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DHVLab @ #DigiCampus, LMU München

Managing Partner um MunichResearch
19. Jun 2017
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DHVLab @ #DigiCampus, LMU München

  1. #DigiCampus http://dhvlab.gwi.uni-muenchen.de 19.06.2017 Linus Kohl <kohl@munichresearch.com>
  2. Problemstellung Schaffung einer Lehr- und Forschungsinfrastruktur zur Ausbildung von Studierenden der Kunst-, Geschichts- und Sprachwissenschaften in Anwendungen und Methoden der Digital Humanities
  3. Minimieren von Einstiegshürden - Reduzierung des Installationsaufwandes bei Studenten - Vereinheitlichen der Umgebung Zentralisierung Verwaltung, Daten, Ergebnissen Bildung eines Wissens Repositoriums Abstrakter Lösungsansatz
  4. - Leichte Bedienbarkeit - Kostengünstig → Open Source Software - Größtmögliche Flexibilität → virtualisierung - Geringer Wartungsaufwand - Nachhaltig Anforderungen
  5. - Zentrale Nutzer/Kursverwaltung - “Remote” Desktop mit Anwendungen (Desktop-as-a-Service) - Datenbanken - Publikationsplattform - Cloud Speicher - Speicherplatz - Archivierung Konkrete Dienste
  6. Infrastruktur - Hochverfügbare Virtualisierungs Umgebung - Einfache, flexible Verwaltung von virtuellen Maschinen - Verschiedene Netzwerke (DMZ, Clients, Backup, …) - Zentralisierung von Backup-, logging-, Monitoring-Diensten
  7. Architektur
  8. Verwaltungsoberfläche Verwaltung von Kursen und Nutzern
  9. Desktop Einfacher Zugriff auf einen Linux Desktop über einen Web-Browser - Vorinstallierte Anwendungen - Kurs-/Daten verfügbar
  10. Datenbanken - Leichter, visueller Zugriff - Automatische Erzeugung und Rechteverwaltung - Allgemeine Datenbanken zur globalen Verwendung (Repositorium)
  11. Ausblick - Kapazitäten lange nicht erreicht - Kooperation/Integration andere Universitäten - Netzwerk mit dezentralen Angeboten, zentralen Daten - Ausgliederung zentraler Dienste - Bspw. Authentifizierung → Anbindung an DFN-AAI, Shibboleth - Cloud → LRZ Sync+Share, ... - Eingliederung weiterer Anwendungen (Analysecenter, Editions Werkzeug, ...)
  12. Key Learnings - Großartige Infrastruktur und Kompetenz der ITG - Erfahrungsschatz und Innovationskraft des Lehrstuhls - Schnelles “minimales überlebensfähiges Produkt” → Adaption und Weiterentwicklung stark an den realen Bedürfnissen - Fokussierung auf tatsächlich genutzte Dienste
  13. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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