Problemstellung
Schaffung einer Lehr- und Forschungsinfrastruktur zur Ausbildung
von Studierenden der Kunst-, Geschichts- und
Sprachwissenschaften in Anwendungen und Methoden der Digital
Humanities
Minimieren von Einstiegshürden
- Reduzierung des Installationsaufwandes bei Studenten
- Vereinheitlichen der Umgebung
Zentralisierung
Verwaltung, Daten, Ergebnissen
Bildung eines Wissens Repositoriums
Abstrakter Lösungsansatz
Ausblick
- Kapazitäten lange nicht erreicht
- Kooperation/Integration andere Universitäten
- Netzwerk mit dezentralen Angeboten, zentralen Daten
- Ausgliederung zentraler Dienste
- Bspw. Authentifizierung → Anbindung an DFN-AAI, Shibboleth
- Cloud → LRZ Sync+Share, ...
- Eingliederung weiterer Anwendungen (Analysecenter, Editions
Werkzeug, ...)
Key Learnings
- Großartige Infrastruktur und Kompetenz der ITG
- Erfahrungsschatz und Innovationskraft des Lehrstuhls
- Schnelles “minimales überlebensfähiges Produkt”
→ Adaption und Weiterentwicklung stark an den
realen Bedürfnissen
- Fokussierung auf tatsächlich genutzte Dienste