNV • Nähe zum hit-Technopark Bostelbek mit Bussen und HADAG-Fähre leicht • Nähe zu vorhandenen Anwendern aus herstellbar der Produktion • attraktives Quartier im Standort, hohe • Fläche ausreichend groß, Anzahl unbebauter Grundstücke im zusammenhängend, unbebaut und im bestehenden Wohnquartier, Eigentum der Stadt Grundstücke im Wohnquartier überwiegend im Eigentum der Stadt • keine Verdrängung einer Gewerbe- • weitere attraktive Wohnquartiere in oder Wohnnutzung unmittelbarer Nähe, mit Fahrrad • direkt an der Elbe, schöner Elbblick, erreichbar Nähe zum Hafen • viel Grün, parkartiger Campus möglich, • Erweiterungsmöglichkeiten Naherholungsgebiet im Standort und • verkehrlich gut erschlossen, direkter weitere in unmittelbarer Nähe Autobahnanschluss, Fernbahnanschluss • bei evtl. Kooperation mit Schl.-Holst. in Harburg und Niedersachsen direkte Verbindung mit den Hauptstädten über die A7 10.04.2012 Wissenspark Moorburg© 16
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