GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
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0244 Aufnehmen mit eigener Kraft .... ohne fremde Einwirkung ....
1081 Wolkengebilde am Himmel .... Jesu Leiden und Sterben ....
1. GOTTES WORT
... durch Bertha Dudde
1081
Wolkengebilde am Himmel ....
Jesu Leiden und Sterben ....
Ein sichtbares Zeichen läßt euch Gott, der Herr des Himmels und
der Erde, zugehen, das Seine Macht und Herrlichkeit bekunden
soll .... Es ist dies vorbestimmt seit Ewigkeit und soll in so
offensichtlicher Weise euch vor Augen geführt werden, daß ihr
staunend betrachten werdet das Gebilde göttlicher Allmacht und
Liebe.
Wesenlos dünkt euch das Wölkchen am Himmel zu sein und
birget doch das gleiche Leben in sich, das auch euer Sein
ausmacht. Und Gott lenket auch dieses Leben nach Seinem
Willen und formt also in weiser Absicht das Wolkengebilde
solcherart, daß des Herrn Leiden und Sterben am Kreuz
offensichtlich erkennbar ist,
und ihr werdet am Kreuz Den erkennen, Den die Welt
verleugnen will .... ihr werdet erstarren vor Entsetzen oder
auch jubeln, je nachdem ihr Ihn abweiset oder Ihn im Herzen
traget ....
Es wird anbetend verharren der letztere und das Bild abschütteln
wollen, der Jesus Christus fernsteht. Und der Herr will dies
also .... Er will den Menschen noch ein Zeichen Seiner Gnade und
Liebe geben, denn es wird dadurch ihnen leichtgemacht, zu
glauben .... den Glauben an Jesus Christus als Erlöser der Welt
wiedererstehen zu lassen, so sie ihn verloren haben, oder auch
den Glauben zu unerschütterlicher Stärke heranwachsen zu
lassen.
2. Und es suchet die Menschheit, dieses Wunder göttlicher Liebe
wieder zu entkräften .... sie deutet es als eine Erscheinung, die
der Zufall geformt, die jedoch ohne jegliche Bedeutung ist ....
und möchte die göttliche Fügung zunichte machen.
Doch aller menschlichen Erklärung zum Trotz wird das Gebilde
am Himmel sich halten unverändert, so daß alle Welt dies
sichten kann .... Und es wird dies zur Folge haben, daß
nachdenklich werden auch die Menschen, denen es ihre
Auffassung verbietet, jegliche mystische Erscheinung als
glaubwürdig anzunehmen.
Der Zeitpunkt ist gekommen, wo außergewöhnliche
Erscheinungen den Menschen geboten werden können, ohne sie
zwangsmäßig zum Glauben zu veranlassen, denn es ist die
Menschheit derart nüchtern denkend geworden, daß sie jegliche
Erscheinung, und sei sie noch so sonderbar, wissenschaftlich,
d.h. verstandesmäßig, erklärt und also jegliches geistige
Einwirken unerforschter Kräfte ableugnet ....
Und so gefährden solche Erscheinungen nicht mehr den freien
Willen des Menschen .... ja weit eher ist damit zu rechnen, daß
diese wissenschaftliche Erklärung bei den Menschen mehr
Anklang findet als die, daß die Erscheinung ein Zeichen von oben
sei. Und wieder werden nur die Gott-Suchenden, in der Liebe
wandelnden Menschen erkennen das sichtbare Wirken der ewigen
Gottheit, und es wird daher wiederum ein Gnadenbeweis
göttlicher Liebe den Menschen geboten, den nur wenige als
solchen erkennen.
Es löset der Herr die Gesetze der Natur für kurze Zeit, und
gerade dies müßte den Forschenden zu denken geben,
doch wo der Wille fehlt zum Erkennen der reinen Wahrheit, dort
könnten selbst die Sterne ihren gewohnten Lauf ändern und die
Sonnen den Schein verlieren .... es würde das den harten Willen
des Menschen nicht beugen, sondern desto zäher würde er die
Gesetze der Natur zu ergründen suchen und schließlich immer
weiter sich von der rechten Erkenntnis entfernen.
3. Darum ist auch dieses Zeichen, so außerordentlich es ist, wohl
eine direkte Gnadenzuwendung, jedoch nur für den, dessen
Gemüt das Wunderbare der Erscheinung erkennt oder darüber
nachzudenken beginnt.
Es macht jedoch keinen Gebrauch von dieser Gnaden-
zuwendung, wer seelenlos sich das Bild des Himmels betrachtet
und keinerlei Rückschlüsse zu ziehen sich bemüht, denn ihm
bleibt die Erscheinung nichts als ein von der Laune des Zufalls
geformtes Gebilde sonderbarster Art, denn sein Verstand fasset
noch nicht, weil das Herz noch nicht liebetätig, also auch für
tiefere Weisheiten nicht aufnahmefähig, ist ....
Amen
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