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Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing

Consultant um DIM
26. May 2010
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Social Media Marketing - Chancen und Risiken im Marketing

  1. Social Media Marketing (SMM) Chancen und Risiken im Marketing Prof. Dr. Michael Bernecker „Content is king.“ Online Marketing Weisheit © DIM Deutsches Institut für Marketing
  2. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Basics Social Media Marketing 2. Social Media Marketing Studie des DIM 3. Beispiele 4. Herausforderung / Umsetzung Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 2
  3. Wie sozial ist das Internet? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 3
  4. Wie sozial sind Sie? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 4
  5. Was sind Sie für ein Typ? Ich kommuniziere nur um Fachinformationen zu erhalten! Ich brauche schnelle, zielgerichtete Informationen die mir helfen! Fakten, Fakten, Fakten! Informationseffizienz ist mir wichtig! Ich erhalte zu viele eMails! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 5
  6. oder? Ich kommuniziere gerne! Ich arbeite gerne mit anderen zusammen! Ich tausche mich mit anderen aus! Ich gebe Informationen gerne weiter! Ich telefoniere und emaile viel! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 6
  7. Na, dann…. Ich kommuniziere nur um Fachinformationen Ich kommuniziere gerne! zu erhalten! Ich arbeite gerne mit anderen zusammen! Ich brauche schnelle, zielgerichtete Ich tausche mich mit anderen aus! Informationen die mir helfen! Ich gebe Informationen gerne weiter! Fakten, Fakten, Fakten! Ich telefoniere und emaile viel! Informationseffizienz ist mir wichtig! Ich erhalte zu viele eMails! wird es jetzt sehr kennen Sie vermutlich anstrengend! schon vieles! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 7
  8. Eine kleine Marktforschung SMM: Sind Sie dabei? Hat Ihr „Unternehmen“ eine eigene Internetseite? Haben Sie eine eMail-Adresse? Haben Sie keine eMail-Adresse mehr? Bloggen Sie? Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)? Sind Sie bei XING vertreten? Haben Sie eine Facebook Fan Seite? Haben Sie ein Smartphone? Twittern Sie? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 8
  9. Eine kleine Marktforschung SMM: Sind Sie dabei? Hat Ihr „Unternehmen“ eine eigene Internetseite? Haben Sie eine eMail-Adresse? Haben Sie keine eMail-Adresse mehr? Bloggen Sie? Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)? Sind Sie bei XING vertreten? Haben Sie eine Facebook Fan Seite? Haben Sie ein Smartphone dabei? Twittern Sie jetzt! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 9
  10. Communities als Basis Gemeinsame Ziele, Interessen, Bedürfnisse oder Aktivitäten der Mitglieder; wiederholte und aktive Partizipation der Mitglieder Intensive Interaktionen, starke emotionale Beziehungen und geteilte Aktivitäten zwischen den Teilnehmern Zugriff auf geteilte Ressourcen mit genauer Regelung des Zugriffes Reziproke Leistungen, wie Informationsaustausch, Unterstützung und Dienste zwischen den Mitgliedern gemeinsame Verhaltensregeln und Fachsprachen freiwillige Mitgliedschaft. Whittaker, S.; Isaacs, E.; O´Day, V. 1997 © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 10
  11. Was machen Sie im Netz? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 11
  12. Sind Sie dabei? Communitys sind die Clubs des Jahres 2010! 30 Mio Deutsche sind Mitglied in einer Social Community © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 12
  13. Social Networking © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 13
  14. Social Media Marketing Tools im SMM XING Ihre Webseite Social Media Marketing Flickr Facebook WWW 2.0 de Anzeigen Twitter Social Media © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 14
  15. NEU? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 15
  16. Social Media Marketing (SMM) Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, die Kommunikationsziele über das Branding bzw. Marketing eines Unternehmens durch die Beteiligung verschiedener Social Media-Angebote erreichen möchte. Social Media sind plattformunabhängige digitale Medien und Technologien, die es Usern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Dabei nehmen Nutzer beispielsweise aktiv Bezug auf Kommentare, Empfehlungen und Bewertungen, um den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen und Erfahrungen herzustellen. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 16
  17. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 17
  18. Auch offline? Verein Verband Vereinigung Genossenschaft Clique Verbundgruppe Club © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 18
  19. Trends? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 19
  20. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Basics Social Media Marketing 2. Social Media Marketing Studie des DIM 3. Beispiele 4. Herausforderung / Umsetzung Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 20
  21. Social Media Marketing Studie Januar 2010 www.marketinginstitut.biz © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 21
  22. Studie Social Media Marketing Welche Instrumente des SMM setzen Sie ein? (Mehrfachantworten möglich) 80 71,8 70 60 50 45,1 45 43,6 Prozent 39,4 40 35,6 32,7 30 19,8 20 10 7,7 0 Blogs Multimedia Con- Netzwerke Social Microblogging Nutzer- und In-House Sonstiges Wikis tent Sharing (z.B. (LinkedINn, Bookmarkings Dienste (z.B. Diskussionsforen Lösungen (z.B. Gaming) YouTube, XING, FB) Twitter) Slideshare) © Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 22
  23. Studie Social Media Marketing Branche IT / E- Finanzen / Dienst- Gesamt Handel Industrie Medien Sonstiges Instrument Commerce Versicherungen leistungen Blog 3,43 2,45 3,79 2,95 2,73 4,45 3,78 3,80 Multimedia Content Sharing 3,64 3,18 3,88 3,24 3,00 4,36 4,15 3,17 (z.B. YouTube) Netzwerke 2,55 2,73 2,88 1,76 1,82 3,45 2,80 2,50 (LinkedIn, XING) Social Book- 4,33 4,30 4,71 3,71 3,82 5,00 4,65 3,67 markings Microblogging 3,64 3,36 4,25 3,00 3,00 4,09 4,15 2,67 (z.B. Twitter) Wikis 3,65 4,27 3,79 2,95 3,45 4,73 3,60 3,00 Nutzerforen 2,82 2,45 3,04 2,43 2,09 4,18 2,90 2,50 In-House 3,59 3,64 3,75 3,60 2,73 4,20 3,75 2,83 Lösungen © Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010; Beurteilung: 1 = sehr wichtig, 6 = überhaupt nicht wichtig © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 23
  24. Studie Social Media Marketing 80 70 Einsatz der SMM Instrumente (in %) Soziale / professionelle Netzwerke 60 Pflicht! Multimedia Content 50 Sharing Websites Microblogging Dienste 40 In-house Lösungen Nutzer- und Diskussionsforen Blogs 30 Wikis Kann! 20 Social Bookmarkings 10 Kür! 0 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 Wichtigkeit der SMM Instrumente (1 = überhaupt nicht wichtig; 6 = sehr wichtig) © Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 24
  25. Ist Social Marketing für Sie geeignet? Wie viele Punkte sammeln Sie? 1. Sie haben eine Webseite? 2. Sie haben bereits eine Online-Strategie (planvolles vorgehen)? 3. Sie sind im b2c-Bereich tätig? 4. Ihre Wettbewerber sind aktiv drin? 5. Sie haben einen Online Shop? 6. Sie haben Zielgruppen jünger 50 Jahre? 7. Kommunikation ist in Ihrer Branche wichtig? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 25
  26. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Basics Social Media Marketing 2. Social Media Marketing Studie des DIM 3. Beispiele 4. Herausforderung / Umsetzung Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 26
  27. SMM Vorgehensweise Die 3 Schritte für den SMM Erfolg 1. Beobachten, was Menschen über Sie, Ihren Zielmarkt, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in den wesentlichen Plattformen sagen. 2. An den Gesprächen teilnehmen, indem Sie Kommentare veröffentlichen. 3. Kommunikation selbst in Gang bringen und lenken, indem Sie eigene Lösungen einrichten und laufend Beiträge veröffentlichen. Reihenfolge einhalten: 1. Lesen und verstehen, wie Soziale Netze funktionieren 2. Kommentieren, sich langsam bekannt machen 3. Selbst schreiben und Gelerntes anwenden. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 27
  28. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 28
  29. BEOBACHTEN © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 29
  30. BEOBACHTEN BETEILIGEN © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 30
  31. BEOBACHTEN BETEILIGEN BEINFLUSSEN © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 31
  32. Youtube Nutzung von Youtube durch eine Volksbank! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 32
  33. YouTube – Der Vatican ist dabei! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 33
  34. Was andere machen! Kommunikation / Marketing Video Blog Twitter Bewertungsfunktion Social Bookmarks © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 34
  35. Youtube Nutzung als Institution (Recruitment) © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 35
  36. Youtube Nutzung als Institution (Corporate Marketing) © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 36
  37. Flickr Nutzung als Institution: Bilder vom Unternehmen, Event, Brand? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 37
  38. Tauchen Sie ein in die Communities! b2b B2c www.linkedin.com www.studyVZ.de www.xing.com www.facebook.com www.alibaba.com www.wer-kennt-wen.de … … © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 38
  39. Social Communities leben Xing linkedin studyvz lokalisten wer-kennt-wen stayfriends Kontakte pflegen (auch regional) In Gruppen aktiv sein Gruppen bilden Recruitment © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 39
  40. Kommunikation in communities Junge Hyperaktive und Junge Flaneure sind DRIN! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 40
  41. Was steht da so über Sie? Vertriebsmitarbeiter? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 41
  42. Mitarbeiter sensibilisieren Das Internet ist eine transparente Welt. Für: Kunden, potenzielle Mitarbeiter, Familien und den Wettbewerb Wahrnehmung & Was ist Social Media Social Media nutzen! Sicherheit Instrumente HandsOn Regeln! Nutzen Xing, Twitter,.. Was geht nicht! Trends & Dezentraler Einsatz Aufpassen! Endwicklungen Erfahrungen Empfehlungen … sammeln… Social Media Workshop! Online/Offline © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 42
  43. FanPage ? 75.000 Fans © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 43
  44. Crocs 14.000 Fans © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 44
  45. Fans & Haters? 1,5 Mio Fans © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 45
  46. Werbung die wirkt!!! Obama gewinnt Wahlkampf im Internet Pickel Barack Obama © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 46
  47. Werder Bremen DeutscherTwitterMeister 2009/2010 Platz Bundesliga Verein Twitter Adresse Follower Tweets Herbst 1 SV Werder Bremen Werder_Bremen 5808 4412 1 2 FC Bayern München BayMuenchen 3946 0 2 3 Borussia Dortmund BVB09 3740 882 3 4 FC Schalke 04 FCSchalke04 2768 1869 5 5 1. FC Köln 1FCK 2591 686 4 6 Eintracht Frankfurt Eintracht1899 2125 336 6 7 Hamburger SV HSV1919 1701 873 7 8 Hertha BSC Berlin hertha_bsc 1563 921 8 9 Hannover 96 Ichbin96 1411 967 10 10 Bayer 04 Leverkusen BayerLeverkusen 1257 208 11 11 1. FSV Mainz 05 FSVMainz05 1234 1131 9 12 1. FC Nürnberg 1FCNuernberg 1218 732 12 13 VfB Stuttgart vfb_stuttgart 1153 2 17 14 Borussia Mönchengladbach Borussia1900 1052 969 13 15 VfL Wolfsburg VfL_Wolfsburg 893 1763 14 16 SC Freiburg sc_freiburg 779 162 16 17 1899 Hoffenheim Hoffenheim 752 326 15 18 VfL Bochum VfLBochum 707 1318 18 © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 47
  48. 3,9 Mio Fans in Twitter Barack Obama 2,5 Mio Paris Hilton 1 Mio © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 48
  49. Amazon.de Kommunizieren Bewertung © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 49
  50. twitter DELL 1,5 Millionen Nutzer 100 Mitarbeiter betreuen Twitter Umsatz von 6,5 Millionen Dollar über Twitter Zwölf verschiedenen Ländern Dell: "Es ist ein sehr dynamischer Vertriebsweg und er wächst sehr stark." © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 50
  51. Ideensturm: SocialFunction © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 51
  52. Der gläserne Kunde!!!!! © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 52
  53. Marken sichtbar machen! Das Internet ist eine transparente Welt. Für: Kunden, potenzielle Mitarbeiter, Familien und den Wettbewerb Strategie Konzept Umsetzung Kommunikationskanal Doing DoIng! Zielgruppen Zentraler Einsatz Intern/Extern! Themen Dezentraler Einsatz Aufpassen! Frequenz Erfahrungen Controlling! sammeln… Ziele Szenarien! Social Media Workshop! Online/Offline © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 53
  54. Social Media Geschäftsmodelle Neue Geschäftsmodelle © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 54
  55. Twitter ist Trend © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 55
  56. Mobile Nutzung www.IhreFirma.mobi ? © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 56
  57. AGENDA Was wir heute vor haben! 1. Basics Social Media Marketing 2. Social Media Marketing Studie des DIM 3. Beispiele 4. Herausforderung / Umsetzung Ihr Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 57
  58. BEOBACHTEN BETEILIGEN BEINFLUSSEN © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 58
  59. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 59
  60. Haben Sie Fragen? Deutsches Institut für Marketing © DIM Deutsches Institut für Marketing Marketing 2009 Kölner Marketingtag 2010 60
  61. Prof. Dr. Michael Bernecker DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Tel. +49 (0) 221 99 555 100 Fax. +49 (0) 221 99 555 1077 http://www.michaelbernecker.de www.xing.com/profile/Michael_Bernecker www.Marketinginstitut.BIZ mb@marketinginstitut.biz http://www.dim-marketingblog.de/ http://twitter.com/DIMMarketing http://www.flickr.com/photos/marketinginstitut/ http://www.youtube.com/user/Marketinginstitut http://www.slideshare.net/dim © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 61
  62. Kontakt Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0 Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77 info@Marketinginstitut.BIZ www.Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Bei einer nicht autorisierten Nutzung, gilt ein Lizenzgebühr von 10.000 Euro als vereinbart. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 62
  63. Beispiele aus der Praxis Die Deutsche Bahn beispielsweise verwendet den Twitterdienst, um über Verspätungen, Fahrplanänderungen und Zugausfälle zu informieren Plattform für Online-Konversationen: Cerealienanbieter MyMuesli diskutiert mit seinen Kunden über mögliche neue Sorten Die amerikanische Kabelgesellschaft Comcast nutzt Twitter als Ergänzung zum Kundendienst, geht auf Beschwerden ein, kommuniziert direkt mit dem Kunden und bietet Hilfe an. Lufthansa bietet seinen Followern häufig vergünstigte Tickets und Sonderaktionen an Melitta Deutschland verlost täglich über seinen Account Gutscheine und Produkte Banken können etwa ihren Twitter-Account nutzen, um ihren Followern Immobilien anzubieten Für lokal agierenden Inhaber (z.B. Boutique oder Restaurant), jeweilige Sonderangebote oder Rabattaktionen des Produktsortiments zu twittern © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 63
  64. Aktive Nutzung von Twitter Nutzung von Twitter für… Interne Kommunikation (organisatorische Informationen wie Terminverschiebungen und inhaltliche Informationen wie Links zu anderen Webseiten) Kundenservice / Verstärkung von Kundenbeziehungen (z.B. Bereitstellung unternehmensrelevanter Informationen) Marktforschung / Monitoring (z.B. Strategische Marktbeobachtung) Direktmarketing (z.B. Ankündigungen von Sonderaktionen) Markenkommunikation (z.B. „Vermenschlichung“ der Marken) Forschung und Entwicklung (z.B. Produktdesign) Unternehmenskommunikation (z.B. Dialoge mit anderen Stakeholdern) Human Resources (z.B. fachspezifische Personalsuche) Affiliate Marketing Mund-zu-Mund-Propaganda (Twitterer publizieren oftmals auch außerhalb von Twitter) Informative Werbebotschaften © DIM Deutsches Institut für Marketing Kölner Marketingtag 2010 64
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