2. Die Hilfe
Ich bin gerne für meine Familie da. Wenn sie Hilfe brauchen oder auch nicht weiter wissen, möchte ich ihnen dabei helfen. Es ist schön jemanden zu haben, der dich nicht im Stich lässt und man auch weiß, dass man immer auf einen zählen kann. Ich habe bis jetzt zusammen mit meiner Schwester gelebt. Sie fängt an dieses Jahr zu studieren und aus diesem Grund musste sie aus unserer Wohnung ausziehen. Ich war davon nicht wirklich begeistert, da wir schon von klein an immer alles zusammen gemacht haben und für einander da waren.
Naja, auf der einen Seite bin ich traurig und auf der anderen auch etwas glücklich, da sie jetzt ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Sie wollte, dass ich ihr mit der Einrichtung des Hauses helfe. Ich machte mich auch gleich am nächsten Tag auf den Weg. Als ich ankam, machten wir uns gleich an die Arbeit. Wir besuchten ein Möbelgeschäft um die passenden Möbel zu finden. Als wir damit fertig waren, wollte ich ihr auch noch mit dem Garten helfen. Wir brauchten verschiedene Materialien, wie zum Beispiel auchKies Bern, um das ganze zu verschönern.
Genau wie sie , hatte ich auch davon keine Ahnung und wusste auch nicht an wen ich mich wenden sollte. Gemeinsam überlegten wir, wie wir vorgehen konnten und dann hatten wir auch eine Lösung gefunden. Unser Vater hatte uns damals von einem Transportsunternehmen Bern erzählt und deswegen wollten wir da mal vorbeischauen. Wir machten uns gleich auf den Weg und als wir bei dem Transportsunternehmen Bern ankamen, beschlossen wir uns Hilfe zu suchen.
Ich fragte die Fachmänner, ob sie uns Kies Bern liefern konnten, den wir für unseren Garten brauchten. Abgesehen davon haben wie auch Beton Bern gebraucht. Wir wollten damit einen kleinen Weg im Garten erstellen. Als die Fachmänner davon hörten, wollten sie uns gleich weiter helfen.
3. Sie erklärten uns, wie der ganze Transport Bern ablaufen wird und erzählten uns auch vom Kieswerk Bern. Dort holten sie den ganzen Kies Bern ab. Nicht nur ich, sondern auch meine Schwester war davon sehr begeistert und wir wollten, dass alles so schnell wie möglichst fertig wird.
Am nächsten Tag warteten wir auf das Transportsunternehmen Bern und dann hörten wir ein klingeln an der Tür. Wir waren sehr aufgeregt und als uns der Kies Bern und das Beton Bern geliefert wurde, fingen wir auch gleich mit den Arbeiten an.
Meine Schwester kümmerte sich um den Kies und ich kümmerte mich um den kleinen Weg, den ich mit Hilfe des Beton Bern erstellte. Das ganze kostete uns eine Menge Zeit, jedoch war es uns wert. Von Tag zu Tag veränderte sich der ganze Garten und als wir dann auch damit fertig waren, sind wir sehr stolz gewesen.
4. Wir hatten uns sehr viel Mühe gegeben und haben auch viel Zeit in die Gartenarbeit investiert. Ich bin einfach nur froh, dass ich meiner Schwester helfen konnte und wir gemeinsam etwas geschafft haben. Genau wie in den vergangenen Jahren.