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Methoden und Werkzeuge zur 
didaktischen technologiegestützten 
Umsetzung von MINT-Fächern 
Martin Ebner 
O3R h"p://o3r.eu 
L3T 
h"p://l3t.eu 
ITuG 
h"p://itug.eu
Vorstellung 
! 
• Wer bin ich? 
• Meine primäre Lehrtätigkeit ist … 
• Ich setze E-Learning ein? (und wie?)
Wo gehöre ich hin? 
! 
• Massenveranstaltung 
• Frontalunterricht 
• Seminare / Klassen
Dokumentation
Dokumentation
Dokumentation
Dokumentation
http://www.facebook.com/ 
martin.ebner 
http://www.martinebner.at 
https://twitter.com/#!/ 
mebner 
http:// 
elearningblog. 
tugraz.at
Ablauf
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
E-Learning 
Einsatz Neuer Medien im Unterricht
Rückblick Wie war nochmals das?
… das Telegramm 
https://www.flickr.com/photos/bigcrow/2087646615
Und was war das?
… die schwarze Schultafel
http://youtu.be/ZLbT5O8vmgU
Barbecue 
Typologie 
Lehrbuch für Lernen und Lehren mit 
Technologien (L3T); 
Kapitel: Einführung
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
"Erstmals in der zehnjährigen Geschichte 
der JIM- Studie zeigt sich, dass 
Jugendliche eher einen Computer als 
einen Fernseher besitzen." 
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ 
JIM Studie 2008
"Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie 
am wenigsten verzichten könnten, würden sich 
die meisten Jugendlichen für das Internet 
entscheiden." 
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ 
JIM Studie 2008
"Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag 
ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei 
durchschnittlich 134 Minuten." 
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ 
JIM Studie 2011
"Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, 
weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher 
und Internetzugang eine Vollausstattung aus, 
einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die 
aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für 
Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und 
Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“ 
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ 
JIM Studie 2012
"Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard, 
inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein 
Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben 
bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19- 
Jährigen“ 
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ 
JIM Studie 2012
"Die Besitzrate von Smartphones hat sich in den 
letzten Jahren extrem gesteigert (2013: 72 %, 
2012: 47 %, 2011: 25 %) [...] dass mit der 
massiven Verbreitung von Smartphones die 
Bereiche Kommunikation, Information, 
Unterhaltung, aber auch die Mediennutzung 
selbst eine andere Bedeutung bekommen [...] 
ist das mobile Internet im Alltag angekommen“ 
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ 
JIM Studie 2013
Umfrage 
2009 
6 Schulen 
1130 SchülerInnen 
20 LehrerInnen
Besitz eines 
Mobiltelefon 
Techn. Ausstattung
Regelmäßige 
Verwendung 
Verwendung 
nach Schule
The 80-25 Gap 
„81% der SchülerInnen würden ihre Telefon 
gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“ 
Ergebnis bei den 20 LehrerInnen: 
• 100% haben eine Mobiltelefon 
• 55% konnten uns sagen welches Telefon 
sie haben 
• nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen 
vergleichbares Device 
• nur 25% können sich vorstellen das 
Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
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Grimus, M., Ebner, M., (2014) Learning with Mobile Devices 
Perceptions of Students and Teachers in Lower Secondary Schools in Austria, ED-Media 
2014, accepted, in print
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
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• WS 2007/2008 n=578 
• WS 2008/2009 n=821 
• WS 2009/2010 n=757 
• WS 2010/2011 n=702 
• WS 2011/2012 n=632 
• WS 2012/2013 n=715 
• WS 2013/2014 n=789
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2014) Do You Mind NSA Affair? Does the Global 
Surveillance Disclosure Impact Our Students?, ED-Media 2014, accepted, in print
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2014) Do You Mind NSA Affair? Does the Global 
Surveillance Disclosure Impact Our Students?, ED-Media 2014, accepted, in print
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
„Die oftmals gepriesene 
Net-Generation zeichnet 
sich durch gute techn. 
Ausstattung aus, 
Kommunikationskompetenz 
und einer primär passiven 
Nutzung moderner 
Webapplikationen. “
Massenunterricht
Audience Response Systems (ARS) 
Digital Frontchannel Digital Backchannel 
qualitative quantitative qualitative quantitative 
Voting 
system with 
any text 
Voting 
system with 
multiple 
choice 
Feedback 
system with 
any text 
Feedback 
system with 
defined 
options
http://backchannel.cnc.io
Backchannel 
• Students love it 
• Easy to use, fast and impressive feedback 
• Hard to follow for the teacher (second screen) 
• Problem of appropriate reaction
http://realfeedback.io
Realfeedback 
Teacher are using it … 
• … before the lecture starts (repetition) 
! 
• … during the lecture (assessment) 
• … during the lecture (for discussions in groups) 
• … to discuss homework
Realfeedback 
• Students attention is very high 
• Easy to use and great overview 
• Questions must be prepared beforehand 
• It needs time
Soziale Medien
Soziale Medien
Wikis in Unterricht und Lehre 
… passen gut wenn … 
• Gemeinsam Schriftliches zu erarbeiten ist und 
dokumentiert werden soll 
• Verteilte Gruppe aus unterschiedlichen Orten, die 
in relativ langem Zeitraum ein Problem lösen 
sollen 
• Wenn eine Auszeichnungssprache gelernt wird 
! 
Vorteile der Technologie: 
• Ermöglichen kollaboratives Schreiben, das auf 
dem Papier undenkbar ist 
• Übersichtlicher als geteilte Dateien
Wikis in Unterricht und Lehre 
Herausforderungen: 
• Wikis wachsen nicht von alleine (man hat die 
Massen nicht) 
• Klare Aufgabenstellung und „erzwungene“ 
Teilnahme ist im Unterrichtssetting notwendig 
• Mensch denkt bei Texten eher linear, Wikis sind 
nicht Netzstrukturen 
• Strukturen müssen vorgegeben werden 
• Die Einzelarbeit ist schwer zu benoten, trotz 
Protokolle 
! 
Erfahrungen liegen vor: 
• z. B. Erstellung eines Baulexikons – Texte von 
Studierenden sind erstaunlich gut.
Weblogs in Unterricht und Lehre 
… passen gut wenn … 
• Individuelle Arbeiten zu dokumentieren sind 
• Es um den Weg geht, und nicht das Ziel (es muss 
etwas entwickelt werden) 
• Längerer Zeitraum – mindestens ein Semester 
• z. B. Lerntagebuch, E-Portfolio 
• Nicht überwiegend Kommunikation statt finden 
soll, sondern Einzelarbeit 
! 
Vorteile der Technologie: 
• Multimedia kann abgespeichert werden 
• Relativ einfach 
http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
Herausforderungen: 
• Regelmäßigkeit muss „erzwungen“ werden, z. B. 
durch Benotung 
• Studierende finden es erst lustig, dann lästig und 
anstrengend 
• Monitoren ist für Lehrende auch aufwändig 
• Man kann kommentieren, es ist aber keine 
Kommunikation auf gleicher Augenhöhe 
(Hauptmeinung und Kommentare) 
! 
Erfahrungen liegen vor: 
• Blogger behalten Wissen aus einer Veranstaltung 
besser als Nichtblogger 
http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg 
Weblogs in Unterricht und Lehre
Aufzeichnungen in Unterricht und Lehre 
… passen gut wenn … 
• Nachbereitung des Unterrichts 
• Bei komplexen mathematischen Darstellungen 
• Das Entstehen von Zeichnungen, Skizzen 
essentieller Bestandteil des Unterrichts ist 
(Vodcast) 
• Bei „einmaligen“ Events (z.B. Gastredner) 
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Vorteile der Technologie: 
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• Lernende können sich die Sequenzen beliebig 
ansehen/-hören
Aufzeichnungen in Unterricht und Lehre 
Herausforderungen: 
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! 
Erfahrungen liegen vor: 
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• Lehrende zeichnen sich ungern auf 
• Sehr interessant in Kombination mit TabletPC/ 
Tablets
Beispiel der TU Graz
Microblogging in Unterricht und Lehre 
… passt gut wenn … 
• Ergebnisse von Internetrecherchen ausgetauscht 
werden sollen 
• Ersatz für Wochenberichte gefragt ist (tägliche 
Meldung, regelmäßige Beschäftigung mit Thema) 
• Echtzeitkommunikation gefragt ist (Backchannel 
bei Konferenzen, Massenlehrveranstaltung) 
! 
Vorteile der Technologie: 
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Microblogging in Unterricht und Lehre 
Herausforderungen: 
• Echtzeitkommunikation ist für Lehrende nicht 
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Erfahrungen liegen vor: 
! 
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… passt gut wenn … 
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Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre 
Herausforderungen: 
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komplexe Dokumentation schwer möglich 
! 
Erfahrungen liegen vor: 
! 
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• Protokollerstellung 
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Plakat 
Wählen Sie eine konkrete Lehrveranstaltung aus, wo 
Sie Medien einsetzen wollen? 
Beschreiben Sie die Lernziele und die Zielgruppe, wie 
schaut der Einsatz konkret aus? Welche Vorteile 
ergeben sich daraus und welchen Herausforderungen 
müssen Sie sich stellen?
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
Dokumentation
Dokumentation
Dokumentation
Präsentation der Ergebnisse
E-Books
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Dokumente (Bücher, Zeitung, Journale ...) 
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Lizenzarten 
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CC BY-NC-SA 
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es 
darf nicht kommerziell verwendet werden und muss 
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werden 
CC BY-NC-ND 
Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es, 
es darf nicht kommerziell verwendet und das Werk 
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CC 0 
Das Werk steht unter „Public Domain“, d.h. es gibt 
keinen Urheberrechtsschutz mehr in dem jeweiligen 
Land
OER REMIX Game 
https:// 
itunes.apple.com/ 
WebObjects/ 
MZStore.woa/wa/ 
viewSoftware? 
id=664719238&mt=8
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
MOOC 
Massive Open Online Course
MOOC 
Massive = Hohe Anzahl Lernender 
(>200; bis zu 100.000) 
Open = ursprünglich OER, zumindest aber freier 
Zugang und kostenlos 
Online = ausschließlich Online-Phasen 
Course = Kursform
xMOOC 
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durchgeführt 
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• Unterteilt in Kurseinheiten mit kurzen 
Videos (15 Minuten), weiterführenden 
Material und kurzen Überprüfungen
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CC-lizenziert
CC lizensiert
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
Was pack ich ein?
Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern
Dokumentation
Slides available at: http://elearningblog.tugraz.at 
SOCIAL LEARNING 
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Graz University of Technology 
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Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern

  • 1. Methoden und Werkzeuge zur didaktischen technologiegestützten Umsetzung von MINT-Fächern Martin Ebner O3R h"p://o3r.eu L3T h"p://l3t.eu ITuG h"p://itug.eu
  • 2. Vorstellung ! • Wer bin ich? • Meine primäre Lehrtätigkeit ist … • Ich setze E-Learning ein? (und wie?)
  • 3. Wo gehöre ich hin? ! • Massenveranstaltung • Frontalunterricht • Seminare / Klassen
  • 8. http://www.facebook.com/ martin.ebner http://www.martinebner.at https://twitter.com/#!/ mebner http:// elearningblog. tugraz.at
  • 11. E-Learning Einsatz Neuer Medien im Unterricht
  • 12. Rückblick Wie war nochmals das?
  • 13. … das Telegramm https://www.flickr.com/photos/bigcrow/2087646615
  • 14. Und was war das?
  • 15. … die schwarze Schultafel
  • 17. Barbecue Typologie Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T); Kapitel: Einführung
  • 20. "Erstmals in der zehnjährigen Geschichte der JIM- Studie zeigt sich, dass Jugendliche eher einen Computer als einen Fernseher besitzen." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2008
  • 21. "Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie am wenigsten verzichten könnten, würden sich die meisten Jugendlichen für das Internet entscheiden." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2008
  • 22. "Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei durchschnittlich 134 Minuten." http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2011
  • 23. "Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher und Internetzugang eine Vollausstattung aus, einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2012
  • 24. "Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard, inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19- Jährigen“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2012
  • 25. "Die Besitzrate von Smartphones hat sich in den letzten Jahren extrem gesteigert (2013: 72 %, 2012: 47 %, 2011: 25 %) [...] dass mit der massiven Verbreitung von Smartphones die Bereiche Kommunikation, Information, Unterhaltung, aber auch die Mediennutzung selbst eine andere Bedeutung bekommen [...] ist das mobile Internet im Alltag angekommen“ http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/ JIM Studie 2013
  • 26. Umfrage 2009 6 Schulen 1130 SchülerInnen 20 LehrerInnen
  • 27. Besitz eines Mobiltelefon Techn. Ausstattung
  • 29. The 80-25 Gap „81% der SchülerInnen würden ihre Telefon gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“ Ergebnis bei den 20 LehrerInnen: • 100% haben eine Mobiltelefon • 55% konnten uns sagen welches Telefon sie haben • nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen vergleichbares Device • nur 25% können sich vorstellen das Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
  • 31. ! ! Grimus, M., Ebner, M., (2014) Learning with Mobile Devices Perceptions of Students and Teachers in Lower Secondary Schools in Austria, ED-Media 2014, accepted, in print
  • 33. ! ! • WS 2007/2008 n=578 • WS 2008/2009 n=821 • WS 2009/2010 n=757 • WS 2010/2011 n=702 • WS 2011/2012 n=632 • WS 2012/2013 n=715 • WS 2013/2014 n=789
  • 34. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2014) Do You Mind NSA Affair? Does the Global Surveillance Disclosure Impact Our Students?, ED-Media 2014, accepted, in print
  • 35. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2014) Do You Mind NSA Affair? Does the Global Surveillance Disclosure Impact Our Students?, ED-Media 2014, accepted, in print
  • 37. „Die oftmals gepriesene Net-Generation zeichnet sich durch gute techn. Ausstattung aus, Kommunikationskompetenz und einer primär passiven Nutzung moderner Webapplikationen. “
  • 39. Audience Response Systems (ARS) Digital Frontchannel Digital Backchannel qualitative quantitative qualitative quantitative Voting system with any text Voting system with multiple choice Feedback system with any text Feedback system with defined options
  • 41. Backchannel • Students love it • Easy to use, fast and impressive feedback • Hard to follow for the teacher (second screen) • Problem of appropriate reaction
  • 43. Realfeedback Teacher are using it … • … before the lecture starts (repetition) ! • … during the lecture (assessment) • … during the lecture (for discussions in groups) • … to discuss homework
  • 44. Realfeedback • Students attention is very high • Easy to use and great overview • Questions must be prepared beforehand • It needs time
  • 47. Wikis in Unterricht und Lehre … passen gut wenn … • Gemeinsam Schriftliches zu erarbeiten ist und dokumentiert werden soll • Verteilte Gruppe aus unterschiedlichen Orten, die in relativ langem Zeitraum ein Problem lösen sollen • Wenn eine Auszeichnungssprache gelernt wird ! Vorteile der Technologie: • Ermöglichen kollaboratives Schreiben, das auf dem Papier undenkbar ist • Übersichtlicher als geteilte Dateien
  • 48. Wikis in Unterricht und Lehre Herausforderungen: • Wikis wachsen nicht von alleine (man hat die Massen nicht) • Klare Aufgabenstellung und „erzwungene“ Teilnahme ist im Unterrichtssetting notwendig • Mensch denkt bei Texten eher linear, Wikis sind nicht Netzstrukturen • Strukturen müssen vorgegeben werden • Die Einzelarbeit ist schwer zu benoten, trotz Protokolle ! Erfahrungen liegen vor: • z. B. Erstellung eines Baulexikons – Texte von Studierenden sind erstaunlich gut.
  • 49. Weblogs in Unterricht und Lehre … passen gut wenn … • Individuelle Arbeiten zu dokumentieren sind • Es um den Weg geht, und nicht das Ziel (es muss etwas entwickelt werden) • Längerer Zeitraum – mindestens ein Semester • z. B. Lerntagebuch, E-Portfolio • Nicht überwiegend Kommunikation statt finden soll, sondern Einzelarbeit ! Vorteile der Technologie: • Multimedia kann abgespeichert werden • Relativ einfach http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
  • 50. Herausforderungen: • Regelmäßigkeit muss „erzwungen“ werden, z. B. durch Benotung • Studierende finden es erst lustig, dann lästig und anstrengend • Monitoren ist für Lehrende auch aufwändig • Man kann kommentieren, es ist aber keine Kommunikation auf gleicher Augenhöhe (Hauptmeinung und Kommentare) ! Erfahrungen liegen vor: • Blogger behalten Wissen aus einer Veranstaltung besser als Nichtblogger http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg Weblogs in Unterricht und Lehre
  • 51. Aufzeichnungen in Unterricht und Lehre … passen gut wenn … • Nachbereitung des Unterrichts • Bei komplexen mathematischen Darstellungen • Das Entstehen von Zeichnungen, Skizzen essentieller Bestandteil des Unterrichts ist (Vodcast) • Bei „einmaligen“ Events (z.B. Gastredner) ! Vorteile der Technologie: • Wenn reine Mitschnitte ohne großen Mehraufwand • Lernende können sich die Sequenzen beliebig ansehen/-hören
  • 52. Aufzeichnungen in Unterricht und Lehre Herausforderungen: • Nachbearbeitung kann sehr hoch sein • Liveaufnahmen keine Studioaufnahmen • Große Datenmengen • Transparenz der Lehre ! Erfahrungen liegen vor: • Evaluationen zeigen, dass Lernende es sehr begrüßen • Lehrende zeichnen sich ungern auf • Sehr interessant in Kombination mit TabletPC/ Tablets
  • 54. Microblogging in Unterricht und Lehre … passt gut wenn … • Ergebnisse von Internetrecherchen ausgetauscht werden sollen • Ersatz für Wochenberichte gefragt ist (tägliche Meldung, regelmäßige Beschäftigung mit Thema) • Echtzeitkommunikation gefragt ist (Backchannel bei Konferenzen, Massenlehrveranstaltung) ! Vorteile der Technologie: • Bündelung/Dokumentation möglich: Hashtags • Ist einfach • Mobil (inklusive Twittpics, Audio-Boos)
  • 55. Microblogging in Unterricht und Lehre Herausforderungen: • Echtzeitkommunikation ist für Lehrende nicht mehr trivial • Lehrende müssen ein weiteres Tool monitoren (regelmäßig), ist zeitintensiv • 140 Zeichen Limitierung passt nicht zu allen Aufgaben • Man begibt sich als Lehrender auf „gleiche Stufe“ und wird „menschlicher“ - hat Vor- und Nachteile • Ist nicht grundsätzlich dauerhaft verfügbar ! Erfahrungen liegen vor: ! • Parallel zu Konferenzen • Zur Recherche
  • 56. Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre … passt gut wenn … • Bei Brainstorming-Phasen • Dokumentation von Gruppenarbeiten; Protokollen • Verteiltes Arbeiten an einem Dokument ! Vorteile der Technologie: • Schnell, einfach, unkompliziert • Einträge sind unmittelbar sichtbar • Einträge anderer gut und schnell erkennbar (farbliche Trennung)
  • 57. Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre Herausforderungen: • „Halb-Öffentlichkeit“ • Funktionalitäten derzeit noch eingeschränkt, komplexe Dokumentation schwer möglich ! Erfahrungen liegen vor: ! • Einsatz zur gemeinsamen Dokumenterstellung • Protokollerstellung • Parallele Dokumenterstellung zu Skypekonferenzen
  • 59. Medien im Unterricht Plakat Wählen Sie eine konkrete Lehrveranstaltung aus, wo Sie Medien einsetzen wollen? Beschreiben Sie die Lernziele und die Zielgruppe, wie schaut der Einsatz konkret aus? Welche Vorteile ergeben sich daraus und welchen Herausforderungen müssen Sie sich stellen?
  • 66. E-Reader iPad (http://www.crunchbase.com/product/ipad) Kindle (http://www.amazon.com) Sony E-Reader (http://inhabitat.com)
  • 67. E-Book-Definition I Das digitale Dokument Inkludiert alle lesbaren und digital vorhandenen Dokumente (Bücher, Zeitung, Journale ...) angeboten von z.B. Bibliotheken: • Format vorwiegend .pdf oder ähnliche • Interaktivität: keine oder sehr wenig • Multimedia: wenig, abhängig vom .pdf • Vorteile: universielle Verfügbarkeit, durchsuchbar
  • 68. E-Book-Definition II Dokumente für E-Reader und Tablets Dokumente für spezifische Endgeräte (Kindle, Sony E-Reader, iPad, ...): • Format: EPUB, Mobipocket, DjVu, ... • Interaktivität: bei E-Reader wenig, erst mit Tablets hoch • Multimedia: wenig für E-Reader, Tablets möglich • Vorteile: geringer Stromverbrauch, EPUB basiert auf XML
  • 69. E-Book-Definition III Dokumente erstellt von Authoring Software Erstellen von Kursinhalten, die nach didaktischen Gesichtspunkten aufbereitet sind: ! • Format: HTML, XML, .... „SCORM“ • Interaktivität: hoch, sehr flexibel • Multimedia: hoch • Vorteile: Flexibilität, Kompatibilität, kann in andere Formate konvertiert werden, eingebettet in LMS User erstellen selbst Inhalte • Viele Möglichkeiten und Sofwareangebote ! !
  • 70. One Input - multiple Output • Verschiedene Ausgabemöglichkeiten: • Button “Get PDF and Mobi/Kindle” ist die Standardfunktion • Button “Get EPUB” als zusätzliche Möglichkeit • Erweiterte Möglichkeiten • Einbettung in die Lernplattform und Online- Verfügbarkeit ! ! !
  • 71. E-Books - Detaillierte Aufstellung
  • 73. Das Lehrbuch als E-Book Buchreihe „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“ http://o3r.eu
  • 76. Situation: Lernender erstellt sich Lernunterlagen indem er/sie diese aus mehreren Dokumenten zusammenstellt. Frage: Darf er/sie diese an seine/ihre MitschülerInnen weitergeben oder es wieder veröffentlichen?
  • 77. Situation: Lehrender findet Arbeitsblätter im Internet für seinen/ihren Unterricht? Frage: Darf er/sie das Dokument es verändern und an die Lernende weitergeben (z.B. als Kopie)?
  • 78. Situation: Lernender schreibt eine Prüfung an einer Bildungsinstitution Frage: Darf er/sie die aus dem Gedächtnis formulierten Fragen auf einem Informationssystem für andere einsichtig ablegen?
  • 79. 3 Fragen - eine Antwort: NEIN
  • 80. Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
  • 81. ... und das Problem ist viel weitreichender .... http://www.flickr.com/photos/stopactahannover/6863412509
  • 82. Quo Vadis Digitales Klassenzimmer? http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660001925
  • 83. Was sind Open Educational Resources? http://www.flickr.com/photos/nostri-imago/3705641811
  • 84. Was sind offene Bildungsressourcen? http://youtu.be/Nard6IQ75Ko
  • 85. open educational resources open data open information open source Open Culture http://www.flickr.com/photos/pilot_michael/6045489564 open science open access open content
  • 86. ... wish to develop toegether a ! universal educational resource available for the whole of humanity ... http://www.flickr.com/photos/healinglight/576062883
  • 87. Open Educational Resources „Materialien für Lehrende und Lernende, welche kostenlos im Web zugänglich sind und über entsprechende Lizenzierung zur Verwendung und auch zur Modifikation freigegeben sind.“ Mruck et. al (2011) Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht (http://l3t.eu)
  • 88. Open For Free (Re-) Usable Open Standard Educational Resources
  • 89. Wer stellt OER zur Verfügung? http://www.flickr.com/photos/22865921@N07/2538313974
  • 95. Beispiele für Webseiten mit offenen Bildungsressourcen http://youtu.be/5AG5GSaQsKo
  • 96. Lizenzierung von OER https://www.flickr.com/photos/dskley/6862638019
  • 97. Lizenzierung von OER http://youtu.be/cxE8b-oi5Gk
  • 99. Lizenzarten Symbol Kürzel Kurzbeschreibung CC BY Bei Verwendung ist die Namensnennung des/r Autor/innen notwendig CC BY-SA Bei Verwendung ist die Namensnennung und eine Wiederveröffentlichung unter gleichen Bedingungen notwendig CC BY-ND Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und die Werke dürfen nicht (!) verändert werden CC BY-NC Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und es darf nicht (!) für kommerzielle Zwecke verwendet werden (also kein Geld damit umgesetzt werden)
  • 100. Lizenzarten Symbol Kürzel Kurzbeschreibung CC BY-NC-SA Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es darf nicht kommerziell verwendet werden und muss unter den gleichen Bedingungen wiederveröffentlicht werden CC BY-NC-ND Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es, es darf nicht kommerziell verwendet und das Werk selbst auch nicht verändert werden. ! CC 0 Das Werk steht unter „Public Domain“, d.h. es gibt keinen Urheberrechtsschutz mehr in dem jeweiligen Land
  • 101. OER REMIX Game https:// itunes.apple.com/ WebObjects/ MZStore.woa/wa/ viewSoftware? id=664719238&mt=8
  • 103. MOOC Massive Open Online Course
  • 104. MOOC Massive = Hohe Anzahl Lernender (>200; bis zu 100.000) Open = ursprünglich OER, zumindest aber freier Zugang und kostenlos Online = ausschließlich Online-Phasen Course = Kursform
  • 105. xMOOC • „x“ = „extension“ • Harvard hat es zum ersten Mal durchgeführt • Sehr strikter Aufbau auf speziellen Plattformen • Unterteilt in Kurseinheiten mit kurzen Videos (15 Minuten), weiterführenden Material und kurzen Überprüfungen
  • 106. MOOCs
  • 107. > 800 TeilnehmerInnen CC-lizenziert
  • 110. Was pack ich ein?
  • 113. Slides available at: http://elearningblog.tugraz.at SOCIAL LEARNING Computer and Information Services Graz University of Technology Graz University of Technology Martin Ebner martin.ebner@tugraz.at http://elearning.tugraz.at mebner