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3       Grußwort des Bürgermeisters

5       Grußwort des Vorstands

10      Jugend und Minis
        Neuer Schwung durch Spiel-
        gemeinschaft …

17      1. Damenmannschaft
        Stark genug für einen guten Ta-
        bellenplatz …

21      2. Damenmannschaft
        Spielerisches Potential vorhan-
        den …

25      Wandergruppe „Oldies“
        Rheinsteig- und Steigerwald-
        wanderungen …

30      1. Herrenmannschaft
        Durch Verstärkung kann man
        frei aufspielen …

36      Schiedsrichtergruppe
        Wieder ein Neuzugang nach er-
        folgreichen Prüfung …

43      Spielpläne Saision 2010/11



Impressum
Herausgeber: TSV Mainbernheim. Handball
Verantwortlich: Markus Großmann
Layout: Michael Habat
Bilder Minis: Tobias Völker
Anzeigen: Wolfgang Wick
Druck: Druckerei Hügelschäffer GmbH
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                    Grußwort des Bürgermeisters

                                      Liebe Handballerinnen, liebe Handballer,

                                      Bei der Fußball-WM haben wir wieder mal
                                      gesehen, wie mitentscheidend die psychologi-
                                      sche Verfassung der Mannschaft ist und wie
                                      Stimmungen so viel beeinflussen können. Das
                                      ist die eine Seite, die andere ist natürlich die
                                      rein sportlich, körperlich und spielerische
                                      Einsatzbereitschaft. Beides ist wichtig und es
                                      muss daran gearbeitet werden.

                                    Über die Taktik des Handballspiels habe ich
                                    mal einen Artikel gelesen, der sehr interessant
war. Ich will hier nicht belehrend sein oder gar dem Trainer Empfehlungen ge-
ben, wie er seine Mannschaft taktisch aufzubauen hat. Aber einige Hinweise aus
dem Artikel sind so allgemein erklärt, dass sie uns als Nicht-Handballer oder
Nicht-mehr-Handballer wieder mehr Verständnis beim Zuschauen geben. Euch
als Spieler ist es sicher geläufig und bekannt. Hier einige Auszüge: Sei ständig
in Bewegung! Beobachte Mitspieler, Gegner und Ball ununterbrochen und mit
äußerster Aufmerksamkeit! Spiele sicher! Spiele einsatzfreudig und fair!

Handballspieler müssen vorbildlich Einsatz zeigen. Nichts soll unversucht ge-
lassen werden, den Ball zu erobern oder sich gegen die Verteidigung durchzu-
setzen. Dabei geht es oft sehr eng und manchmal auch etwas hart zu. Deshalb
müssen Handballspieler schon einmal einen Stoß vertragen können. Sie sind
stolz darauf, nicht besonders zimperlich zu sein. Bei allem Einsatz darf aber
nicht die geringste Absicht bestehen, dem Gegner weh zu tun oder ihn zu verlet-
zen. Für unfaires Verhalten im Spiel gibt es keinerlei Entschuldigungen. Gute
Spieler versuchen, mit Taktik und Technik zum Erfolg zu kommen. Da sie selbst
fair behandelt werden wollen, sind sie es auch zu ihren Gegenspielern.

Das nächste Handballspiel schaue ich mir mal bewusst unter diesen Gesichts-
punkten an. Ich wünsche der ganzen Abteilung eine erfolgreiche Saison, den
Spielerinnen und Spielern keine Verletzung und eine gute kameradschaftliche
Zeit.

Viele Grüße

Karl Wolf
1. Bürgermeister Stadt Mainbernheim
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                  Grußwort des 1. Vorsitzenden

                             Liebe Handballerinnen,
                             liebe Handballer,
                             liebe handballinteressierte Mainbernheimer,

                             Nach der Urlaubs- und Ferienzeit und vor Beginn
                             der neuen Spielrunde ist es immer wieder eine
                             besondere Situation. Alle Spielerinnen und Spie-
                             ler, die Fans und Zuschauer sind in Erwartung
                             was wohl in der kommenden Saison erreicht wird.
                             Alle hoffen auf gute Spiele mit vielen Toren und
                             Punkten für Mainbernheims Mannschaften und
                             darauf, dass das gesteckte Saisonziel erreicht
wird. Die Spieler hoffen darauf, dass sich keiner größere Verletzungen zuzieht.
Eine typische und immer wiederkehrende Situation.

Für die Handballer kommt dann noch das Gefühl dazu, dass man um Erfolg zu
haben, vollen Einsatz geben muss. Man gibt alles und erreicht manchmal die
Grenze seiner Leistungsfähigkeit.

Nach der Runde ist die Spannung wieder weg, das Erreichte gut oder weniger
gut, aber mit dem Gefühl, man hat alles versucht und getan. Wenn man dann
dieses Gefühl noch in den Mannschaften erlebt, so ist das doppelt so schön.
Wichtig ist jedenfalls die Erkenntnis, dass man sich einsetzen und Leistung
bringen muss, um gemeinsam erfolgreich zu sein.

Man kann nach Beendigung der Spielrunde über viele Dinge reden: „was haben
wir falsch gemacht, was können wir in der Runde anders und besser machen, um
noch erfolgreicher zu sein“. Bei diesen Gesprächen sollte dann jeder seine Mei-
nung sagen, um gemeinsam die Fehler aller abzustellen. Vor allem kann man
dadurch die Kameradschaft pflegen. Dies sollte auch ein Ziel der Mainbernhei-
mer Handballer sein.

Zum Schluss bedanken wir uns bei allen Betreuern und Trainern für ihren Ein-
satz im Sinne des TSV. Viel Glück, keine Verletzungen und viel Erfolg in der
kommenden Spielrunde, wünschen der Abteilung Handball, die gesamte Vor-
standschaft und alle Vereinsmitglieder.

Günter Dietz                  Robert Finster                 Reinhold Paal
1. Vorsitzender               2. Vorsitzender                3. Vorsitzender
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                  Grußwort der Abteilungsleitung

                                           Liebe Handballerinnen und Hand-
                                           baller, liebe handballinteressierte
                                           Mainbernheimer!

                                           In der neuen Saison 2010/2011
                                           erwartet die Handballabteilung eine
                                           neue Erfahrung, von der wir uns
                                           einiges versprechen können. Dies
                                           betrifft nicht die Erwachsenen, d.h.
                                           unseren      “Aktivenmannschaften“,
sondern unseren Jugendbereich. Hier haben wir uns nach reiflicher Überlegung
dazu entschlossen, eine Spielgemeinschaft mit der TG Kitzingen einzugehen.

Diese bleibt auf die Jugend beschränkt, kann uns aber trotzdem viele Vorteile
bringen. Wir können unseren Mainbernheimer Kindern und Jugendlichen erst-
mals seit langer Zeit wieder durchgängig Handballsport in (fast) allen Jugend-
Altersklassen anbieten – oftmals wanderten talentierte Spieler wegen Spieler-
mangels und fehlender Mannschaften in den letzten Jahren zu anderen Vereinen
ab.

An vielen Stellen, und in den letzen Jahren immer wieder, wurde die Bedeutung
eines Unterbaus für die Aktiven-Mannschaften hervorgehoben, es wurde gesagt,
dass eine gute Jugendarbeit letztendlich den Erfolg des Handballsports in einem
Verein garantiere. Wie viele kleinere Vereine hatten wir immer wieder mit Prob-
lemen zu kämpfen, wie ein kleiner Spielerkader, fehlende Trainer, attraktive
Angebote der Vereine um uns herum. Durch die Spielgemeinschaft erhöht sich
nicht nur die Anzahl der Handballspieler sondern auch die der Übungsleiter, die
die Betreuung übernehmen können. Die Mannschaften, in denen Kinder aus bei-
den Vereinen spielen, wurden so auch mit zwei Übungsleitern aus beiden Verei-
nen besetzt um diese Übergangsphase gut zu gestalten.

Nach einigen Wochen kann man sagen, dass die Spielgemeinschaft bisher mit
gemeinsamem Training und mit regem Austausch auf Übungsleiterebene viel-
versprechend angelaufen ist. Wir denken und hoffen, dass der Austausch mit
anderen handballbegeisterten Sportlern Energien frei zu setzen vermag, die wir
gemeinsam in eine gute Entwicklung ummünzen können. Beim VR-Bonuslauf
konnte neben dem Start für den Hauptverein des TSV Mainbernheim durch den
Einsatz vieler Eltern, Kinder und Betreuer z.B. zusätzlich auch ein großer Geld-
betrag für die Spielgemeinschaft in der Jugend erlaufen werden.
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Wie sich die neu formierten Jugendteams in der kommenden Handballrunde
schlagen werden, bleibt abzuwarten. Ich hoffe, die neuen Möglichkeiten können
genutzt werden, um den Handballsport weiter voranzubringen. Machen wir das
Beste daraus!!!

Monika Rehberger & Markus Großmann
Abteilungsleitung Handball
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                  Weibliche D-und E-Jugend
                  Spiele in Turnierform

Rückblick Saison 2009/2010

In der vergangenen Saison gingen wir wieder mit einer weiblichen E-Jugend
und einer weiblichen D-Jugend an den Start. Wir bestritten die Saison mit unse-
ren beiden Mannschaften in Turnierform. Die E-Jugend spielte gegen SG Det-
telbach/Bibergau, TV Etwashausen, HG Marktsteft/Rödelsee, TG Kitzingen und
HSG Volkach.

Die D-Jugend hatte in der Saison nur 4 Turniere, da die Gruppe dieses Jahr sehr
klein war. Unsere Gegner hießen TG Ochsenfurt, TG Kitzingen und TG Hei-
dingsfeld. Im Mittelpunkt stand unser Heimturnier der D-Jugend Mannschaft im
Februar.

Ein großer Dank gilt allen Kuchenbäckern, Verkäufern, den Schiedsrichtern mit
dem Kampfgericht und all denen, die am Turnier in irgendeiner weise tätig wa-
ren. Und natürlich allen Eltern, die sich als Fahrdienst zur Verfügung stellten.
Wir hoffen, dass sie uns auch in der kommenden Saison tatkräftig zur Seite ste-
hen.

Zum Saisonabschluss verbrachten wir gemeinsam ein schönes, erlebnisreiches
Wochenende im CVJM-Freizeitzentrum in Münchsteinach.

Elke & Kerstin

Vorschau Saison 2010/2011

In der neuen Saison gehen wir erstmals als SG Kitzingen/Mainbernheim an den
Start. Die weibliche E-Jugend (Jahrgang 2000/2001) trainiert dienstags von
17.30 – 19.00 Uhr in Mainbernheim.

Vielleicht hast Du ja Lust unsere Mannschaft zu verstärken? Komm doch ein-
fach mal vorbei! Auf Dein Kommen freuen sich die E-Jugend-Mädels mit ihren
Trainern Karsten und Kerstin.
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Weibliche D- und E-Jugend




            „Minis in Action“ – Bilder: Tobias Völker
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                  Minis und männliche E-Jugend
                  Unser „Handball-Kindergarten“
Die Entwicklung bei unseren kleinsten Handballern in der vergangenen Runde
kann man nur als eine sehr erfreuliche bezeichnen. Es „boomte“ regelrecht und
immer mehr Kinder kamen am Montag zum Training in die Mehrzweckhalle. So
konnten wir an den während der Saison stattfindenden Turnieren sogar 3 (!)
Mannschaften ins Rennen schicken, da wir möglichst vielen der mittlerweile ca.
30 Kinder die Möglichkeit zu ersten Handballerfahrungen in der spielerischen
Wettkampfsituation eines Turniers geben wollten.

Bei unseren „großen Minis“ zeigten im Team Mainbernheim I diejenigen, die
schon eine gewisse Erfahrung mitbrachten, ihr Können. Im Team Mainbernheim
II zogen die Kinder nach, die noch nicht so lange Zeit Handball spielen und
noch Entwicklungszeit benötigen. Und unsere „Superminis“ (die Kleinsten ab 4
Jahre) begeisterten im Team Mainbernheim III durch ihren vollen Einsatz im
Kampf um den Ball und ihren schon gezeigten Willen, den Ball im Tor des
Gegners unterzubringen.

Die Motivation für´s Handballspielen der vielen Kinder hat uns sehr gefreut.
Aufgrund der großen Anzahl an Kindern hat sich noch Sabine Wegmann bereit-
erklärt mitzuhelfen und das Trainerinnen-Duo Moni Rehberger und Gitti Rein-
hart unterstützt. Vielen Dank hierfür, vor allem auch den Eltern, auf deren Ein-
satz bei den Fahrten zu Turnieren oder bei der Ausrichtung unseres eigenen
Turniers wir immer zählen konnten!

Zur nächsten Saison konnten wir 4 Mädchen in die weibliche E-Jugend entlas-
sen. Wir wünschen Lisa, Sonja, Alicia und Rebecca viel Spaß in ihren neuen
Teams!! Auch die 3 Jungs, die dem Minialter entwachsen sind (Niklas, Tobias
und Tom) können weiter in Mainbernheim Handballspielen, da durch die Spiel-
gemeinschaft mit der TG Kitzingen eine männliche E-Jungend-Mannschaft ge-
meldet werden konnte. Diese soll in der kommenden Runde bei Turnieren an
den Start gehen. Wir freuen uns auf eine neue, hoffentlich schöne und erfolgrei-
che Saison!

Moni Rehberger & Sabine Wegmann
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                                 Minis Team I - 2010
Hinten von links: Tom Völker, Raphael Höhn, Niklas Wegmann, Jakob Wehr
Mitte (v. l.): Linus Hetterich, Sonja Szabo, Trainerin Moni Reberger
Vorne liegend: Frederik Müller, Niklas Scheller, Lisa Klein
Es fehlt: Rebecca Feltes




                                Minis Team II - 2010
Hinten von links: Trainerin Sabine Wegmann, Yan Faltermeier, Jana Hartlieb, Jannik
Fries,Jonas Prochazka, Verena Stoltefuß
Vorne: Nina Brunner, Alicia Kraus, Tom Völker
Es fehlen: Simon Fella, Michelle Gregor,Sophia Lenzer, Oliver Feltes
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                                  Superminis - 2010
Hinten von links: Trainerin Gitti Reinhart, Nina Fleischmann, Marie Sauerhammer, Jule,
Hartlieb, Cora Völker, Jannik Dicker
Vorne liegend: Tim Wegmann, Fabio Dietl, Pascal Fries
Es fehlt: Susanna Lenzer
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                  Männliche D-Jugend
                  Spiele in Turnierform

In der vergangenen Saison bestritt unsere Mannschaft noch als E-Jugend ihre
Spiele in Turnierform. Insgesamt konnten wir aufgrund unseres Minikaders von
7 Spielern nur an 4 Turnieren teilnehmen. Dennoch zeigten alle Spieler immer
genügend Ergeiz und Einsatzbereitschaft auch Spiele gewinnen zu wollen. So
verloren wir Spiele nur knapp mit einem Tor. Durchhaltevermögen und der Wil-
le, das im Training erarbeitete umzusetzen war unser Ziel. So folgte dann auch
die Belohnung im Heimturnier und die Mannschaft erreichte den 1. Platz.

In der kommenden Runde betreten wir wieder Neuland. Als männliche D-
Jugend spielen wir in der Bezirksliga Südost, wobei wir hier auf einige bereits
bekannte Mannschaften treffen werden. Glücklicherweise hat sich aufgrund der
Spielgemeinschaft mit Kitzingen der Spielerkader verdoppelt und wir können
mit 14 Spielern an den Start gehen. Die Heimspiele unserer Mannschaft finden
samstags in der TGK-Halle in Kitzingen statt. Die Anwurfzeit muss noch festge-
legt werden. Alle Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen. Wir freuen uns
auf eine spannende Spielrunde.

Sonja Henning
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                   1. Damenmannschaft
                   Bezirksoberliga

Rückblick Saison 2009/2010

Im Spieljahr 2009/2010 starteten wir in der zweiten Saison in der Bezirksoberli-
ga. Nach dem zweiten Platz in der Vorsaison, allerdings mit gehörigem Abstand
zu Meister und Aufsteiger Marktsteft, strebten wir wieder einen vorderen Tabel-
lenplatz an. Die Saison begann sehr gut, im ersten Spiel wurde ein klarer Sieg
mit 9 Toren Differenz gegen Partenstein eingefahren. Im zweiten Spiel ging es
gegen den starken Aufsteiger Bergtheim II. Nach einem von uns dominierten
Spielverlauf, wobei wir mehrfach eine 3-Tore-Führung wieder hergaben, endete
das Spiel 19:19 unentschieden. Hierbei muss jedoch angemerkt werden, dass wir
in den Schlusssekunden sogar noch um den einen Punkt zittern mussten. Dass
hier ein einziges Tor mehr zur Meisterschaft gereicht hätte, zeigte sich natürlich
erst im weiteren Verlauf der Saison.

Die weiteren Spiele wurden deutlich oder sogar sehr deutlich gewonnen, bis auf
eine Ausnahme beim Auswärtsspiel in Lohr, wo wir nach äußerst schwachem
Beginn in der 51. Minute noch mit 11:19 hinten lagen, allerdings mit einer dann
endlich konzentrierten Leistung noch auf den Endstand von 19:19 aufholen
konnten und eigentlich sogar noch hätten gewinnen müssen, was aber dem
Spielverlauf nach nicht verdient gewesen wäre. Es zeigte sich, dass eigentlich
nur die Mannschaften aus Großlangheim und Bergtheim als richtig ernsthafte
Konkurrenten anzusehen waren. Bedingt durch eine Spielverlegung ging es im
Januar zweimal kurz hintereinander gegen Großlangheim. Das Heimspiel domi-
nierten wir bis ca. zur 45. Spielminute, wo wir klar mit 18:13 führten. Durch
Unkonzentriertheiten und undiszipliniertes Spiel verloren wir das Spiel in den
Schlussminuten noch unglücklich mit 22:24. Im Rückspiel ging die Mannschaft
zumindest in der Abwehr sehr konsequent zu Werke, so dass in einem torarmen
Spiel ein glücklicher, aber keineswegs unverdienter 13:12 Auswärtssieg heraus-
sprang.

Vor dem entscheidenden Auswärtsspiel in Bergtheim stellte sich die Situation
wie folgt dar: Mainbernheim hatte vier Minuspunkte, Bergtheim fünf Minus-
punkte und Großlangheim derer sechs, wobei im weiteren Saisonverlauf noch
Großlangheim gegen Bergtheim spielen musste. Wir hatten uns vorgenommen
in Bergtheim zu gewinnen um bereits eine Vorentscheidung im Kampf um die
Meisterschaft zu erzwingen. Im Spielverlauf zeigte sich jedoch, dass gute Vor-
sätze das eine, deren Umsetzung jedoch eine ganz andere Sache ist. Eigentlich
das gesamte Spiel über konnte die Mannschaft die Nervosität und Unsicherheit
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nicht ablegen. Es wurden klarste Chancen in Serie vergeben und auch eine Viel-
zahl von Fehlern, die in anderen Spielen nicht passierten gemacht, so daß der
Endstand von 19:11 für Bergtheim nicht mehr verwundern konnte. Es blieb so-
mit für das Erreichen des Meistertitels nur noch die Hoffnung auf einen Ausrut-
scher von Bergtheim, vornehmlich gegen Großlangheim. Diese Hoffnung zer-
stob jedoch, da Bergtheim dieses Spiel gewann.

Die weiteren Spiele wurden wieder alle deutlichst gewonnen, meist mit ca. 10
Toren Unterschied. Besonders erfreulich war die Mannschaftsleistung in den
letzten beiden Saisonspielen gegen Dipbach/Bergtheim und gegen Lohr. Diese
beiden Mannschaften belegten in der Abschlusstabelle den vierten und fünften
Platz. Beide Spiele wurden in der ersten Hälfte bereits so klar dominiert, dass
wir bereits hier jeweils mit neun Toren Unterschied vorne lagen. Im Spiel gegen
Dipbach führte eine aufgrund des hohen Pausenvorsprungs nachlässige und la-
sche Spielweise dazu, dass das Spiel lediglich mit 5 Toren Unterschied gewon-
nen wurde, gegen Lohr wurde die 2. Halbzeit ebenfalls konsequent zu Ende ge-
spielt, so dass schlussendlich ein 27:14 Sieg zu Buche stand.

Kritisch über die gesamte Vorbereitungszeit und auch über die gesamte Spiel-
runde muss die Trainingsbeteiligung gesehen werden. Es fanden sich manchmal
nur drei oder vier Spielerinnen zum Training ein, so dass von einer konzeptio-
nellen Vorbereitung, seien es nun Spielzüge für den Angriff oder das Einstudie-
ren von Abwehrverhalten oder verschiedenen Abwehrformationen meistens nur
geträumt werden konnte. Erschwerend kam noch hinzu, dass sich Susanne Döl-
ger in einem Vorbereitungsspiel bereits vor Saisonbeginn so schwer am Knie
verletzte, dass sie während der gesamte Runde keine einzige Sekunde spielen
konnte. Auch Jeanette Göttemann fiel nach wenigen Spielen für den Rest der
Saison aus, ebenfalls mit einer Knieverletzung, die sie sich bei ihrer Berufsaus-
bildung zugezogen hatte. Jessica Lukan machte nach Foulspielen ihre alte
Schulterverletzung wieder zu schaffen, so dass auch sie pausieren musste oder
nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte spielte. Conny Großmann konnte nach ihrer
Knie-OP erst wieder in der Rückkunde mitspielen. Es zeigte sich also, dass trotz
eines nominellen Spielerkaders von 13 Spielerinnen nur noch eine Feldspielerin
auf der Bank saß. Im Bewusstsein der fehlenden Wechselmöglichkeiten machte
die Mannschaft zuweilen den Eindruck, nicht das volle mögliche Tempo zu ge-
hen, da den Spielerinnen bewusst war, dass sie die volle Spielzeit durchspielen
müssen.

Alles in allem kann von einer erfolgreichen Spielzeit gesprochen werden, mit
30:6 Punkten lag man nur einen einzigen Zähler hinter Meister Bergtheim, auch
das erzielte Torverhältnis von 394: 289 Toren kann sich sehen lassen. Dies ließ
sich relativ leicht verschmerzen, da auch bei Erreichen des Meistertitels auf ei-
nen Aufstieg verzichtet worden wäre. Allerdings wäre eine Meisterschaftsfeier
natürlich auch nicht schlecht gewesen.
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Vorschau Saison 2010/2011

Nachdem kein Absteiger aus der Verbandsliga zu verzeichnen war, die Aufstei-
ger Giebelstadt und Würzburg schwächer einzuschätzen sein dürften als
Bergtheim in der Vorsaison, hätte eigentlich einer
Saison, in der mit Sicherheit (wenn natürlich Ver-
letzungen ausbleiben) wieder um die Meister-
schaft mitgespielt werden könnte, nichts im Wege
gestanden. In einer Mannschaftsbesprechung An-
fang April erklärten dann aber gleich fünf Spie-
lerinnen, nicht mehr weiterspielen zu wollen. Es
handelt sich hierbei um Elisabeth Kaiser, Sherrie
Blackman, Anja Baumann, Cornelia Großmann
und Stefanie Gurrath. Die Gründe waren sehr un-
terschiedlicher Natur. Während bei Elisabeth und
                                                   Steht mit ihrem Mann Erwin
Sherrie die weite Anfahrt (Wohnorte: Rottenbauer im zweiten Jahr an der „Trai-
und Uettingen) den Ausschlag gaben, äußerten           nerbank“: Ella Flohr
sich Anja, Cornelia und Stefanie, sie bräuchten
Abstand vom Handball.

Da mit Elke Ebner, die ihr Comeback gibt, und Eva Süßmeier, die zuvor in
Marktsteft gespielt hatte, nur zwei neue Spielerinnen gewonnen werden konn-
ten, stehen zurzeit lediglich acht Feldspielerinnen sowie zwei Türhüterinnen zur
Verfügung. Wie die Vorsaison eindrücklich aufzeigte, ist dieser Kader bei
Verletzungen oder beruflicher Verhinderung eindeutig zu eng. Es wird zurzeit
(Mitte August) ernsthaft erwägt, die Mannschaft aufgrund Spielermangels zu-
rückzuziehen. Hier ist das letzte Wort jedoch noch nicht gesprochen, es wird
zurzeit versucht, die eine oder andere „zurückgetretene“ Spielerin von einem
„Comeback“ zu überzeugen. Sherrie hat sich, obwohl sie eine einstündige An-
fahrt nach Mainbernheim hat, zumindest bereit erklärt, auszuhelfen, was im Fal-
le der Teilnahme am Spielbetrieb bereits beim 1. Spiel am 25.09. erforderlich
wird.

Aus diesen Gründen ist die Ausgabe eines Saisonzieles schwierig, die Mann-
schaft ist jedoch nach meiner Einschätzung allemal stark genug, im vorderen
Drittel mitzuspielen, falls sie von Verletzungen verschont bleibt. Sollte die
Mannschaft gemeldet bleiben, finden die Heimspiele i.d.R. am Samstag um
17.45 Uhr in Iphofen statt. Die Mannschaft würde sich über zahlreichere Zu-
schauer freuen und diese Unterstützung in einer schwierigeren Spielzeit auch gut
gebrauchen können.

Erwin Flohr
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                    1. Damenmannschaft – Saison 2010/2011
Oben von links: Stephanie Pöllath, Ramona Reuther, Monika Michel, Jessica Lukan,
Trainerin Ella Flohr
Unten (v. l.): Susanne Dölger, Bianca Gottschling, Elke Ebner, Theresa Riedel
Es fehlen: Eva Süßmeier, Jeanètte Göttemann
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                   2. Damenmannschaft
                   Bezirksklasse Süd

Rückblick Saison 2009/2010

Die letzte Saison ist insgesamt gut über die Bühne gebracht worden. Wir konn-
ten eine Steigerung in der Platzierung zum Vorjahr verbuchen und belegten am
Ende aufgrund der besseren Tordifferenz den dritten Platz. Dies war möglich, da
wir mit mehr als neun Toren Differenz im letzten Spiel gegen Ochsenfurt (21:6)
gewinnen und somit den TV Großlangheim überholen konnten.

Umso beachtlicher ist diese Leistung während der gesamten Saison, da wir oft-
mals nicht mit voller Besetzung antreten konnten (2 Schwangere, mehrere län-
gerfristig verletzte oder erkrankte Spielerinnen). Zum Glück haben wir einen
recht großen Kader, der aber auch dringend notwendig war. Erfreulich war auch
die Tatsache, dass wir erneut gegen den Erstplatzierten und somit Aufsteiger
siegen konnten (22:18), was sicher auch Ausdruck unserer eigenen, möglichen
Leistungsstärke ist. Weiterhin ist positiv zu vermerken, dass sich alle Spielerin-
nen in die Torschützenliste eintragen konnten. Es kämpfte jede für die andere
und auch unser schnelles Spiel nach vorne konnte verbessert werden. Leider
musste man feststellen, dass für manche die Trainingsbeteiligung (ziemlich)
nachließ und so eine Weiterentwicklung kaum möglich war bzw. diese Spiele-
rinnen in ihren Leistungen stagnierten.

Auf die Frage: „Was gibt’s Neues?“ gibt es Folgendes zu vermelden:
- Unsere beiden Schwangeren, Alexandra Sperlich und Melanie Jäger, haben
mittlerweile entbunden. Herzlichen Glückwunsch euch beiden und euren Män-
nern Armin und Thomas.
- In der letzten Saison stieß eine altbekannte und torgefährliche Spielerin wieder
zu uns in die Mannschaft: Lisa Zobel. Gleich in ihrem ersten Spiel (Großlang-
heim) versenkte sie den Ball 2-mal im Netz, was an diesem rabenschwarzen Tag
1/3 aller unserer Tore war.
- Als weiterer Neuzugang am Ende der Saison kam Ann-Kathrin Kulpa zu uns.
Sie spielte bereits in der Jugend Handball in Mainbernheim und wurde von Ani-
ka Kräutner angesprochen, „alte Zeiten“ wieder aufleben zu lassen. Sie verfügt
über vielversprechende Qualitäten, die bei regelmäßigem Training und gezeig-
tem Einsatz noch weiter ausbaufähig sind.
- Letztes Jahr starteten wir einen Secondhand-Markt für Kinderbedarf. Voller
Erwartung und guter Dinge waren wir gespannt, wie diese Aktion angenommen
werden würde. Nachdem in unserer Mannschaft viele Muttis spielen, nahm man
diese Gelegenheit gerne an, seine Sachen zu veräußern bzw. selbst nach neuen
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Dingen Ausschau zu halten. Nachdem dies gut angenommen wurde, wurde der
Markt im Frühjahr erneut wiederholt.
- Britta Scholler – eh – Schenk - ist nicht mehr zu haben! Am 9.6. heiratete sie
ihren Sebastian Schenk – wie in der Presse zu lesen war, war es eine Traum-
hochzeit! Auch euch nochmals herzlichen Glückwunsch und alles Gute für eure
gemeinsame Zukunft!

Vorschau Saison 2010/2011

Das Training läuft nun seit ein paar Wochen. Zum lockeren Auftakt nutzten wir
die Möglichkeit, in Michelfeld zusammen mit den Männern auf dem Beachplatz
zu trainieren, was insgesamt viel Spaß bereitet hatte. Doch das alte Leid der al-
ten Saison (leider gibt’s da grad nichts Neues zu vermelden) geht leider zurzeit
munter weiter: trotz des eigentlich großen Ka-
ders sind wir kaum mehr als eine handvoll
Spielerinnen, die sich den Trainingsstrapazen
hingeben können oder wollen! Nachdem wir
schon etwas später mit dem Training aus ver-
schiedenen terminlichen Gründen angefangen
haben und unsere Saison auch eine Woche
früher anfängt wie gewohnt, werden wir es
schwer haben, rechtzeitig zu Saisonbeginn
konditionell und spielerisch fit zu werden. Ei-
gentlich war die Marschroute höher gesteckt,         Trainerin Gerlitta Brunner
doch man wird sehen, ob wir gleich fit genug
für die ersten Spiele sind. Unsere ärgsten Konkurrenten werden der HSV Main-
Tauber und der TV Großlangheim sein. Absteiger HSG Volkach kann zum jet-
zigen Zeitpunkt noch nicht eingeschätzt werden. Gerne würden wir einen Platz
an der „Aufstiegs“-Sonne einnehmen. Das spielerische Potenzial wäre vorhan-
den, wir müssen es nur zum gegebenen Zeitpunkt abrufen.

Was gibt’s Neues?
- Wir hoffen, dass Alexandra und Melanie uns bald wieder verstärken können
und Familie, Beruf und Hobby gut unter einen Hut bringen.
- Madeleine Hagenauer steht uns ab kommender Saison aus beruflichen und ge-
sundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Auf diesem Wege alles Gute
und Gesundheit für ihre Zukunft!
- Janine Scheller legt für die kommende Saison eine spielerische Pause ein. Wir
würden uns natürlich sehr wünschen, dass sie danach wieder tatkräftig eingreift!
- Nicht neu, aber informativ: Unsere Spiele finden wieder in der Karl-Knauf-
Halle in Iphofen statt, in der Regel vor der ersten Damenmannschaft.
- Auch dieses Jahr veranstalten wir wieder einen Secondhand-Markt für Kin-
derbedarf. Termin: Sa., 18.9.2010 von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Kuchenbäcke-
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rinnen (bitte vorher anmelden!) und Schwangere haben ab 13.30 Uhr Einlass
Infos und Nummernvergabe unter 0 93 23 – 877 870

Wir wollen auch heuer wieder Spaß am Handballspielen haben und dabei mög-
lichst erfolgreich sein. Dies fällt einem natürlich umso leichter, wenn man den
„achten“ Mann im Rücken weiß: Sie - unsere Zuschauer! Besuchen Sie daher
unsere Spiele in der Karl-Knauf-Halle in Iphofen, feuern Sie uns an bei einer
Tasse Kaffe und Kuchen! Auf faire, gute und erfolgreiche Spiele freue ich mich!

Gerlitta Brunner




                     2. Damenmannschaft – Saison 2010/2011
Fotos oben von links: Alexandra Sperlich, Kerstin Scholler, Britta Schenk, Trainerin Gerlitta
Brunner, Ines Faltermeier, Larissa Zobel, Ann-Kathrin Kulpa
Mitte (v. l.): Anika Kräutner, Sabrina Korb, Nathalie Korb
Unten (v. l.): Janine Scheller, Michaela Kümmel, Michaela Fries, Sabine Wegmann, Melanie
Jäger, Gitti Reinhart, Stefanie Schuller
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          Landmaschinen – Fachbetrieb
Schweißberechtigter Betrieb DIN 18800, Teil 7/Klasse B
       Blechbearbeitung mit CNC-Maschinen
                 Edelstahlarbeiten
             Markgrafenstraße 26 – 28
         97318 Kitzingen-Sickershausen
                Telefon 09321 / 33350
                  Fax 09321 / 37399
       E-Mail: Wagner-Hennigfeld@t-online.de
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                  Wandergruppe „Oldies“
                  Rheinsteig-, Steigerwaldwanderungen
Rheinsteigwanderung vom 16.10.-18.10.2009

Nach unserer Rheinsteigwanderung vom 05.06.2009, die in Lorch am Rhein en-
dete, waren wir im Herbst vom 16.10. bis 18.10.2009 wieder an Rhein unter-
wegs, um die sechste und siebte Etappe von Kaub nach Dörscheid und dann
nach St. Goarshausen zu bewältigen.

So konnten wir den Rhein und den Rheingau mit Hinterland in der Farbenpracht
des Herbstes bewundern und erleben. Ein besonderes, wenn auch sehr beschwer-
liches Erlebnis, war der Aufstieg vom Rheinufer in Lorch zu unserem Übernach-
tungshotel in Dörscheid, wo wir bei gutem Essen und vorzüglichen Getränken
einen wunderschönen Ausblick auf den Rhein und die Rheinebene genießen
konnten. Der nächste Wandertag führte uns auf den Felsen der berühmten Lore-
ley (die Dame war allerdings nicht zu sehen) mit einem überwältigenden Aus-
blick auf den Rhein und die Rheinkrümmung. In St. Goarshausen beendeten wir
unsere Wanderung.

Rheinsteigwanderung vom 04.06.-06.06.2010

Während unserer letzten Wanderungen oft mit Regen und kaltem, unschönem
Wetter behaftet waren, meinten es diesmal Petrus bzw. die Sonne und der wol-
kenlose Himmel zu gut mit uns.
Die erste Etappe führte bei
glühender     Hitze     von     St.
Goarshausen aus steil aufsteigend
zum Nochernen Brünnchen und
dann ebenso steil nach unten zur
Burg Maus, die aber nicht
besichtigt werden konnte. Dafür
führte uns wieder ein anstrengender
Weg nach oben zum Sachsenhauser
Feld, weiter über das Ehrental und
das Pulsbachtal nach Kestert. Zum
Glück hatten wir wieder etwas abseits vom Rhein in Eschbach/Loreley ein
schönes, ruhiges Übernachtungshotel mit Schwimm-bad und Sauna, wo wir uns
gut erholen konnten.

Der nächste Wandertag führte uns zu den Burgen der „Feindlichen Brüder“, den
herrlichen Felsenburgen aus grauer Vorzeit, über dem Rhein thronend, Burg
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Liebenstein und Burg Sterrenberg, die wir mit Bewunderung und Staunen be-
sichtigten. Nach einer Brotzeit mit den notwendigen Getränken, auf einem schö-
nen Rastplatz im Schatten alter Bäume und mit dem lustigen Plätschern eines
Baches im Rücken, beendeten wir nach einer kurzen Wegstrecke unseren Aus-
flug in Bornhofen, Ortsteil von Kamp/Bornhofen. Nach einer weiteren Über-
nachtung in unserem gemütlichen Hotel in Eschbach kehrten wir am 06. Juni
2010 wieder in die Heimat zurück.

Steigerwaldwanderung am 19.06.2010

Auch die Steigerwaldwanderungen haben ihren besonderen Reiz, zeigen sie
doch die Schönheit und Vielfältigkeit unserer Heimat mit Flüssen, Bächen,
                                          Seen, Tälern, Wäldern, Wiesen,
                                          sanften Hügeln und Bergen und
                                          nicht zuletzt unsere herrlichen
                                          Weinbaugebiete.           Unsere
                                          diesjährige Steigerwaldwanderung
                                          am 19.06.2010 begannen wir im
                                          Hellmitzheimer       Wald     mit
                                          herrlichem,     teilweise  altem
                                          Eichen- und Buchenbestand. Es
                                          war eine Wanderung zu den Seen.

                                            Zunächst ging es vorbei am
Spitzsee, der, herrlich umrandet von Bäumen und Büschen, vom Weg aus kaum
sichtbar im Wald liegt und von Vogelsang umgeben ist. Hier muss man stille
halten, sehen, hören und die Natur genießen. Nicht weniger beeindruckend und
romantisch, wenn auch weit größer, erblickten wir wenig später den Sperbersee,
der uns auch voll Bewunderung staunen ließ. Nach dem Wald durchquerten wir
ein breites Wiesental, wo noch einige Frühlingsblumen die vergangene Früh-
lingspracht ahnen ließen.

Dann sahen wir den Schenkensee mit
einer großen Wasserfläche, die
geheimnisvoll vor uns lag, umwoben
von Sagen über schöne Alraunen, die
Fischer becirct und in das Wasser
gezogen hätten. Endlich, am vierten
See, dem Herrensee, angekommen,
ein Karpfen- und Forellengewässer,
wo angeblich schon Biber in Aktion
gesehen wurden, gab es an einer alten
Waldhütte eine kurze Rast.
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Dann ging es weiter, teilweise auf schmalen, verschlungenen Pfaden, zum Iffig-
heimer Berg (Andreas-Därr-Turm) zu einer ausgiebigen Brotzeit und Rast bei
strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel.

                                       Weiter führte die Wanderung durch den
                                       Nenzenheimer       Wald,    durch      das
                                       Deutschherrenholz; vorbei am höchsten
                                       Berg des Steigerwaldes, dem Hohen
                                       Scheinberg     (499    m)     und     dem
                                       Schneckenberg, zu einer zweiten Rast am
                                       Fuße des Bullenheimer Berges, fast im
                                       Schatten     der    mächtigen     uralten
                                       historischen Hutteneiche. Beliebt ist die-
                                       ser Platz auch bei Feldhasen, deren Ruhe
wir störten und die nur widerwillig ihren angestammten Platz räumten, nicht oh-
ne uns aus einiger Entfernung strafende Blicke zuzuwerfen.

Beim Abendessen am Endziel in Bullenheim mit einem guten Schoppen ließen
wir einen schönen harmonischen Wandertag durch unsere fränkische Heimat
ausklingen.

Helmuth Hufnagel

                                Die Natur
                   Denn die Natur birgt einen Zauber,
                 der stärkt das Herz, wenn es Dir schwer,
                  und Du verstehst der Bäume Rauschen,
                     der Vöglein Stimmen rings umher.
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                             Wandergruppe „Oldies“
Von links: Norbert Ebner, Heinz Müller, Willi Pfeuffer, Helmuth Hufnagel, Wolfgang Wick,
Horst Thiergärtner und Toni Habat
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  CHRISTINE JAEGER
         &
   RAINER TRUNK
      Herrnstraße 27
   97350 Mainbernheim
  Telefon (09323) 8728-0
   Fax (09323) 8728-8
   www.zum-falken.de
E-Mail: info@zum-falken.de
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                  1. Herrenmannschaft
                  Bezirksliga Süd

Rückblick Saison 2009/2010

In der letzten Saison haben wir mit dem Umzug in die Karl-Knauf-Halle einen
sehr guten Zug gemacht. Hier ist es für die Zuschauer und die Spieler viel schö-
ner. Ich glaube mit diesem Schritt werden wir auch wieder mehr Zuschauer be-
kommen und uns auch heimischer fühlen. Einige unserer Spieler könnten hier
schon große Siege oder den Aufstieg feiern.

Für mich war die letzte Saison eine große Herausforderung. Wir mussten Leis-
tungsträger abgeben und junge Spieler langsam heranführen. Schnell stellte sich
heraus, dass die jungen Spieler immer öfter spielen mussten. Somit war eine
langsame Einbindung fast unmöglich. Aber unsere zwei „Youngstars“ Alexan-
der Kräutner und Sascha Bergmann bewiesen ihre Klasse. Auf der Mitte ist der
Alex zu einem unverzichtbaren Spieler geworden. In dem letzten Jahr hat sich
der Sascha zu einem echten Allrounder entwickelt. Er kann auf fast jeder Positi-
on spielen. Ich bin mir sehr sicher, dass er in der kommenden Runde den Durch-
bruch schafft und eine wichtige Rolle spielt. Als dritten Spieler haben wir einen
zweiten Torwart bekommen. Unser Normen hatte zwar die letzten Jahre kein
Handball mehr gespielt, zeigte aber gleich, dass er mit Einsatz und Willen sich
aufdrängen will.

Während der letzten Saison müssten wir gleich einen harten Rückschlag hin-
nehmen. Nach dem ersten Spieltag verletzte sich unser Abwehrchef „Ossi“.
Trotz dieses Rückschlags zeigte die Mannschaft, dass sie mit jeder Mannschaft
mithalten oder gewinnen kann. Leider sind wir öfters kurz vor Schluss eingebro-
chen oder uns hat das nötige Glück gefehlt, um den einen oder anderen verdien-
ten Sieg einzufahren. In der Rückrunde haben wir viele gute Spiele gemacht und
einen verdienten Platz im Mittelfeld erspielt. Leider haben wir es am letzten
Spieltag verpasst und uns den vierten Platz zu sichern. Trotzdem bin ich mit
dem Verlauf sehr zufrieden gewesen. Ich bin mir sehr sicher, dass diese Mann-
schaft eine große Zukunft hat.

Vorschau Saison 2010/2011

Für die neue Saison konnten wir einen alten Bekannten und eine echte Verstär-
kung zurückgewinnen. Auf diesen Weg möchte ich unseren Timo Albrecht will-
kommen heißen. Er wird im linken Rückraum für Druck sorgen und unsere Ab-
wehr noch mehr verstärken. Eine Baustelle ist zu diesem Zeitpunkt noch offen.
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Leider hat unser Futzi eine Stelle in Coburg gefunden. Somit steht er uns nicht
immer im Training und zum Spiel zur Verfügung. Deshalb haben wir auf dieser
Position noch eine gewisse Ungewissheit. Ich hoffe aber, dass wir dies bis zum
ersten Spieltag lösen können. Wenn wir unsere Konzentration und unsere Leis-
tung über die gesamte Spielzeit halten können, dann ist mir für die neue Saison
nicht mulmig. Ich glaube in diesem Jahr können wir befreit aufspielen, denn un-
sere Gegner setzen sich alle selber unter Druck.

Die erste Männermannschaft würde sich sehr freuen, wenn Sie uns zahlreich
unterstützen würden. Wir werden immer alles geben und versuchen Sie für uns
zu begeistern.

Robert Jakob




                    1. Herrenmannschaft – Saison 2010/2011
Hinten von links: Trainer Robert Jakob, Michael Habat, Matthias Brunner, Sanjin Marjanac,
Petrick Kräutner, Ozren Kvrgic
Vorne (v. l.): Kevin Kunst, Normen Struckmann, Sascha Bergmann, Ralph-André Möske,
Alex Kräutner
Es fehlen: Andreas Kräutner, Martin Gebert, Timo Albrecht, Michael Thomas, Oliver Wick,
Heiko Pöllath
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                  2. Herrenmannschaft
                  Untere Mannschaften

Auch für die kommende Saison 2010/2011 haben wir, wie bereits seit einigen
Jahren, eine 2. Männermannschaft gemeldet. Wir haben uns wieder für die Liga
der „Unteren Mannschaften“ entschieden. Personell hat sich in den letzten Jah-
ren ein fester Kern der „Zweiten“ zusammengefunden. Wir sind eine bunte
Truppe von alten Haudegen, jungen Wilden und einigen Handballwiedereinstei-
gern. Unterstützt werden wir durch den ein oder anderen jüngeren (oder auch
älteren) Spieler aus unserer 1. Männermannschaft, die immer mal wieder aushel-
fen, wenn „Not am Mann“ ist. Hierbei profitieren wir von unserer Spielklasse
der „Unteren Mannschaften“. In dieser Klasse gibt es kein „Festspielen“, so dass
ein sofortiger Spielerwechsel in die „Zweite“ und wieder zurück in die „Erste“
möglich ist. An dieser Stelle möchte ich mich bei all den Spielern der 1. Män-
nermannschaft bedanken, die uns in der letzten Saison unterstützt haben. Ebenso
vielen Dank an unsere Schiedsrichter Norbert Ebner, Anika und Alex Kräutner,
sowie den Zeitnehmerinnen am Kampfgericht Gitti Reinhart und Sonja Henning.

In der zurückliegenden Runde belegten wir mit ausgeglichenem Punktekonto
einen zufriedenstellenden mittleren Tabellenplatz. Die Leistungen waren jedoch
sehr wechselhaft. Schönen und erfolgreichen Spielen folgten auch schmerzliche
Niederlagen. Erklären lässt sich dies durch die sehr unterschiedliche Personalsi-
tuation von Spiel zu Spiel. Zu manchen Begegnungen standen uns mehr als
zwölf Spieler zur Verfügung, zu anderen Spielen waren wir nur zu acht.
Schmerzlich vermisst haben wir hier unseren „Ozren“, der wegen eines Unfalles
die komplette Runde passen musste. Gott sei Dank geht es ihm wieder besser
und er greift schon wieder zum Handballleder. Auch die Leistungsstärke des ein
oder anderen Gegners machte uns zu schaffen. Da standen dann schon mal ge-
standene Bezirksoberligaspieler oder auch Landesligaspieler beim Gegner auf
dem Platz. Auch solche Spiele muss man abhacken und einfach nach vorne
schauen. Bemerkenswert war jedoch, dass wir beide Spiele gegen den TV Groß-
langheim deutlich gewinnen konnten, obwohl der Altersunterschied beträchtlich
war. Die Spieler von Großlangheim waren im Schnitt 15 bis 20 Jahre jünger als
wir! Wir hatten das Handballspiel also doch noch nicht verlernt.

Für die neue Runde haben wir uns natürlich wieder einiges vorgenommen! Und
sollte uns dies das ein oder andere Mal nicht ganz gelingen, so gibt es ja noch
die dritte Halbzeit nach den Spiel oder Training in der „Wirtschaft“. Nach einem
Bierchen oder auch zwei ist so manche Niederlage schnell vergessen. Weiterhin
gibt es als besonderes kulinarisches Highlight bei den Auswärtsspielen unseren
mannschaftseigenen Cateringservice. Ob Hähnchenkeule mit Kartoffelsalat oder
Weißwurstfrühstück, unser Thomas (Güntner) hat immer die richtige Idee. Wer
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hier jetzt neugierig geworden ist und mal Lust auf ein „zünftiges“ Handballspiel
bekommen hat, ist jeder Zeit gerne bei uns willkommen! Auch freuen wir uns
über Wiedereinsteiger oder ehemalige Jugendspieler die mal bei uns herein-
schnuppern möchten. Wir trainieren immer dienstags und freitags zusammen mit
der 1. Männermannschaft in der Mehrzweckhalle in Mainbernheim.

Wir wünschen der „Zweiten“ faire, spannende Spiele und vor allem eine verlet-
zungsfreie Saison. Unsere Heimspiele finden entweder am Samstag um 18.00
Uhr oder Sonntag vormittags um 11.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Main-
bernheim statt. Die genauen Spieltermine sind hier im Handball-Journal abge-
druckt. Wir bedanken uns jetzt schon bei unseren treuen Fans und Zuschauern!

Rüdiger Höhn
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                  Schiedsrichtergruppe
                  Die neue, starke Truppe – unsere Schiedsrichter

Bereits in der letzten Saison konnten wir mit dem Luxus aufwarten, sechs
Schiedsrichter für unseren Verein zu stellen. Dies war umso erfreulicher, da wir
viele Jahre in diesem Bereich nur sehr dünn besetzt waren und dafür regelmäßig
saftige Strafen für Fehlschiedsrichter an den Handballverband zahlen mussten.

Ab der kommenden Saison wird uns Hans Bergmann, Vater von Sascha Berg-
mann, beim Leiten von Spielen unterstützen. Er unterzog sich wie im letzten
Jahr unsere „Youngster“ Alexander und Anika Kräutner, Sascha Bergmann und
Norbert Ebner der Schiedsrichterausbildung und absolvierte diese mit Erfolg!
„Herzlichen Glückwunsch!“ sagt die ganze Abteilung Handball und wünscht
allen Schiedsrichtern stets den richtigen Pfiff im richtigen Moment!

Zur starken Truppe gehören unter anderem auch Michaela Fries und Gerlitta
Brunner (Vereinsschiedsrichterobfrau), die schon seit Jahren auch im Bereich
der Bezirksoberliga Spiele leiten.

Gerlitta Brunner
Vereinsschiedsrichterobfrau
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                  Kellermühlenfest 2010
                  Auch bei schlechtem Wetter ein Er-
                  folg!

Zum traditionellen 8. Kellermühlenfest in Mainbernheim hatte das Kellermüh-
lenteam am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Juli 2010 geladen. Eröffnet wurde
das Kellermühlenfest bereits am Samstag mit dem Kellerbieranstich und einem
kulinarischer Schmankerl: der Sau am Spieß. Danach spielten wie im vergange-
nen Jahr die haisd ’n’ däisd vomm mee. Der Sound kommt bei ihnen entweder
durch die Instrumente oder durch gut geölte Kehlen unters Volk. Wie gewohnt_
alles „live und direkt“ , kompromisslos ohne Verstärker! „Frisch, fromm, fröh-
lich, frech – fränkisch“, so kann man die „Boygroup from the Lower East Side
of the Main River“ beschreiben.

Am Sonntag wurde dann mit einem Weißwurst-Frühstück der 2. Tag eingeläu-
tet. Nach einem Rehbraten und –ragout zur Mittagszeit spielten dann am Nach-
mittag „Die jungen Breitbachtaler“ zu Kaffee & Kuchen. So fand das Keller-
mühlenfest wieder einen schönen Ausklang.

Auf diesen Weg möchten wir uns ganz herzlich bei Fam. Peter Winkler und na-
türlich bei allen Spendern und Helfern bedanken, die das Kellermühlenfest mög-
lich machten.

Wir würden uns freuen, wenn sie auch im Jahr 2011 wieder unser Gast auf dem
Kellermühlenfest sind!

Ihr Handball Team
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                  Trainingslager Herren 2010
                  Jajce, Bosnien vom 20.-27.Juli 2010

Dieses Jahr verschlug es uns erneut ins bosnische Auffanglager für Handballle-
gionäre. Unser Co-Trainer Ozren hatte dafür gesorgt, dass wir diesmal ein kom-
plettes Stockwerk des Hotels zur Verfügung gestellt bekamen. Die Zimmerauf-
teilung war schnell geklärt: Alt und Jung schliefen getrennt. Nachdem wir uns
wieder an die Umgebung angepasst hatten (Badehose an, Bier auf) ging’s auch
schon los zum großen See, der mit seinen rund 18°C Gebirgswassertemperatur
neues Leben in unsere Körper hauchte.

Dieser Badesee war auch der Ort, an dem wir für Einheimische am häufigsten
anzutreffen waren, nachdem leider sämtliche geplanten kulturellen Programm-
punkte ausfielen. Der sportliche Teil kam für die meisten aber nicht zu kurz.
Wer Lust hatte konnte jeden Morgen ab Acht bei „Joggen mit Robert“ teilneh-
men oder abends ein „gemütliches“ Trainingsspiel gegen die Heimmannschaft
des RK Jajce bestreiten.

Die Abende hingegen stellten sich als äußerst anspruchsvoll heraus, da wir in
beinahe jeder Bar von einem Kumpel von Ozren zu einer oder mehreren Runden
Bier bzw. Schnaps eingeladen wurden. Hier glänzten wir aber mit überdurch-
schnittlich gutem Teamgeist und enttäuschten niemanden.

Ich denke, dass das Trainingslager auch in diesem Jahr den Zusammenhalt in
der Mannschaft weiter gefestigt hat und wir mit neu getankter Kraft in die
Handballsaison 2010/2011 starten können.

Oliver Wick
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                 Freundschaftsspiel der Herren gegen RK Jajce
Hinten(u.a.): Robert Jakob, Michael Habat, Andreas Kräutner, Andreas Pieper, Oliver Wick,
Markus Großmann, Ozren Kvrgic, Jochen Dietsch
Vorne (u.a.): Eric Großmann, Sanjin Marjanac
Es fehlen: Thomas Güntner, Klaus Ebner
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                   Erlebniswochenende
                   … auf den Pisten von St. Johann

Auch im Jahr 2010 haben sich einige Handballer auf den Weg in die Berge ge-
macht. In einem Haus direkt an der Skipiste bezogen wir unsere Unterkunft. Mit
einem reichhaltigen Abendessen und einigen Gesprächen wurde der Abend bis
zu dem spannend erwarteten Morgen verbracht. Schon sehr früh ging es für den
größten Teil auf die Piste. Leider war wie im letzten Jahr auch dieses mal wenig
Schnee vorhanden. Dies tat aber weder der Stimmung noch dem Skifahren einen
Abbruch. Mit reichhaltiger Sonne und wenig Leuten auf der Piste wurden wir
entschädigt. Am Ende eines traumhaften Skitages traf sich die Truppe im Tal zu
einem kleinen Feierabendbier. Bei 10 Leuten und 2 Duschen wurde die Runde
alle 20 Minuten um 2 Personen verkleinert. Einige mussten bzw. wollten lieber
noch ein Bier trinken um die Zeit bis zum Duschen zu überbrücken. Als diese
tägliche Prozedur überstanden wahr, ging es zum Abendessen. Während dieser
Zeit setzte der erhoffte Schneefall ein. Der sich später als der größte Neuschnee
in diesem Jahr herausstellte.

Im Dauerschneefall ging es am nächsten Morgen auf die Piste. Zwar war die
Sicht nicht gut, aber der Schnee war spitze und jeder kam auf seinen Spaß. Auch
der eine oder andere Sturz war bei diesen Bedingungen nicht schlimm. Zwi-
schendurch mussten wir öfters eine kurze Pause einlegen um unsere nassen oder
ausgetrockneten Körper auszugleichen. Diese Stopps erwiesen sich später zu
einem teuren Spiel. Mal wurden ein Foto, eine Brille oder andere Dinge verges-
sen. Manche bemerkten den Verlust erst auf der Piste und mussten umdrehen.
Bei den Anderen bemerkte ein Mitfahrer den vergessenen Gegenstand und nahm
ihn mit. Als Bestrafung wurde schnell eine Runde „Willi“ eingeführt. Diese half
jedem und alle wurden immer vorsichtiger. Am Abend war Nachtskifahren an-
gesagt. Für zwei aus der Truppe ging es noch mal zurück auf die Piste. Zwar
fuhren sie nicht mehr auf der Piste, sondern über die Sommerrodelbahn, aber das
machte ihnen auch nichts aus. Der Spaß war trotzdem da. Der Rest der Truppe
feierte schön in den Apres-Pubs bei guter Musik. Hier wurde ein neuer Partylö-
we entdeckt. Unser Ältester lies es richtig krachen.

Auch wenn die Nacht nur kurz war, ging es wieder am nächsten Tag auf die Pis-
te. Bis zum späten Nachmittag hielt der Schneefall an. Als er endlich aufhörte
wollte eine kleine Truppe noch mal auf dem Gipfel fahren. Mit Vorfreude auf
die Abfahrt ging es in die Gondeln. Auf drei Gondeln verteilt fuhren sie nach
oben. Etwa 300 Meter vor der Endstation war Schluss. Ein Defekt legte die
Seilbahn für 30-40 Minuten lahm. Bei manschen war es in dieser Zeit lustig in
der Gondel und bei anderen waren die Mitfahrer am Ende mit den Nerven. Aber
auch diese Zeit ging vorbei und es konnte die Abfahrt gemacht werden. Bei ei-
nem Bier am Rondell konnten alle darüber lachen und feierten den letzten
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Abend. Mit einem guten Abendessen wurde der letzte Skivormittag eingeläutet.
Dieser stellte sich als ein traumhaft schöner mit nur Sonnenschein heraus. Somit
waren die letzten Abfahrten für alle ein Erlebnis und eine Abrundung eines per-
fekten Skiurlaubs. Nachdem es allen wieder gefallen hat, haben wir auch schon
wieder einen neuen Termin für 2011 ausgemacht.

Liebe Grüsse von den Skifahrern
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                   Skifreizeit Damen II
                   … oder endlich mal von zu Hause weg

Im März hat es endlich mal geklappt und wir konnten mit einer kleinen Gruppe
von 6 Damen unser erstes Skiwochenende genießen. Am Freitagmittag machten
wir uns auf den Weg nach St. Johann in Tirol wo uns super Pistenverhältnisse
erwarteten. Zu später Stunde trafen wir in unserer Pension ein, ein kurzer, herzi-
ger Empfang und schon ging es zum Abendessen. Nach einer guten Stärkung
machten wir es uns in der Stube gemütlich. Bei einigen Sekten und Likören ha-
ben wir den Tag mit PHASE 10 spielen beendet. (Einige hätten auch nicht mehr
länger Karten spielen können…..)

Am Samstag ging es nach einem guten Frühstück um halb 9 Richtung Harsch-
bichlbahn. Nachdem alle endlich ein Snowboard oder Ski an den Füßen hatten,
machten wir uns auf den Weg zur Gondel. Dort starteten wir die erste Auffahrt
mit einem Gläschen Sekt, so dass der Tag auch gelingen mochte. Die ersten Ab-
fahrten fuhren wir am Idiotenhügel und dort konnte jeder erst mal zeigen was er
konnte. So haben wir uns in 3 Gruppen gegliedert. Die 2 Snowboarder , die Ski-
lehrerin und ihre Schülerin und unsere Speedgruppe. Am späten Nachmittag traf
man sich dann an der Schirmbar zu einigen Absackern und später ging es dann
lustig weiter im Max Pup. Gut gelaunt ging es zu später Stund kurz heim in die
Pension, damit man am nächsten Tag noch einmal beweisen konnte was man
schon alles gelernt hat. Am Sonntag hieß es dann für alle rauf auf den Berg um
noch einige Abfahrten gemeinsam zu machen. Nach einem gelungenen Wo-
chenende fuhren wir gut gelaunt, und sicher dass wir im nächsten Jahr wieder
kommen werden, nach Hause. Alles in allem war es für jeden ein schönes Wo-
chenende an das wir uns noch lange erinnern werden.
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                   Spielpläne Saison 2010/2011

Männer II (Untere Mannschaften)
Tag     Datum      Uhrzeit    Ort   Heim                    Gast
Sa    18.09.2010    20:00    BER    HSV Bergtheim II        TSV Mainbernheim II
So    17.10.2010    11:00    MZM    TSV Mainbernheim II     TV Großlangheim III
Sa    06.11.2010    18:00    MZM    TSV Mainbernheim II     HSV Bergtheim II
So    14.11.2010    18:00    THH    TV Ochsenfurt III       TSV Mainbernheim II
Sa    27.11.2010    18:00    MZM    TSV Mainbernheim II     TV Gerolzhofen III
Sa    11.12.2010    18:15    DETT   TV Dettelbach III       TSV Mainbernheim II
So    23.01.2011    10:00    TGK    TV Großlangheim III     TSV Mainbernheim II
Sa    26.02.2011    18:00    MZM    TSV Mainbernheim II     TV Ochsenfurt III
So    13.03.2011    18:00    GEO    TV Gerolzhofen III      TSV Mainbernheim II
Sa    26.03.2011    18:00    MZM    TSV Mainbernheim II     TV Dettelbach III


Damen II (Bezirksklasse Süd)
Tag     Datum      Uhrzeit  Ort Heim                        Gast
Sa    25.09.2010    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         TSV Remlingen
Sa    02.10.2010    16:30 WALD DJK Waldbüttelbrunn          TSV Mainbernheim II
Sa    16.10.2010    18:00  MSH TSV Remlingen                TSV Mainbernheim II
Sa    30.10.2010    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         HSG Volkach II
Sa    06.11.2010    18:15  DETT SG Dettelbach/Bibergau II   TSV Mainbernheim II
Sa    20.11.2010    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         TV Ochsenfurt
So    05.12.2010    18:00 MTHW HSV Main-Tauber              TSV Mainbernheim II
Sa    18.12.2010    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         TV Marktsteft II
Sa    29.01.2011    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         TV Großlangheim II
Sa    05.02.2011    18:30  VOLK HSG Volkach II              TSV Mainbernheim II
So    20.02.2011    14:15   IPH TSV Mainbernheim II         DJK Waldbüttelbrunn
Sa    26.02.2011    16:30 OCHS TV Ochsenfurt                TSV Mainbernheim II
Sa    12.03.2011    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         SG Dettelbach/Bibergau II
So    20.03.2011    12:00 MARK TV Marktsteft II             TSV Mainbernheim II
Sa    26.03.2011    18:00   IPH TSV Iphofen                 TSV Mainbernheim II
Sa    02.04.2011    16:00   IPH TSV Mainbernheim II         HSV Main-Tauber
Sa    09.04.2011    16:00  TGK TV Großlangheim II           TSV Mainbernheim II
Sa    16.04.2011    15:45   IPH TSV Mainbernheim II         TSV Iphofen
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Damen I (Bezirksoberliga)
Tag     Datum      Uhrzeit    Ort   Heim                     Gast
Sa    25.09.2010    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         TSV Partenstein
Sa    02.10.2010    18:00     GIE   SpVgg Giebelstadt        TSV Mainbernheim
Sa    16.10.2010    17:30     FRA   TSV Partenstein          TSV Mainbernheim
Sa    30.10.2010    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         HSG Volkach
So    07.11.2010    18:00    DETT   SG Dettelbach/Bibergau   TSV Mainbernheim
Sa    20.11.2010    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         SG Dipbach-Bergtheim
Sa    04.12.2010    18:15     KIS   TV/DJK Hammelburg        TSV Mainbernheim
Sa    18.12.2010    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         SG-TG/ETSV Würzburg
Sa    15.01.2011    15:45    STH    TSV Lohr                 TSV Mainbernheim
Sa    29.01.2011    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         TV Großlangheim
Sa    05.02.2011    20:30    VOLK   HSG Volkach              TSV Mainbernheim
So    20.02.2011    16:00     IPH   TSV Mainbernheim         SpVgg Giebelstadt
So    27.02.2011    18:00    BER    SG Dipbach-Bergtheim     TSV Mainbernheim
Sa    12.03.2011    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         SG Dettelbach/Bibergau
Sa    19.03.2011    20:00    TGW    SG-TG/ETSV Würzburg      TSV Mainbernheim
Sa    02.04.2011    17:45     IPH   TSV Mainbernheim         TV/DJK Hammelburg
Sa    09.04.2011    18:00    TGK    TV Großlangheim          TSV Mainbernheim
Sa    16.04.2011    17:30     IPH   TSV Mainbernheim         TSV Lohr


Herren I (Bezirksliga Süd)
Tag     Datum      Uhrzeit    Ort   Heim                     Gast
Sa    25.09.2010    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         HSG Volkach
Sa    16.10.2010    17:45     MLH   TG Höchberg II           TSV Mainbernheim
Sa    30.10.2010    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         TV Etwashausen II
So    07.11.2010    18:00     HEU   TG Heidingsfeld II       TSV Mainbernheim
Sa    20.11.2010    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         HG Maintal
Sa    04.12.2010    18:00    RAND   SG Randersacker          TSV Mainbernheim
Sa    18.12.2010    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         TV Marktsteft II
Sa    15.01.2011    17:30    SICK   TSV Rödelsee II          TSV Mainbernheim
Sa    22.01.2011    20:30    VOLK   HSG Volkach              TSV Mainbernheim
Sa    29.01.2011    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         TG 48 Würzburg
Sa    05.02.2011    16:00    SICK   TV Etwashausen II        TSV Mainbernheim
So    20.02.2011    18:00     IPH   TSV Mainbernheim         TG Höchberg II
Sa    12.03.2011    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         TG Heidingsfeld II
Sa    19.03.2011    20:30    MARK   TV Marktsteft II         TSV Mainbernheim
Sa    02.04.2011    19:30     IPH   TSV Mainbernheim         SG Randersacker
So    10.04.2011    18:00    TGW    TG 48 Würzburg           TSV Mainbernheim
So    17.04.2011    18:00     IPH   TSV Mainbernheim         TSV Rödelsee II
???      ???        18:00     SSZ   HG Maintal               TSV Mainbernheim
Seite 45

Weibliche C-Jugend (Bezirksliga Ost)
Tag     Datum      Uhrzeit  Ort Heim                      Gast
 Sa   02.10.2010    13:30  TGK TV Großlangheim            SG Kitzingen/Mbh.
 So   03.10.2010    15:00  BER HSV Bergtheim              SG Kitzingen/Mbh.
 Sa   16.10.2010    14:15  TGK SG Kitzingen/Mbh.          TV Großlangheim
 Sa   23.10.2010    14:30  SZW MHV Schweinfurt 09 II      SG Kitzingen/Mbh.
 So   07.11.2010    16:00 DETT SG Dettelb./Bibergau       SG Kitzingen/Mbh.
 So   21.11.2010    10:00  TGK SG Kitzingen/Mbh.          TSG Estenfeld
 Sa   04.12.2010    13:00  TGK SG Kitzingen/Mbh.          SV Oberpleichfeld
 So   12.12.2010    14:30  BER SG Dipbach-Bergtheim       SG Kitzingen/Mbh.
 So   09.01.2011    14:30  EST TSG Estenfeld              SG Kitzingen/Mbh.
 So   06.02.2011    14:00  TGK SG Kitzingen/Mbh.          MHV Schweinfurt 09 II
 So   13.02.2011    16:00  UPL SV Oberpleichfeld          SG Kitzingen/Mbh.
 Sa   19.02.2011    14:00  TGK SG Kitzingen/Mbh.          HSV Bergtheim
 Sa   26.02.2011    14:00  TGK SG Kitzingen/Mbh.          SG Dettelb./Bibergau
 Sa   26.03.2011    13:00  TGK SG Kitzingen/Mbh.          SG Dipbach-Bergtheim




Männliche D-Jugend (Bezirksliga Süd-Ost)
Tag     Datum      Uhrzeit    Ort   Heim                  Gast
 So   10.10.2010    13:00    MARK   HG M.steft/Rödelsee   SG Kitzingen/Mbh.
 So   24.10.2010    13:00    VOLK   HSG Volkach           SG Kitzingen/Mbh.
 Sa   06.11.2010    14:15    TGK    SG Kitzingen/Mbh.     TSV Lengfeld
 Sa   20.11.2010    13:30    DETT   HSG Schwanberg        SG Kitzingen/Mbh.
 Sa   27.11.2010    13:00    TGW    TG 48 Würzburg        SG Kitzingen/Mbh.
 So   12.12.2010    10:00    HEU    TG Heidingsfeld       SG Kitzingen/Mbh.
 So   16.01.2011    10:30    TGK    SG Kitzingen/Mbh.     HSG Volkach
 Sa   22.01.2011    14:15    TGK    SG Kitzingen/Mbh.     HG M.steft/Rödelsee
 So   06.02.2011    10:00    TGK    SG Kitzingen/Mbh.     TG 48 Würzburg
 So   27.02.2011    12:30    TGK    SG Kitzingen/Mbh.     HSG Schwanberg
 Sa   26.03.2011    14:30    TGK    SG Kitzingen/Mbh.     TG Heidingsfeld
 So   10.04.2011    14:00    KÜR    TSV Lengfeld          SG Kitzingen/Mbh.
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                     Trainingszeiten
                     jeweils in der Mehrzweckhalle Mainbernheim

Mannschaft                                     Tag           von        bis
Damen I                                        Donnerstag    19:00Uhr   21:00Uhr
Damen II                                       Freitag       19:45Uhr   21:15Uhr
Weibliche C-Jugend (JG 1996/97)                Mittwoch*     16:30Uhr   18:00Uhr
                                               Donnerstag    16:00Uhr   17:30Uhr
Weibliche D-Jugend (JG 1998/99)                Mittwoch*     17:30Uhr   18:45Uhr
Weibliche E-Jugend (JG 2000/01)                Dienstag      17:30Uhr   19:00Uhr
Herren I / Herren II                           Dienstag      19:00Uhr   21:00Uhr
                                               Freitag       18:00Uhr   19:45Uhr
Männliche B-Jugend (JG 1994/95)                Dienstag*     18:30Uhr   20:00Uhr
                                               Donnerstag*   18:30Uhr   20:00Uhr
Männliche C-Jugend (JG 1996/97)                Dienstag*     17:00Uhr   18:30Uhr
                                               Donnerstag*   16:30Uhr   18:00Uhr
Männliche D-Jugend (JG 1998/99)                Dienstag*     15:30Uhr   17:00Uhr
                                               Donnerstag    17:30Uhr   18:30Uhr
Männliche E-Jugend (JG 2000/01)                Montag        17:30Uhr   18:30Uhr
Minis (JG 2002 und jünger)                     Montag        16:30Uhr   17:30Uhr
* Training in der TGK-Ballspielhalle (Kitzingen)
Seite 48


                    Übersicht Abteilungsleitung /
                    Trainer
Abteilungsleitung
Monika Rehberger                       Markus Großmann
Thomas-Ehemann-Straße 10               Dürreseeweg 16
97318 Kitzingen                        97350 Mainbernheim
Tel.: 09321/21794                      Tel.: 09323/80126
Mannschaft           Liga               Trainer / -in
Damen I              Bezirksoberliga    Ella und Erwin Flohr
                                        Kitzinger Straße 4, 97350 Mainbernheim
                                        Tel.: 09323/5283

Damen II             Bezirksklasse      Gerlitta Brunner
                     Süd                Gartenweg, 97350 Mainbernheim
                                        Tel.: 09323/804574

Weibliche C-/D-      Bezirksliga Ost    Elke Ebner
Jugend                                  Tilsiterweg 3, 97350 Mainbernheim
                                        Tel.: 09323/5174

Weibliche E-Jugend                      Kerstin Scholler
                                        Riethstraße 1, 97350 Mainbernheim
                                        Tel.: 09323/6984

Herren I             Bezirksliga Süd    Robert Jakob
                                        Steigerwaldstr. 5, 97318 Kitzingen
                                        Tel.: 0179/ 5368171

Herren II            Untere             Rüdiger Höhn
                     Mannschaften       Thomas-Ehemann-Straße 10, 97318 Kitzin-
                                        gen
                                        Tel.: 0160/ 99744317

Männliche D-Jugend Bezirksliga Süd- Sonja Henning
                   Ost              Mühlenweg 5, 97350 Mainbernheim
                                        Tel.: 09323/1262

Minis und männli-                       Monika Rehberger, Gitti Reinhart
che E-Jugend                            und Sabine Wegmann
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  • 1. 3 Grußwort des Bürgermeisters 5 Grußwort des Vorstands 10 Jugend und Minis Neuer Schwung durch Spiel- gemeinschaft … 17 1. Damenmannschaft Stark genug für einen guten Ta- bellenplatz … 21 2. Damenmannschaft Spielerisches Potential vorhan- den … 25 Wandergruppe „Oldies“ Rheinsteig- und Steigerwald- wanderungen … 30 1. Herrenmannschaft Durch Verstärkung kann man frei aufspielen … 36 Schiedsrichtergruppe Wieder ein Neuzugang nach er- folgreichen Prüfung … 43 Spielpläne Saision 2010/11 Impressum Herausgeber: TSV Mainbernheim. Handball Verantwortlich: Markus Großmann Layout: Michael Habat Bilder Minis: Tobias Völker Anzeigen: Wolfgang Wick Druck: Druckerei Hügelschäffer GmbH
  • 3. Seite 3 Grußwort des Bürgermeisters Liebe Handballerinnen, liebe Handballer, Bei der Fußball-WM haben wir wieder mal gesehen, wie mitentscheidend die psychologi- sche Verfassung der Mannschaft ist und wie Stimmungen so viel beeinflussen können. Das ist die eine Seite, die andere ist natürlich die rein sportlich, körperlich und spielerische Einsatzbereitschaft. Beides ist wichtig und es muss daran gearbeitet werden. Über die Taktik des Handballspiels habe ich mal einen Artikel gelesen, der sehr interessant war. Ich will hier nicht belehrend sein oder gar dem Trainer Empfehlungen ge- ben, wie er seine Mannschaft taktisch aufzubauen hat. Aber einige Hinweise aus dem Artikel sind so allgemein erklärt, dass sie uns als Nicht-Handballer oder Nicht-mehr-Handballer wieder mehr Verständnis beim Zuschauen geben. Euch als Spieler ist es sicher geläufig und bekannt. Hier einige Auszüge: Sei ständig in Bewegung! Beobachte Mitspieler, Gegner und Ball ununterbrochen und mit äußerster Aufmerksamkeit! Spiele sicher! Spiele einsatzfreudig und fair! Handballspieler müssen vorbildlich Einsatz zeigen. Nichts soll unversucht ge- lassen werden, den Ball zu erobern oder sich gegen die Verteidigung durchzu- setzen. Dabei geht es oft sehr eng und manchmal auch etwas hart zu. Deshalb müssen Handballspieler schon einmal einen Stoß vertragen können. Sie sind stolz darauf, nicht besonders zimperlich zu sein. Bei allem Einsatz darf aber nicht die geringste Absicht bestehen, dem Gegner weh zu tun oder ihn zu verlet- zen. Für unfaires Verhalten im Spiel gibt es keinerlei Entschuldigungen. Gute Spieler versuchen, mit Taktik und Technik zum Erfolg zu kommen. Da sie selbst fair behandelt werden wollen, sind sie es auch zu ihren Gegenspielern. Das nächste Handballspiel schaue ich mir mal bewusst unter diesen Gesichts- punkten an. Ich wünsche der ganzen Abteilung eine erfolgreiche Saison, den Spielerinnen und Spielern keine Verletzung und eine gute kameradschaftliche Zeit. Viele Grüße Karl Wolf 1. Bürgermeister Stadt Mainbernheim
  • 5. Seite 5 Grußwort des 1. Vorsitzenden Liebe Handballerinnen, liebe Handballer, liebe handballinteressierte Mainbernheimer, Nach der Urlaubs- und Ferienzeit und vor Beginn der neuen Spielrunde ist es immer wieder eine besondere Situation. Alle Spielerinnen und Spie- ler, die Fans und Zuschauer sind in Erwartung was wohl in der kommenden Saison erreicht wird. Alle hoffen auf gute Spiele mit vielen Toren und Punkten für Mainbernheims Mannschaften und darauf, dass das gesteckte Saisonziel erreicht wird. Die Spieler hoffen darauf, dass sich keiner größere Verletzungen zuzieht. Eine typische und immer wiederkehrende Situation. Für die Handballer kommt dann noch das Gefühl dazu, dass man um Erfolg zu haben, vollen Einsatz geben muss. Man gibt alles und erreicht manchmal die Grenze seiner Leistungsfähigkeit. Nach der Runde ist die Spannung wieder weg, das Erreichte gut oder weniger gut, aber mit dem Gefühl, man hat alles versucht und getan. Wenn man dann dieses Gefühl noch in den Mannschaften erlebt, so ist das doppelt so schön. Wichtig ist jedenfalls die Erkenntnis, dass man sich einsetzen und Leistung bringen muss, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Man kann nach Beendigung der Spielrunde über viele Dinge reden: „was haben wir falsch gemacht, was können wir in der Runde anders und besser machen, um noch erfolgreicher zu sein“. Bei diesen Gesprächen sollte dann jeder seine Mei- nung sagen, um gemeinsam die Fehler aller abzustellen. Vor allem kann man dadurch die Kameradschaft pflegen. Dies sollte auch ein Ziel der Mainbernhei- mer Handballer sein. Zum Schluss bedanken wir uns bei allen Betreuern und Trainern für ihren Ein- satz im Sinne des TSV. Viel Glück, keine Verletzungen und viel Erfolg in der kommenden Spielrunde, wünschen der Abteilung Handball, die gesamte Vor- standschaft und alle Vereinsmitglieder. Günter Dietz Robert Finster Reinhold Paal 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 3. Vorsitzender
  • 8. Seite 8 Grußwort der Abteilungsleitung Liebe Handballerinnen und Hand- baller, liebe handballinteressierte Mainbernheimer! In der neuen Saison 2010/2011 erwartet die Handballabteilung eine neue Erfahrung, von der wir uns einiges versprechen können. Dies betrifft nicht die Erwachsenen, d.h. unseren “Aktivenmannschaften“, sondern unseren Jugendbereich. Hier haben wir uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, eine Spielgemeinschaft mit der TG Kitzingen einzugehen. Diese bleibt auf die Jugend beschränkt, kann uns aber trotzdem viele Vorteile bringen. Wir können unseren Mainbernheimer Kindern und Jugendlichen erst- mals seit langer Zeit wieder durchgängig Handballsport in (fast) allen Jugend- Altersklassen anbieten – oftmals wanderten talentierte Spieler wegen Spieler- mangels und fehlender Mannschaften in den letzten Jahren zu anderen Vereinen ab. An vielen Stellen, und in den letzen Jahren immer wieder, wurde die Bedeutung eines Unterbaus für die Aktiven-Mannschaften hervorgehoben, es wurde gesagt, dass eine gute Jugendarbeit letztendlich den Erfolg des Handballsports in einem Verein garantiere. Wie viele kleinere Vereine hatten wir immer wieder mit Prob- lemen zu kämpfen, wie ein kleiner Spielerkader, fehlende Trainer, attraktive Angebote der Vereine um uns herum. Durch die Spielgemeinschaft erhöht sich nicht nur die Anzahl der Handballspieler sondern auch die der Übungsleiter, die die Betreuung übernehmen können. Die Mannschaften, in denen Kinder aus bei- den Vereinen spielen, wurden so auch mit zwei Übungsleitern aus beiden Verei- nen besetzt um diese Übergangsphase gut zu gestalten. Nach einigen Wochen kann man sagen, dass die Spielgemeinschaft bisher mit gemeinsamem Training und mit regem Austausch auf Übungsleiterebene viel- versprechend angelaufen ist. Wir denken und hoffen, dass der Austausch mit anderen handballbegeisterten Sportlern Energien frei zu setzen vermag, die wir gemeinsam in eine gute Entwicklung ummünzen können. Beim VR-Bonuslauf konnte neben dem Start für den Hauptverein des TSV Mainbernheim durch den Einsatz vieler Eltern, Kinder und Betreuer z.B. zusätzlich auch ein großer Geld- betrag für die Spielgemeinschaft in der Jugend erlaufen werden.
  • 9. Seite 9 Wie sich die neu formierten Jugendteams in der kommenden Handballrunde schlagen werden, bleibt abzuwarten. Ich hoffe, die neuen Möglichkeiten können genutzt werden, um den Handballsport weiter voranzubringen. Machen wir das Beste daraus!!! Monika Rehberger & Markus Großmann Abteilungsleitung Handball
  • 10. Seite 10 Weibliche D-und E-Jugend Spiele in Turnierform Rückblick Saison 2009/2010 In der vergangenen Saison gingen wir wieder mit einer weiblichen E-Jugend und einer weiblichen D-Jugend an den Start. Wir bestritten die Saison mit unse- ren beiden Mannschaften in Turnierform. Die E-Jugend spielte gegen SG Det- telbach/Bibergau, TV Etwashausen, HG Marktsteft/Rödelsee, TG Kitzingen und HSG Volkach. Die D-Jugend hatte in der Saison nur 4 Turniere, da die Gruppe dieses Jahr sehr klein war. Unsere Gegner hießen TG Ochsenfurt, TG Kitzingen und TG Hei- dingsfeld. Im Mittelpunkt stand unser Heimturnier der D-Jugend Mannschaft im Februar. Ein großer Dank gilt allen Kuchenbäckern, Verkäufern, den Schiedsrichtern mit dem Kampfgericht und all denen, die am Turnier in irgendeiner weise tätig wa- ren. Und natürlich allen Eltern, die sich als Fahrdienst zur Verfügung stellten. Wir hoffen, dass sie uns auch in der kommenden Saison tatkräftig zur Seite ste- hen. Zum Saisonabschluss verbrachten wir gemeinsam ein schönes, erlebnisreiches Wochenende im CVJM-Freizeitzentrum in Münchsteinach. Elke & Kerstin Vorschau Saison 2010/2011 In der neuen Saison gehen wir erstmals als SG Kitzingen/Mainbernheim an den Start. Die weibliche E-Jugend (Jahrgang 2000/2001) trainiert dienstags von 17.30 – 19.00 Uhr in Mainbernheim. Vielleicht hast Du ja Lust unsere Mannschaft zu verstärken? Komm doch ein- fach mal vorbei! Auf Dein Kommen freuen sich die E-Jugend-Mädels mit ihren Trainern Karsten und Kerstin.
  • 11. Seite 11 Weibliche D- und E-Jugend „Minis in Action“ – Bilder: Tobias Völker
  • 12. Seite 12 Minis und männliche E-Jugend Unser „Handball-Kindergarten“ Die Entwicklung bei unseren kleinsten Handballern in der vergangenen Runde kann man nur als eine sehr erfreuliche bezeichnen. Es „boomte“ regelrecht und immer mehr Kinder kamen am Montag zum Training in die Mehrzweckhalle. So konnten wir an den während der Saison stattfindenden Turnieren sogar 3 (!) Mannschaften ins Rennen schicken, da wir möglichst vielen der mittlerweile ca. 30 Kinder die Möglichkeit zu ersten Handballerfahrungen in der spielerischen Wettkampfsituation eines Turniers geben wollten. Bei unseren „großen Minis“ zeigten im Team Mainbernheim I diejenigen, die schon eine gewisse Erfahrung mitbrachten, ihr Können. Im Team Mainbernheim II zogen die Kinder nach, die noch nicht so lange Zeit Handball spielen und noch Entwicklungszeit benötigen. Und unsere „Superminis“ (die Kleinsten ab 4 Jahre) begeisterten im Team Mainbernheim III durch ihren vollen Einsatz im Kampf um den Ball und ihren schon gezeigten Willen, den Ball im Tor des Gegners unterzubringen. Die Motivation für´s Handballspielen der vielen Kinder hat uns sehr gefreut. Aufgrund der großen Anzahl an Kindern hat sich noch Sabine Wegmann bereit- erklärt mitzuhelfen und das Trainerinnen-Duo Moni Rehberger und Gitti Rein- hart unterstützt. Vielen Dank hierfür, vor allem auch den Eltern, auf deren Ein- satz bei den Fahrten zu Turnieren oder bei der Ausrichtung unseres eigenen Turniers wir immer zählen konnten! Zur nächsten Saison konnten wir 4 Mädchen in die weibliche E-Jugend entlas- sen. Wir wünschen Lisa, Sonja, Alicia und Rebecca viel Spaß in ihren neuen Teams!! Auch die 3 Jungs, die dem Minialter entwachsen sind (Niklas, Tobias und Tom) können weiter in Mainbernheim Handballspielen, da durch die Spiel- gemeinschaft mit der TG Kitzingen eine männliche E-Jungend-Mannschaft ge- meldet werden konnte. Diese soll in der kommenden Runde bei Turnieren an den Start gehen. Wir freuen uns auf eine neue, hoffentlich schöne und erfolgrei- che Saison! Moni Rehberger & Sabine Wegmann
  • 13. Seite 13 Minis Team I - 2010 Hinten von links: Tom Völker, Raphael Höhn, Niklas Wegmann, Jakob Wehr Mitte (v. l.): Linus Hetterich, Sonja Szabo, Trainerin Moni Reberger Vorne liegend: Frederik Müller, Niklas Scheller, Lisa Klein Es fehlt: Rebecca Feltes Minis Team II - 2010 Hinten von links: Trainerin Sabine Wegmann, Yan Faltermeier, Jana Hartlieb, Jannik Fries,Jonas Prochazka, Verena Stoltefuß Vorne: Nina Brunner, Alicia Kraus, Tom Völker Es fehlen: Simon Fella, Michelle Gregor,Sophia Lenzer, Oliver Feltes
  • 14. Seite 14 Superminis - 2010 Hinten von links: Trainerin Gitti Reinhart, Nina Fleischmann, Marie Sauerhammer, Jule, Hartlieb, Cora Völker, Jannik Dicker Vorne liegend: Tim Wegmann, Fabio Dietl, Pascal Fries Es fehlt: Susanna Lenzer
  • 15. Seite 15 Männliche D-Jugend Spiele in Turnierform In der vergangenen Saison bestritt unsere Mannschaft noch als E-Jugend ihre Spiele in Turnierform. Insgesamt konnten wir aufgrund unseres Minikaders von 7 Spielern nur an 4 Turnieren teilnehmen. Dennoch zeigten alle Spieler immer genügend Ergeiz und Einsatzbereitschaft auch Spiele gewinnen zu wollen. So verloren wir Spiele nur knapp mit einem Tor. Durchhaltevermögen und der Wil- le, das im Training erarbeitete umzusetzen war unser Ziel. So folgte dann auch die Belohnung im Heimturnier und die Mannschaft erreichte den 1. Platz. In der kommenden Runde betreten wir wieder Neuland. Als männliche D- Jugend spielen wir in der Bezirksliga Südost, wobei wir hier auf einige bereits bekannte Mannschaften treffen werden. Glücklicherweise hat sich aufgrund der Spielgemeinschaft mit Kitzingen der Spielerkader verdoppelt und wir können mit 14 Spielern an den Start gehen. Die Heimspiele unserer Mannschaft finden samstags in der TGK-Halle in Kitzingen statt. Die Anwurfzeit muss noch festge- legt werden. Alle Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen. Wir freuen uns auf eine spannende Spielrunde. Sonja Henning
  • 17. Seite 17 1. Damenmannschaft Bezirksoberliga Rückblick Saison 2009/2010 Im Spieljahr 2009/2010 starteten wir in der zweiten Saison in der Bezirksoberli- ga. Nach dem zweiten Platz in der Vorsaison, allerdings mit gehörigem Abstand zu Meister und Aufsteiger Marktsteft, strebten wir wieder einen vorderen Tabel- lenplatz an. Die Saison begann sehr gut, im ersten Spiel wurde ein klarer Sieg mit 9 Toren Differenz gegen Partenstein eingefahren. Im zweiten Spiel ging es gegen den starken Aufsteiger Bergtheim II. Nach einem von uns dominierten Spielverlauf, wobei wir mehrfach eine 3-Tore-Führung wieder hergaben, endete das Spiel 19:19 unentschieden. Hierbei muss jedoch angemerkt werden, dass wir in den Schlusssekunden sogar noch um den einen Punkt zittern mussten. Dass hier ein einziges Tor mehr zur Meisterschaft gereicht hätte, zeigte sich natürlich erst im weiteren Verlauf der Saison. Die weiteren Spiele wurden deutlich oder sogar sehr deutlich gewonnen, bis auf eine Ausnahme beim Auswärtsspiel in Lohr, wo wir nach äußerst schwachem Beginn in der 51. Minute noch mit 11:19 hinten lagen, allerdings mit einer dann endlich konzentrierten Leistung noch auf den Endstand von 19:19 aufholen konnten und eigentlich sogar noch hätten gewinnen müssen, was aber dem Spielverlauf nach nicht verdient gewesen wäre. Es zeigte sich, dass eigentlich nur die Mannschaften aus Großlangheim und Bergtheim als richtig ernsthafte Konkurrenten anzusehen waren. Bedingt durch eine Spielverlegung ging es im Januar zweimal kurz hintereinander gegen Großlangheim. Das Heimspiel domi- nierten wir bis ca. zur 45. Spielminute, wo wir klar mit 18:13 führten. Durch Unkonzentriertheiten und undiszipliniertes Spiel verloren wir das Spiel in den Schlussminuten noch unglücklich mit 22:24. Im Rückspiel ging die Mannschaft zumindest in der Abwehr sehr konsequent zu Werke, so dass in einem torarmen Spiel ein glücklicher, aber keineswegs unverdienter 13:12 Auswärtssieg heraus- sprang. Vor dem entscheidenden Auswärtsspiel in Bergtheim stellte sich die Situation wie folgt dar: Mainbernheim hatte vier Minuspunkte, Bergtheim fünf Minus- punkte und Großlangheim derer sechs, wobei im weiteren Saisonverlauf noch Großlangheim gegen Bergtheim spielen musste. Wir hatten uns vorgenommen in Bergtheim zu gewinnen um bereits eine Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft zu erzwingen. Im Spielverlauf zeigte sich jedoch, dass gute Vor- sätze das eine, deren Umsetzung jedoch eine ganz andere Sache ist. Eigentlich das gesamte Spiel über konnte die Mannschaft die Nervosität und Unsicherheit
  • 18. Seite 18 nicht ablegen. Es wurden klarste Chancen in Serie vergeben und auch eine Viel- zahl von Fehlern, die in anderen Spielen nicht passierten gemacht, so daß der Endstand von 19:11 für Bergtheim nicht mehr verwundern konnte. Es blieb so- mit für das Erreichen des Meistertitels nur noch die Hoffnung auf einen Ausrut- scher von Bergtheim, vornehmlich gegen Großlangheim. Diese Hoffnung zer- stob jedoch, da Bergtheim dieses Spiel gewann. Die weiteren Spiele wurden wieder alle deutlichst gewonnen, meist mit ca. 10 Toren Unterschied. Besonders erfreulich war die Mannschaftsleistung in den letzten beiden Saisonspielen gegen Dipbach/Bergtheim und gegen Lohr. Diese beiden Mannschaften belegten in der Abschlusstabelle den vierten und fünften Platz. Beide Spiele wurden in der ersten Hälfte bereits so klar dominiert, dass wir bereits hier jeweils mit neun Toren Unterschied vorne lagen. Im Spiel gegen Dipbach führte eine aufgrund des hohen Pausenvorsprungs nachlässige und la- sche Spielweise dazu, dass das Spiel lediglich mit 5 Toren Unterschied gewon- nen wurde, gegen Lohr wurde die 2. Halbzeit ebenfalls konsequent zu Ende ge- spielt, so dass schlussendlich ein 27:14 Sieg zu Buche stand. Kritisch über die gesamte Vorbereitungszeit und auch über die gesamte Spiel- runde muss die Trainingsbeteiligung gesehen werden. Es fanden sich manchmal nur drei oder vier Spielerinnen zum Training ein, so dass von einer konzeptio- nellen Vorbereitung, seien es nun Spielzüge für den Angriff oder das Einstudie- ren von Abwehrverhalten oder verschiedenen Abwehrformationen meistens nur geträumt werden konnte. Erschwerend kam noch hinzu, dass sich Susanne Döl- ger in einem Vorbereitungsspiel bereits vor Saisonbeginn so schwer am Knie verletzte, dass sie während der gesamte Runde keine einzige Sekunde spielen konnte. Auch Jeanette Göttemann fiel nach wenigen Spielen für den Rest der Saison aus, ebenfalls mit einer Knieverletzung, die sie sich bei ihrer Berufsaus- bildung zugezogen hatte. Jessica Lukan machte nach Foulspielen ihre alte Schulterverletzung wieder zu schaffen, so dass auch sie pausieren musste oder nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte spielte. Conny Großmann konnte nach ihrer Knie-OP erst wieder in der Rückkunde mitspielen. Es zeigte sich also, dass trotz eines nominellen Spielerkaders von 13 Spielerinnen nur noch eine Feldspielerin auf der Bank saß. Im Bewusstsein der fehlenden Wechselmöglichkeiten machte die Mannschaft zuweilen den Eindruck, nicht das volle mögliche Tempo zu ge- hen, da den Spielerinnen bewusst war, dass sie die volle Spielzeit durchspielen müssen. Alles in allem kann von einer erfolgreichen Spielzeit gesprochen werden, mit 30:6 Punkten lag man nur einen einzigen Zähler hinter Meister Bergtheim, auch das erzielte Torverhältnis von 394: 289 Toren kann sich sehen lassen. Dies ließ sich relativ leicht verschmerzen, da auch bei Erreichen des Meistertitels auf ei- nen Aufstieg verzichtet worden wäre. Allerdings wäre eine Meisterschaftsfeier natürlich auch nicht schlecht gewesen.
  • 19. Seite 19 Vorschau Saison 2010/2011 Nachdem kein Absteiger aus der Verbandsliga zu verzeichnen war, die Aufstei- ger Giebelstadt und Würzburg schwächer einzuschätzen sein dürften als Bergtheim in der Vorsaison, hätte eigentlich einer Saison, in der mit Sicherheit (wenn natürlich Ver- letzungen ausbleiben) wieder um die Meister- schaft mitgespielt werden könnte, nichts im Wege gestanden. In einer Mannschaftsbesprechung An- fang April erklärten dann aber gleich fünf Spie- lerinnen, nicht mehr weiterspielen zu wollen. Es handelt sich hierbei um Elisabeth Kaiser, Sherrie Blackman, Anja Baumann, Cornelia Großmann und Stefanie Gurrath. Die Gründe waren sehr un- terschiedlicher Natur. Während bei Elisabeth und Steht mit ihrem Mann Erwin Sherrie die weite Anfahrt (Wohnorte: Rottenbauer im zweiten Jahr an der „Trai- und Uettingen) den Ausschlag gaben, äußerten nerbank“: Ella Flohr sich Anja, Cornelia und Stefanie, sie bräuchten Abstand vom Handball. Da mit Elke Ebner, die ihr Comeback gibt, und Eva Süßmeier, die zuvor in Marktsteft gespielt hatte, nur zwei neue Spielerinnen gewonnen werden konn- ten, stehen zurzeit lediglich acht Feldspielerinnen sowie zwei Türhüterinnen zur Verfügung. Wie die Vorsaison eindrücklich aufzeigte, ist dieser Kader bei Verletzungen oder beruflicher Verhinderung eindeutig zu eng. Es wird zurzeit (Mitte August) ernsthaft erwägt, die Mannschaft aufgrund Spielermangels zu- rückzuziehen. Hier ist das letzte Wort jedoch noch nicht gesprochen, es wird zurzeit versucht, die eine oder andere „zurückgetretene“ Spielerin von einem „Comeback“ zu überzeugen. Sherrie hat sich, obwohl sie eine einstündige An- fahrt nach Mainbernheim hat, zumindest bereit erklärt, auszuhelfen, was im Fal- le der Teilnahme am Spielbetrieb bereits beim 1. Spiel am 25.09. erforderlich wird. Aus diesen Gründen ist die Ausgabe eines Saisonzieles schwierig, die Mann- schaft ist jedoch nach meiner Einschätzung allemal stark genug, im vorderen Drittel mitzuspielen, falls sie von Verletzungen verschont bleibt. Sollte die Mannschaft gemeldet bleiben, finden die Heimspiele i.d.R. am Samstag um 17.45 Uhr in Iphofen statt. Die Mannschaft würde sich über zahlreichere Zu- schauer freuen und diese Unterstützung in einer schwierigeren Spielzeit auch gut gebrauchen können. Erwin Flohr
  • 20. Seite 20 1. Damenmannschaft – Saison 2010/2011 Oben von links: Stephanie Pöllath, Ramona Reuther, Monika Michel, Jessica Lukan, Trainerin Ella Flohr Unten (v. l.): Susanne Dölger, Bianca Gottschling, Elke Ebner, Theresa Riedel Es fehlen: Eva Süßmeier, Jeanètte Göttemann
  • 21. Seite 21 2. Damenmannschaft Bezirksklasse Süd Rückblick Saison 2009/2010 Die letzte Saison ist insgesamt gut über die Bühne gebracht worden. Wir konn- ten eine Steigerung in der Platzierung zum Vorjahr verbuchen und belegten am Ende aufgrund der besseren Tordifferenz den dritten Platz. Dies war möglich, da wir mit mehr als neun Toren Differenz im letzten Spiel gegen Ochsenfurt (21:6) gewinnen und somit den TV Großlangheim überholen konnten. Umso beachtlicher ist diese Leistung während der gesamten Saison, da wir oft- mals nicht mit voller Besetzung antreten konnten (2 Schwangere, mehrere län- gerfristig verletzte oder erkrankte Spielerinnen). Zum Glück haben wir einen recht großen Kader, der aber auch dringend notwendig war. Erfreulich war auch die Tatsache, dass wir erneut gegen den Erstplatzierten und somit Aufsteiger siegen konnten (22:18), was sicher auch Ausdruck unserer eigenen, möglichen Leistungsstärke ist. Weiterhin ist positiv zu vermerken, dass sich alle Spielerin- nen in die Torschützenliste eintragen konnten. Es kämpfte jede für die andere und auch unser schnelles Spiel nach vorne konnte verbessert werden. Leider musste man feststellen, dass für manche die Trainingsbeteiligung (ziemlich) nachließ und so eine Weiterentwicklung kaum möglich war bzw. diese Spiele- rinnen in ihren Leistungen stagnierten. Auf die Frage: „Was gibt’s Neues?“ gibt es Folgendes zu vermelden: - Unsere beiden Schwangeren, Alexandra Sperlich und Melanie Jäger, haben mittlerweile entbunden. Herzlichen Glückwunsch euch beiden und euren Män- nern Armin und Thomas. - In der letzten Saison stieß eine altbekannte und torgefährliche Spielerin wieder zu uns in die Mannschaft: Lisa Zobel. Gleich in ihrem ersten Spiel (Großlang- heim) versenkte sie den Ball 2-mal im Netz, was an diesem rabenschwarzen Tag 1/3 aller unserer Tore war. - Als weiterer Neuzugang am Ende der Saison kam Ann-Kathrin Kulpa zu uns. Sie spielte bereits in der Jugend Handball in Mainbernheim und wurde von Ani- ka Kräutner angesprochen, „alte Zeiten“ wieder aufleben zu lassen. Sie verfügt über vielversprechende Qualitäten, die bei regelmäßigem Training und gezeig- tem Einsatz noch weiter ausbaufähig sind. - Letztes Jahr starteten wir einen Secondhand-Markt für Kinderbedarf. Voller Erwartung und guter Dinge waren wir gespannt, wie diese Aktion angenommen werden würde. Nachdem in unserer Mannschaft viele Muttis spielen, nahm man diese Gelegenheit gerne an, seine Sachen zu veräußern bzw. selbst nach neuen
  • 22. Seite 22 Dingen Ausschau zu halten. Nachdem dies gut angenommen wurde, wurde der Markt im Frühjahr erneut wiederholt. - Britta Scholler – eh – Schenk - ist nicht mehr zu haben! Am 9.6. heiratete sie ihren Sebastian Schenk – wie in der Presse zu lesen war, war es eine Traum- hochzeit! Auch euch nochmals herzlichen Glückwunsch und alles Gute für eure gemeinsame Zukunft! Vorschau Saison 2010/2011 Das Training läuft nun seit ein paar Wochen. Zum lockeren Auftakt nutzten wir die Möglichkeit, in Michelfeld zusammen mit den Männern auf dem Beachplatz zu trainieren, was insgesamt viel Spaß bereitet hatte. Doch das alte Leid der al- ten Saison (leider gibt’s da grad nichts Neues zu vermelden) geht leider zurzeit munter weiter: trotz des eigentlich großen Ka- ders sind wir kaum mehr als eine handvoll Spielerinnen, die sich den Trainingsstrapazen hingeben können oder wollen! Nachdem wir schon etwas später mit dem Training aus ver- schiedenen terminlichen Gründen angefangen haben und unsere Saison auch eine Woche früher anfängt wie gewohnt, werden wir es schwer haben, rechtzeitig zu Saisonbeginn konditionell und spielerisch fit zu werden. Ei- gentlich war die Marschroute höher gesteckt, Trainerin Gerlitta Brunner doch man wird sehen, ob wir gleich fit genug für die ersten Spiele sind. Unsere ärgsten Konkurrenten werden der HSV Main- Tauber und der TV Großlangheim sein. Absteiger HSG Volkach kann zum jet- zigen Zeitpunkt noch nicht eingeschätzt werden. Gerne würden wir einen Platz an der „Aufstiegs“-Sonne einnehmen. Das spielerische Potenzial wäre vorhan- den, wir müssen es nur zum gegebenen Zeitpunkt abrufen. Was gibt’s Neues? - Wir hoffen, dass Alexandra und Melanie uns bald wieder verstärken können und Familie, Beruf und Hobby gut unter einen Hut bringen. - Madeleine Hagenauer steht uns ab kommender Saison aus beruflichen und ge- sundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Auf diesem Wege alles Gute und Gesundheit für ihre Zukunft! - Janine Scheller legt für die kommende Saison eine spielerische Pause ein. Wir würden uns natürlich sehr wünschen, dass sie danach wieder tatkräftig eingreift! - Nicht neu, aber informativ: Unsere Spiele finden wieder in der Karl-Knauf- Halle in Iphofen statt, in der Regel vor der ersten Damenmannschaft. - Auch dieses Jahr veranstalten wir wieder einen Secondhand-Markt für Kin- derbedarf. Termin: Sa., 18.9.2010 von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Kuchenbäcke-
  • 23. Seite 23 rinnen (bitte vorher anmelden!) und Schwangere haben ab 13.30 Uhr Einlass Infos und Nummernvergabe unter 0 93 23 – 877 870 Wir wollen auch heuer wieder Spaß am Handballspielen haben und dabei mög- lichst erfolgreich sein. Dies fällt einem natürlich umso leichter, wenn man den „achten“ Mann im Rücken weiß: Sie - unsere Zuschauer! Besuchen Sie daher unsere Spiele in der Karl-Knauf-Halle in Iphofen, feuern Sie uns an bei einer Tasse Kaffe und Kuchen! Auf faire, gute und erfolgreiche Spiele freue ich mich! Gerlitta Brunner 2. Damenmannschaft – Saison 2010/2011 Fotos oben von links: Alexandra Sperlich, Kerstin Scholler, Britta Schenk, Trainerin Gerlitta Brunner, Ines Faltermeier, Larissa Zobel, Ann-Kathrin Kulpa Mitte (v. l.): Anika Kräutner, Sabrina Korb, Nathalie Korb Unten (v. l.): Janine Scheller, Michaela Kümmel, Michaela Fries, Sabine Wegmann, Melanie Jäger, Gitti Reinhart, Stefanie Schuller
  • 24. Seite 24 Landmaschinen – Fachbetrieb Schweißberechtigter Betrieb DIN 18800, Teil 7/Klasse B Blechbearbeitung mit CNC-Maschinen Edelstahlarbeiten Markgrafenstraße 26 – 28 97318 Kitzingen-Sickershausen Telefon 09321 / 33350 Fax 09321 / 37399 E-Mail: Wagner-Hennigfeld@t-online.de
  • 25. Seite 25 Wandergruppe „Oldies“ Rheinsteig-, Steigerwaldwanderungen Rheinsteigwanderung vom 16.10.-18.10.2009 Nach unserer Rheinsteigwanderung vom 05.06.2009, die in Lorch am Rhein en- dete, waren wir im Herbst vom 16.10. bis 18.10.2009 wieder an Rhein unter- wegs, um die sechste und siebte Etappe von Kaub nach Dörscheid und dann nach St. Goarshausen zu bewältigen. So konnten wir den Rhein und den Rheingau mit Hinterland in der Farbenpracht des Herbstes bewundern und erleben. Ein besonderes, wenn auch sehr beschwer- liches Erlebnis, war der Aufstieg vom Rheinufer in Lorch zu unserem Übernach- tungshotel in Dörscheid, wo wir bei gutem Essen und vorzüglichen Getränken einen wunderschönen Ausblick auf den Rhein und die Rheinebene genießen konnten. Der nächste Wandertag führte uns auf den Felsen der berühmten Lore- ley (die Dame war allerdings nicht zu sehen) mit einem überwältigenden Aus- blick auf den Rhein und die Rheinkrümmung. In St. Goarshausen beendeten wir unsere Wanderung. Rheinsteigwanderung vom 04.06.-06.06.2010 Während unserer letzten Wanderungen oft mit Regen und kaltem, unschönem Wetter behaftet waren, meinten es diesmal Petrus bzw. die Sonne und der wol- kenlose Himmel zu gut mit uns. Die erste Etappe führte bei glühender Hitze von St. Goarshausen aus steil aufsteigend zum Nochernen Brünnchen und dann ebenso steil nach unten zur Burg Maus, die aber nicht besichtigt werden konnte. Dafür führte uns wieder ein anstrengender Weg nach oben zum Sachsenhauser Feld, weiter über das Ehrental und das Pulsbachtal nach Kestert. Zum Glück hatten wir wieder etwas abseits vom Rhein in Eschbach/Loreley ein schönes, ruhiges Übernachtungshotel mit Schwimm-bad und Sauna, wo wir uns gut erholen konnten. Der nächste Wandertag führte uns zu den Burgen der „Feindlichen Brüder“, den herrlichen Felsenburgen aus grauer Vorzeit, über dem Rhein thronend, Burg
  • 26. Seite 26 Liebenstein und Burg Sterrenberg, die wir mit Bewunderung und Staunen be- sichtigten. Nach einer Brotzeit mit den notwendigen Getränken, auf einem schö- nen Rastplatz im Schatten alter Bäume und mit dem lustigen Plätschern eines Baches im Rücken, beendeten wir nach einer kurzen Wegstrecke unseren Aus- flug in Bornhofen, Ortsteil von Kamp/Bornhofen. Nach einer weiteren Über- nachtung in unserem gemütlichen Hotel in Eschbach kehrten wir am 06. Juni 2010 wieder in die Heimat zurück. Steigerwaldwanderung am 19.06.2010 Auch die Steigerwaldwanderungen haben ihren besonderen Reiz, zeigen sie doch die Schönheit und Vielfältigkeit unserer Heimat mit Flüssen, Bächen, Seen, Tälern, Wäldern, Wiesen, sanften Hügeln und Bergen und nicht zuletzt unsere herrlichen Weinbaugebiete. Unsere diesjährige Steigerwaldwanderung am 19.06.2010 begannen wir im Hellmitzheimer Wald mit herrlichem, teilweise altem Eichen- und Buchenbestand. Es war eine Wanderung zu den Seen. Zunächst ging es vorbei am Spitzsee, der, herrlich umrandet von Bäumen und Büschen, vom Weg aus kaum sichtbar im Wald liegt und von Vogelsang umgeben ist. Hier muss man stille halten, sehen, hören und die Natur genießen. Nicht weniger beeindruckend und romantisch, wenn auch weit größer, erblickten wir wenig später den Sperbersee, der uns auch voll Bewunderung staunen ließ. Nach dem Wald durchquerten wir ein breites Wiesental, wo noch einige Frühlingsblumen die vergangene Früh- lingspracht ahnen ließen. Dann sahen wir den Schenkensee mit einer großen Wasserfläche, die geheimnisvoll vor uns lag, umwoben von Sagen über schöne Alraunen, die Fischer becirct und in das Wasser gezogen hätten. Endlich, am vierten See, dem Herrensee, angekommen, ein Karpfen- und Forellengewässer, wo angeblich schon Biber in Aktion gesehen wurden, gab es an einer alten Waldhütte eine kurze Rast.
  • 27. Seite 27 Dann ging es weiter, teilweise auf schmalen, verschlungenen Pfaden, zum Iffig- heimer Berg (Andreas-Därr-Turm) zu einer ausgiebigen Brotzeit und Rast bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel. Weiter führte die Wanderung durch den Nenzenheimer Wald, durch das Deutschherrenholz; vorbei am höchsten Berg des Steigerwaldes, dem Hohen Scheinberg (499 m) und dem Schneckenberg, zu einer zweiten Rast am Fuße des Bullenheimer Berges, fast im Schatten der mächtigen uralten historischen Hutteneiche. Beliebt ist die- ser Platz auch bei Feldhasen, deren Ruhe wir störten und die nur widerwillig ihren angestammten Platz räumten, nicht oh- ne uns aus einiger Entfernung strafende Blicke zuzuwerfen. Beim Abendessen am Endziel in Bullenheim mit einem guten Schoppen ließen wir einen schönen harmonischen Wandertag durch unsere fränkische Heimat ausklingen. Helmuth Hufnagel Die Natur Denn die Natur birgt einen Zauber, der stärkt das Herz, wenn es Dir schwer, und Du verstehst der Bäume Rauschen, der Vöglein Stimmen rings umher.
  • 28. Seite 28 Wandergruppe „Oldies“ Von links: Norbert Ebner, Heinz Müller, Willi Pfeuffer, Helmuth Hufnagel, Wolfgang Wick, Horst Thiergärtner und Toni Habat
  • 29. Seite 29 CHRISTINE JAEGER & RAINER TRUNK Herrnstraße 27 97350 Mainbernheim Telefon (09323) 8728-0 Fax (09323) 8728-8 www.zum-falken.de E-Mail: info@zum-falken.de
  • 30. Seite 30 1. Herrenmannschaft Bezirksliga Süd Rückblick Saison 2009/2010 In der letzten Saison haben wir mit dem Umzug in die Karl-Knauf-Halle einen sehr guten Zug gemacht. Hier ist es für die Zuschauer und die Spieler viel schö- ner. Ich glaube mit diesem Schritt werden wir auch wieder mehr Zuschauer be- kommen und uns auch heimischer fühlen. Einige unserer Spieler könnten hier schon große Siege oder den Aufstieg feiern. Für mich war die letzte Saison eine große Herausforderung. Wir mussten Leis- tungsträger abgeben und junge Spieler langsam heranführen. Schnell stellte sich heraus, dass die jungen Spieler immer öfter spielen mussten. Somit war eine langsame Einbindung fast unmöglich. Aber unsere zwei „Youngstars“ Alexan- der Kräutner und Sascha Bergmann bewiesen ihre Klasse. Auf der Mitte ist der Alex zu einem unverzichtbaren Spieler geworden. In dem letzten Jahr hat sich der Sascha zu einem echten Allrounder entwickelt. Er kann auf fast jeder Positi- on spielen. Ich bin mir sehr sicher, dass er in der kommenden Runde den Durch- bruch schafft und eine wichtige Rolle spielt. Als dritten Spieler haben wir einen zweiten Torwart bekommen. Unser Normen hatte zwar die letzten Jahre kein Handball mehr gespielt, zeigte aber gleich, dass er mit Einsatz und Willen sich aufdrängen will. Während der letzten Saison müssten wir gleich einen harten Rückschlag hin- nehmen. Nach dem ersten Spieltag verletzte sich unser Abwehrchef „Ossi“. Trotz dieses Rückschlags zeigte die Mannschaft, dass sie mit jeder Mannschaft mithalten oder gewinnen kann. Leider sind wir öfters kurz vor Schluss eingebro- chen oder uns hat das nötige Glück gefehlt, um den einen oder anderen verdien- ten Sieg einzufahren. In der Rückrunde haben wir viele gute Spiele gemacht und einen verdienten Platz im Mittelfeld erspielt. Leider haben wir es am letzten Spieltag verpasst und uns den vierten Platz zu sichern. Trotzdem bin ich mit dem Verlauf sehr zufrieden gewesen. Ich bin mir sehr sicher, dass diese Mann- schaft eine große Zukunft hat. Vorschau Saison 2010/2011 Für die neue Saison konnten wir einen alten Bekannten und eine echte Verstär- kung zurückgewinnen. Auf diesen Weg möchte ich unseren Timo Albrecht will- kommen heißen. Er wird im linken Rückraum für Druck sorgen und unsere Ab- wehr noch mehr verstärken. Eine Baustelle ist zu diesem Zeitpunkt noch offen.
  • 31. Seite 31 Leider hat unser Futzi eine Stelle in Coburg gefunden. Somit steht er uns nicht immer im Training und zum Spiel zur Verfügung. Deshalb haben wir auf dieser Position noch eine gewisse Ungewissheit. Ich hoffe aber, dass wir dies bis zum ersten Spieltag lösen können. Wenn wir unsere Konzentration und unsere Leis- tung über die gesamte Spielzeit halten können, dann ist mir für die neue Saison nicht mulmig. Ich glaube in diesem Jahr können wir befreit aufspielen, denn un- sere Gegner setzen sich alle selber unter Druck. Die erste Männermannschaft würde sich sehr freuen, wenn Sie uns zahlreich unterstützen würden. Wir werden immer alles geben und versuchen Sie für uns zu begeistern. Robert Jakob 1. Herrenmannschaft – Saison 2010/2011 Hinten von links: Trainer Robert Jakob, Michael Habat, Matthias Brunner, Sanjin Marjanac, Petrick Kräutner, Ozren Kvrgic Vorne (v. l.): Kevin Kunst, Normen Struckmann, Sascha Bergmann, Ralph-André Möske, Alex Kräutner Es fehlen: Andreas Kräutner, Martin Gebert, Timo Albrecht, Michael Thomas, Oliver Wick, Heiko Pöllath
  • 33. Seite 33 2. Herrenmannschaft Untere Mannschaften Auch für die kommende Saison 2010/2011 haben wir, wie bereits seit einigen Jahren, eine 2. Männermannschaft gemeldet. Wir haben uns wieder für die Liga der „Unteren Mannschaften“ entschieden. Personell hat sich in den letzten Jah- ren ein fester Kern der „Zweiten“ zusammengefunden. Wir sind eine bunte Truppe von alten Haudegen, jungen Wilden und einigen Handballwiedereinstei- gern. Unterstützt werden wir durch den ein oder anderen jüngeren (oder auch älteren) Spieler aus unserer 1. Männermannschaft, die immer mal wieder aushel- fen, wenn „Not am Mann“ ist. Hierbei profitieren wir von unserer Spielklasse der „Unteren Mannschaften“. In dieser Klasse gibt es kein „Festspielen“, so dass ein sofortiger Spielerwechsel in die „Zweite“ und wieder zurück in die „Erste“ möglich ist. An dieser Stelle möchte ich mich bei all den Spielern der 1. Män- nermannschaft bedanken, die uns in der letzten Saison unterstützt haben. Ebenso vielen Dank an unsere Schiedsrichter Norbert Ebner, Anika und Alex Kräutner, sowie den Zeitnehmerinnen am Kampfgericht Gitti Reinhart und Sonja Henning. In der zurückliegenden Runde belegten wir mit ausgeglichenem Punktekonto einen zufriedenstellenden mittleren Tabellenplatz. Die Leistungen waren jedoch sehr wechselhaft. Schönen und erfolgreichen Spielen folgten auch schmerzliche Niederlagen. Erklären lässt sich dies durch die sehr unterschiedliche Personalsi- tuation von Spiel zu Spiel. Zu manchen Begegnungen standen uns mehr als zwölf Spieler zur Verfügung, zu anderen Spielen waren wir nur zu acht. Schmerzlich vermisst haben wir hier unseren „Ozren“, der wegen eines Unfalles die komplette Runde passen musste. Gott sei Dank geht es ihm wieder besser und er greift schon wieder zum Handballleder. Auch die Leistungsstärke des ein oder anderen Gegners machte uns zu schaffen. Da standen dann schon mal ge- standene Bezirksoberligaspieler oder auch Landesligaspieler beim Gegner auf dem Platz. Auch solche Spiele muss man abhacken und einfach nach vorne schauen. Bemerkenswert war jedoch, dass wir beide Spiele gegen den TV Groß- langheim deutlich gewinnen konnten, obwohl der Altersunterschied beträchtlich war. Die Spieler von Großlangheim waren im Schnitt 15 bis 20 Jahre jünger als wir! Wir hatten das Handballspiel also doch noch nicht verlernt. Für die neue Runde haben wir uns natürlich wieder einiges vorgenommen! Und sollte uns dies das ein oder andere Mal nicht ganz gelingen, so gibt es ja noch die dritte Halbzeit nach den Spiel oder Training in der „Wirtschaft“. Nach einem Bierchen oder auch zwei ist so manche Niederlage schnell vergessen. Weiterhin gibt es als besonderes kulinarisches Highlight bei den Auswärtsspielen unseren mannschaftseigenen Cateringservice. Ob Hähnchenkeule mit Kartoffelsalat oder Weißwurstfrühstück, unser Thomas (Güntner) hat immer die richtige Idee. Wer
  • 34. Seite 34 hier jetzt neugierig geworden ist und mal Lust auf ein „zünftiges“ Handballspiel bekommen hat, ist jeder Zeit gerne bei uns willkommen! Auch freuen wir uns über Wiedereinsteiger oder ehemalige Jugendspieler die mal bei uns herein- schnuppern möchten. Wir trainieren immer dienstags und freitags zusammen mit der 1. Männermannschaft in der Mehrzweckhalle in Mainbernheim. Wir wünschen der „Zweiten“ faire, spannende Spiele und vor allem eine verlet- zungsfreie Saison. Unsere Heimspiele finden entweder am Samstag um 18.00 Uhr oder Sonntag vormittags um 11.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Main- bernheim statt. Die genauen Spieltermine sind hier im Handball-Journal abge- druckt. Wir bedanken uns jetzt schon bei unseren treuen Fans und Zuschauern! Rüdiger Höhn
  • 36. Seite 36 Schiedsrichtergruppe Die neue, starke Truppe – unsere Schiedsrichter Bereits in der letzten Saison konnten wir mit dem Luxus aufwarten, sechs Schiedsrichter für unseren Verein zu stellen. Dies war umso erfreulicher, da wir viele Jahre in diesem Bereich nur sehr dünn besetzt waren und dafür regelmäßig saftige Strafen für Fehlschiedsrichter an den Handballverband zahlen mussten. Ab der kommenden Saison wird uns Hans Bergmann, Vater von Sascha Berg- mann, beim Leiten von Spielen unterstützen. Er unterzog sich wie im letzten Jahr unsere „Youngster“ Alexander und Anika Kräutner, Sascha Bergmann und Norbert Ebner der Schiedsrichterausbildung und absolvierte diese mit Erfolg! „Herzlichen Glückwunsch!“ sagt die ganze Abteilung Handball und wünscht allen Schiedsrichtern stets den richtigen Pfiff im richtigen Moment! Zur starken Truppe gehören unter anderem auch Michaela Fries und Gerlitta Brunner (Vereinsschiedsrichterobfrau), die schon seit Jahren auch im Bereich der Bezirksoberliga Spiele leiten. Gerlitta Brunner Vereinsschiedsrichterobfrau
  • 37. Seite 37 Kellermühlenfest 2010 Auch bei schlechtem Wetter ein Er- folg! Zum traditionellen 8. Kellermühlenfest in Mainbernheim hatte das Kellermüh- lenteam am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Juli 2010 geladen. Eröffnet wurde das Kellermühlenfest bereits am Samstag mit dem Kellerbieranstich und einem kulinarischer Schmankerl: der Sau am Spieß. Danach spielten wie im vergange- nen Jahr die haisd ’n’ däisd vomm mee. Der Sound kommt bei ihnen entweder durch die Instrumente oder durch gut geölte Kehlen unters Volk. Wie gewohnt_ alles „live und direkt“ , kompromisslos ohne Verstärker! „Frisch, fromm, fröh- lich, frech – fränkisch“, so kann man die „Boygroup from the Lower East Side of the Main River“ beschreiben. Am Sonntag wurde dann mit einem Weißwurst-Frühstück der 2. Tag eingeläu- tet. Nach einem Rehbraten und –ragout zur Mittagszeit spielten dann am Nach- mittag „Die jungen Breitbachtaler“ zu Kaffee & Kuchen. So fand das Keller- mühlenfest wieder einen schönen Ausklang. Auf diesen Weg möchten wir uns ganz herzlich bei Fam. Peter Winkler und na- türlich bei allen Spendern und Helfern bedanken, die das Kellermühlenfest mög- lich machten. Wir würden uns freuen, wenn sie auch im Jahr 2011 wieder unser Gast auf dem Kellermühlenfest sind! Ihr Handball Team
  • 38. Seite 38 Trainingslager Herren 2010 Jajce, Bosnien vom 20.-27.Juli 2010 Dieses Jahr verschlug es uns erneut ins bosnische Auffanglager für Handballle- gionäre. Unser Co-Trainer Ozren hatte dafür gesorgt, dass wir diesmal ein kom- plettes Stockwerk des Hotels zur Verfügung gestellt bekamen. Die Zimmerauf- teilung war schnell geklärt: Alt und Jung schliefen getrennt. Nachdem wir uns wieder an die Umgebung angepasst hatten (Badehose an, Bier auf) ging’s auch schon los zum großen See, der mit seinen rund 18°C Gebirgswassertemperatur neues Leben in unsere Körper hauchte. Dieser Badesee war auch der Ort, an dem wir für Einheimische am häufigsten anzutreffen waren, nachdem leider sämtliche geplanten kulturellen Programm- punkte ausfielen. Der sportliche Teil kam für die meisten aber nicht zu kurz. Wer Lust hatte konnte jeden Morgen ab Acht bei „Joggen mit Robert“ teilneh- men oder abends ein „gemütliches“ Trainingsspiel gegen die Heimmannschaft des RK Jajce bestreiten. Die Abende hingegen stellten sich als äußerst anspruchsvoll heraus, da wir in beinahe jeder Bar von einem Kumpel von Ozren zu einer oder mehreren Runden Bier bzw. Schnaps eingeladen wurden. Hier glänzten wir aber mit überdurch- schnittlich gutem Teamgeist und enttäuschten niemanden. Ich denke, dass das Trainingslager auch in diesem Jahr den Zusammenhalt in der Mannschaft weiter gefestigt hat und wir mit neu getankter Kraft in die Handballsaison 2010/2011 starten können. Oliver Wick
  • 39. Seite 39 Freundschaftsspiel der Herren gegen RK Jajce Hinten(u.a.): Robert Jakob, Michael Habat, Andreas Kräutner, Andreas Pieper, Oliver Wick, Markus Großmann, Ozren Kvrgic, Jochen Dietsch Vorne (u.a.): Eric Großmann, Sanjin Marjanac Es fehlen: Thomas Güntner, Klaus Ebner
  • 40. Seite 40 Erlebniswochenende … auf den Pisten von St. Johann Auch im Jahr 2010 haben sich einige Handballer auf den Weg in die Berge ge- macht. In einem Haus direkt an der Skipiste bezogen wir unsere Unterkunft. Mit einem reichhaltigen Abendessen und einigen Gesprächen wurde der Abend bis zu dem spannend erwarteten Morgen verbracht. Schon sehr früh ging es für den größten Teil auf die Piste. Leider war wie im letzten Jahr auch dieses mal wenig Schnee vorhanden. Dies tat aber weder der Stimmung noch dem Skifahren einen Abbruch. Mit reichhaltiger Sonne und wenig Leuten auf der Piste wurden wir entschädigt. Am Ende eines traumhaften Skitages traf sich die Truppe im Tal zu einem kleinen Feierabendbier. Bei 10 Leuten und 2 Duschen wurde die Runde alle 20 Minuten um 2 Personen verkleinert. Einige mussten bzw. wollten lieber noch ein Bier trinken um die Zeit bis zum Duschen zu überbrücken. Als diese tägliche Prozedur überstanden wahr, ging es zum Abendessen. Während dieser Zeit setzte der erhoffte Schneefall ein. Der sich später als der größte Neuschnee in diesem Jahr herausstellte. Im Dauerschneefall ging es am nächsten Morgen auf die Piste. Zwar war die Sicht nicht gut, aber der Schnee war spitze und jeder kam auf seinen Spaß. Auch der eine oder andere Sturz war bei diesen Bedingungen nicht schlimm. Zwi- schendurch mussten wir öfters eine kurze Pause einlegen um unsere nassen oder ausgetrockneten Körper auszugleichen. Diese Stopps erwiesen sich später zu einem teuren Spiel. Mal wurden ein Foto, eine Brille oder andere Dinge verges- sen. Manche bemerkten den Verlust erst auf der Piste und mussten umdrehen. Bei den Anderen bemerkte ein Mitfahrer den vergessenen Gegenstand und nahm ihn mit. Als Bestrafung wurde schnell eine Runde „Willi“ eingeführt. Diese half jedem und alle wurden immer vorsichtiger. Am Abend war Nachtskifahren an- gesagt. Für zwei aus der Truppe ging es noch mal zurück auf die Piste. Zwar fuhren sie nicht mehr auf der Piste, sondern über die Sommerrodelbahn, aber das machte ihnen auch nichts aus. Der Spaß war trotzdem da. Der Rest der Truppe feierte schön in den Apres-Pubs bei guter Musik. Hier wurde ein neuer Partylö- we entdeckt. Unser Ältester lies es richtig krachen. Auch wenn die Nacht nur kurz war, ging es wieder am nächsten Tag auf die Pis- te. Bis zum späten Nachmittag hielt der Schneefall an. Als er endlich aufhörte wollte eine kleine Truppe noch mal auf dem Gipfel fahren. Mit Vorfreude auf die Abfahrt ging es in die Gondeln. Auf drei Gondeln verteilt fuhren sie nach oben. Etwa 300 Meter vor der Endstation war Schluss. Ein Defekt legte die Seilbahn für 30-40 Minuten lahm. Bei manschen war es in dieser Zeit lustig in der Gondel und bei anderen waren die Mitfahrer am Ende mit den Nerven. Aber auch diese Zeit ging vorbei und es konnte die Abfahrt gemacht werden. Bei ei- nem Bier am Rondell konnten alle darüber lachen und feierten den letzten
  • 41. Seite 41 Abend. Mit einem guten Abendessen wurde der letzte Skivormittag eingeläutet. Dieser stellte sich als ein traumhaft schöner mit nur Sonnenschein heraus. Somit waren die letzten Abfahrten für alle ein Erlebnis und eine Abrundung eines per- fekten Skiurlaubs. Nachdem es allen wieder gefallen hat, haben wir auch schon wieder einen neuen Termin für 2011 ausgemacht. Liebe Grüsse von den Skifahrern
  • 42. Seite 42 Skifreizeit Damen II … oder endlich mal von zu Hause weg Im März hat es endlich mal geklappt und wir konnten mit einer kleinen Gruppe von 6 Damen unser erstes Skiwochenende genießen. Am Freitagmittag machten wir uns auf den Weg nach St. Johann in Tirol wo uns super Pistenverhältnisse erwarteten. Zu später Stunde trafen wir in unserer Pension ein, ein kurzer, herzi- ger Empfang und schon ging es zum Abendessen. Nach einer guten Stärkung machten wir es uns in der Stube gemütlich. Bei einigen Sekten und Likören ha- ben wir den Tag mit PHASE 10 spielen beendet. (Einige hätten auch nicht mehr länger Karten spielen können…..) Am Samstag ging es nach einem guten Frühstück um halb 9 Richtung Harsch- bichlbahn. Nachdem alle endlich ein Snowboard oder Ski an den Füßen hatten, machten wir uns auf den Weg zur Gondel. Dort starteten wir die erste Auffahrt mit einem Gläschen Sekt, so dass der Tag auch gelingen mochte. Die ersten Ab- fahrten fuhren wir am Idiotenhügel und dort konnte jeder erst mal zeigen was er konnte. So haben wir uns in 3 Gruppen gegliedert. Die 2 Snowboarder , die Ski- lehrerin und ihre Schülerin und unsere Speedgruppe. Am späten Nachmittag traf man sich dann an der Schirmbar zu einigen Absackern und später ging es dann lustig weiter im Max Pup. Gut gelaunt ging es zu später Stund kurz heim in die Pension, damit man am nächsten Tag noch einmal beweisen konnte was man schon alles gelernt hat. Am Sonntag hieß es dann für alle rauf auf den Berg um noch einige Abfahrten gemeinsam zu machen. Nach einem gelungenen Wo- chenende fuhren wir gut gelaunt, und sicher dass wir im nächsten Jahr wieder kommen werden, nach Hause. Alles in allem war es für jeden ein schönes Wo- chenende an das wir uns noch lange erinnern werden.
  • 43. Seite 43 Spielpläne Saison 2010/2011 Männer II (Untere Mannschaften) Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Sa 18.09.2010 20:00 BER HSV Bergtheim II TSV Mainbernheim II So 17.10.2010 11:00 MZM TSV Mainbernheim II TV Großlangheim III Sa 06.11.2010 18:00 MZM TSV Mainbernheim II HSV Bergtheim II So 14.11.2010 18:00 THH TV Ochsenfurt III TSV Mainbernheim II Sa 27.11.2010 18:00 MZM TSV Mainbernheim II TV Gerolzhofen III Sa 11.12.2010 18:15 DETT TV Dettelbach III TSV Mainbernheim II So 23.01.2011 10:00 TGK TV Großlangheim III TSV Mainbernheim II Sa 26.02.2011 18:00 MZM TSV Mainbernheim II TV Ochsenfurt III So 13.03.2011 18:00 GEO TV Gerolzhofen III TSV Mainbernheim II Sa 26.03.2011 18:00 MZM TSV Mainbernheim II TV Dettelbach III Damen II (Bezirksklasse Süd) Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Sa 25.09.2010 16:00 IPH TSV Mainbernheim II TSV Remlingen Sa 02.10.2010 16:30 WALD DJK Waldbüttelbrunn TSV Mainbernheim II Sa 16.10.2010 18:00 MSH TSV Remlingen TSV Mainbernheim II Sa 30.10.2010 16:00 IPH TSV Mainbernheim II HSG Volkach II Sa 06.11.2010 18:15 DETT SG Dettelbach/Bibergau II TSV Mainbernheim II Sa 20.11.2010 16:00 IPH TSV Mainbernheim II TV Ochsenfurt So 05.12.2010 18:00 MTHW HSV Main-Tauber TSV Mainbernheim II Sa 18.12.2010 16:00 IPH TSV Mainbernheim II TV Marktsteft II Sa 29.01.2011 16:00 IPH TSV Mainbernheim II TV Großlangheim II Sa 05.02.2011 18:30 VOLK HSG Volkach II TSV Mainbernheim II So 20.02.2011 14:15 IPH TSV Mainbernheim II DJK Waldbüttelbrunn Sa 26.02.2011 16:30 OCHS TV Ochsenfurt TSV Mainbernheim II Sa 12.03.2011 16:00 IPH TSV Mainbernheim II SG Dettelbach/Bibergau II So 20.03.2011 12:00 MARK TV Marktsteft II TSV Mainbernheim II Sa 26.03.2011 18:00 IPH TSV Iphofen TSV Mainbernheim II Sa 02.04.2011 16:00 IPH TSV Mainbernheim II HSV Main-Tauber Sa 09.04.2011 16:00 TGK TV Großlangheim II TSV Mainbernheim II Sa 16.04.2011 15:45 IPH TSV Mainbernheim II TSV Iphofen
  • 44. Seite 44 Damen I (Bezirksoberliga) Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Sa 25.09.2010 17:45 IPH TSV Mainbernheim TSV Partenstein Sa 02.10.2010 18:00 GIE SpVgg Giebelstadt TSV Mainbernheim Sa 16.10.2010 17:30 FRA TSV Partenstein TSV Mainbernheim Sa 30.10.2010 17:45 IPH TSV Mainbernheim HSG Volkach So 07.11.2010 18:00 DETT SG Dettelbach/Bibergau TSV Mainbernheim Sa 20.11.2010 17:45 IPH TSV Mainbernheim SG Dipbach-Bergtheim Sa 04.12.2010 18:15 KIS TV/DJK Hammelburg TSV Mainbernheim Sa 18.12.2010 17:45 IPH TSV Mainbernheim SG-TG/ETSV Würzburg Sa 15.01.2011 15:45 STH TSV Lohr TSV Mainbernheim Sa 29.01.2011 17:45 IPH TSV Mainbernheim TV Großlangheim Sa 05.02.2011 20:30 VOLK HSG Volkach TSV Mainbernheim So 20.02.2011 16:00 IPH TSV Mainbernheim SpVgg Giebelstadt So 27.02.2011 18:00 BER SG Dipbach-Bergtheim TSV Mainbernheim Sa 12.03.2011 17:45 IPH TSV Mainbernheim SG Dettelbach/Bibergau Sa 19.03.2011 20:00 TGW SG-TG/ETSV Würzburg TSV Mainbernheim Sa 02.04.2011 17:45 IPH TSV Mainbernheim TV/DJK Hammelburg Sa 09.04.2011 18:00 TGK TV Großlangheim TSV Mainbernheim Sa 16.04.2011 17:30 IPH TSV Mainbernheim TSV Lohr Herren I (Bezirksliga Süd) Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Sa 25.09.2010 19:30 IPH TSV Mainbernheim HSG Volkach Sa 16.10.2010 17:45 MLH TG Höchberg II TSV Mainbernheim Sa 30.10.2010 19:30 IPH TSV Mainbernheim TV Etwashausen II So 07.11.2010 18:00 HEU TG Heidingsfeld II TSV Mainbernheim Sa 20.11.2010 19:30 IPH TSV Mainbernheim HG Maintal Sa 04.12.2010 18:00 RAND SG Randersacker TSV Mainbernheim Sa 18.12.2010 19:30 IPH TSV Mainbernheim TV Marktsteft II Sa 15.01.2011 17:30 SICK TSV Rödelsee II TSV Mainbernheim Sa 22.01.2011 20:30 VOLK HSG Volkach TSV Mainbernheim Sa 29.01.2011 19:30 IPH TSV Mainbernheim TG 48 Würzburg Sa 05.02.2011 16:00 SICK TV Etwashausen II TSV Mainbernheim So 20.02.2011 18:00 IPH TSV Mainbernheim TG Höchberg II Sa 12.03.2011 19:30 IPH TSV Mainbernheim TG Heidingsfeld II Sa 19.03.2011 20:30 MARK TV Marktsteft II TSV Mainbernheim Sa 02.04.2011 19:30 IPH TSV Mainbernheim SG Randersacker So 10.04.2011 18:00 TGW TG 48 Würzburg TSV Mainbernheim So 17.04.2011 18:00 IPH TSV Mainbernheim TSV Rödelsee II ??? ??? 18:00 SSZ HG Maintal TSV Mainbernheim
  • 45. Seite 45 Weibliche C-Jugend (Bezirksliga Ost) Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast Sa 02.10.2010 13:30 TGK TV Großlangheim SG Kitzingen/Mbh. So 03.10.2010 15:00 BER HSV Bergtheim SG Kitzingen/Mbh. Sa 16.10.2010 14:15 TGK SG Kitzingen/Mbh. TV Großlangheim Sa 23.10.2010 14:30 SZW MHV Schweinfurt 09 II SG Kitzingen/Mbh. So 07.11.2010 16:00 DETT SG Dettelb./Bibergau SG Kitzingen/Mbh. So 21.11.2010 10:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. TSG Estenfeld Sa 04.12.2010 13:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. SV Oberpleichfeld So 12.12.2010 14:30 BER SG Dipbach-Bergtheim SG Kitzingen/Mbh. So 09.01.2011 14:30 EST TSG Estenfeld SG Kitzingen/Mbh. So 06.02.2011 14:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. MHV Schweinfurt 09 II So 13.02.2011 16:00 UPL SV Oberpleichfeld SG Kitzingen/Mbh. Sa 19.02.2011 14:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. HSV Bergtheim Sa 26.02.2011 14:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. SG Dettelb./Bibergau Sa 26.03.2011 13:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. SG Dipbach-Bergtheim Männliche D-Jugend (Bezirksliga Süd-Ost) Tag Datum Uhrzeit Ort Heim Gast So 10.10.2010 13:00 MARK HG M.steft/Rödelsee SG Kitzingen/Mbh. So 24.10.2010 13:00 VOLK HSG Volkach SG Kitzingen/Mbh. Sa 06.11.2010 14:15 TGK SG Kitzingen/Mbh. TSV Lengfeld Sa 20.11.2010 13:30 DETT HSG Schwanberg SG Kitzingen/Mbh. Sa 27.11.2010 13:00 TGW TG 48 Würzburg SG Kitzingen/Mbh. So 12.12.2010 10:00 HEU TG Heidingsfeld SG Kitzingen/Mbh. So 16.01.2011 10:30 TGK SG Kitzingen/Mbh. HSG Volkach Sa 22.01.2011 14:15 TGK SG Kitzingen/Mbh. HG M.steft/Rödelsee So 06.02.2011 10:00 TGK SG Kitzingen/Mbh. TG 48 Würzburg So 27.02.2011 12:30 TGK SG Kitzingen/Mbh. HSG Schwanberg Sa 26.03.2011 14:30 TGK SG Kitzingen/Mbh. TG Heidingsfeld So 10.04.2011 14:00 KÜR TSV Lengfeld SG Kitzingen/Mbh.
  • 47. Seite 47 Trainingszeiten jeweils in der Mehrzweckhalle Mainbernheim Mannschaft Tag von bis Damen I Donnerstag 19:00Uhr 21:00Uhr Damen II Freitag 19:45Uhr 21:15Uhr Weibliche C-Jugend (JG 1996/97) Mittwoch* 16:30Uhr 18:00Uhr Donnerstag 16:00Uhr 17:30Uhr Weibliche D-Jugend (JG 1998/99) Mittwoch* 17:30Uhr 18:45Uhr Weibliche E-Jugend (JG 2000/01) Dienstag 17:30Uhr 19:00Uhr Herren I / Herren II Dienstag 19:00Uhr 21:00Uhr Freitag 18:00Uhr 19:45Uhr Männliche B-Jugend (JG 1994/95) Dienstag* 18:30Uhr 20:00Uhr Donnerstag* 18:30Uhr 20:00Uhr Männliche C-Jugend (JG 1996/97) Dienstag* 17:00Uhr 18:30Uhr Donnerstag* 16:30Uhr 18:00Uhr Männliche D-Jugend (JG 1998/99) Dienstag* 15:30Uhr 17:00Uhr Donnerstag 17:30Uhr 18:30Uhr Männliche E-Jugend (JG 2000/01) Montag 17:30Uhr 18:30Uhr Minis (JG 2002 und jünger) Montag 16:30Uhr 17:30Uhr * Training in der TGK-Ballspielhalle (Kitzingen)
  • 48. Seite 48 Übersicht Abteilungsleitung / Trainer Abteilungsleitung Monika Rehberger Markus Großmann Thomas-Ehemann-Straße 10 Dürreseeweg 16 97318 Kitzingen 97350 Mainbernheim Tel.: 09321/21794 Tel.: 09323/80126 Mannschaft Liga Trainer / -in Damen I Bezirksoberliga Ella und Erwin Flohr Kitzinger Straße 4, 97350 Mainbernheim Tel.: 09323/5283 Damen II Bezirksklasse Gerlitta Brunner Süd Gartenweg, 97350 Mainbernheim Tel.: 09323/804574 Weibliche C-/D- Bezirksliga Ost Elke Ebner Jugend Tilsiterweg 3, 97350 Mainbernheim Tel.: 09323/5174 Weibliche E-Jugend Kerstin Scholler Riethstraße 1, 97350 Mainbernheim Tel.: 09323/6984 Herren I Bezirksliga Süd Robert Jakob Steigerwaldstr. 5, 97318 Kitzingen Tel.: 0179/ 5368171 Herren II Untere Rüdiger Höhn Mannschaften Thomas-Ehemann-Straße 10, 97318 Kitzin- gen Tel.: 0160/ 99744317 Männliche D-Jugend Bezirksliga Süd- Sonja Henning Ost Mühlenweg 5, 97350 Mainbernheim Tel.: 09323/1262 Minis und männli- Monika Rehberger, Gitti Reinhart che E-Jugend und Sabine Wegmann