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Vorstellung Projekt 
Wasserkraftwerk Traunleiten
Energiewirtschaft Wels
Stromversorgung seit 1899 
Jährlich liefert die Wels Strom GmbH für 
ca. 70.000 Menschen ca. 485 Kilowattstunden Strom, 
der bis zu zwei Drittel aus Wasserkraft und dem 
neuen Fernheizkraftwerk produziert wird. 
Neben der Stadt Wels werden auch umliegende 
Gemeinden mit elektrischer Energie versorgt.
Energiebilanz 2013 
4 
2013 
Veränderung zu 
2012 
Stromnetz 501.467 MWh 1,81 % 
Fernwärmenetz 184.939 MWh 6,77 % 
FHK – Erdgasbezug 2013 206.234 MWh 8,36 %
Stromverkauf in Wels (inkl. Netzverluste) 
1945 - 2013 
WSG-Zukauf Andere Stromhändler 
Erzeugung W GWh K Erzeugung FHK Fremdstrom Durchleiter 
5 
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500 
475 
450 
425 
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175 
150 
125 
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75 
50 
25 
0 
1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
Erzeugungskoeffizient (Hydraulizität) 
6 
1.8 
1.7 
1.6 
1.5 
1.4 
1.3 
1.2 
1.1 
1.0 
0.9 
0.8 
0.7 
0.6 
0.5 
0.4 
Monatswert Jahresmittelwert
Energieverkauf in Wels in GWh 
7 
1,600 
1,500 
1,400 
1,300 
1,200 
1,100 
1,000 
900 
800 
700 
600 
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300 
200 
100 
0 
1920 1925 1930 1935 1940 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 
Erzeugung WK Erzeugung FHK Fremdstrom Durchleiter Fernwärme Gas Kunden Gas Durchleiter 
GWh
Projekt Wasserkraftwerk Traunleiten 
„KWT 2.0“ 
September 2014
Projekt Wasserkraftwerk Traunleiten 
Die Wels Strom GmbH betreibt an der Traun 
drei Wasserkraftwerke: 
Wehrkraftwerk: 15m³/s; 1,2 MW 
KW Breitenbach: 
Traunturbine 30m³/s; 2,6 MW 
Breitenbachturbine 8m³/s; 0,2 MW 
Traunleiten (Fünf Turbinen): 80m³/s; 9,7 MW
Standorte WehranlagWeels 
Traunleiten 
Breitenbach Ausleitungs-kanal, 
Wehranlage 
Länge 2km 
Traun
WasserkraftwPreojrekk tT Wraausnselerkitreafntwerk Traunleiten 
Krafthaus 
Rechenanlage 
Leerschuss
Geschichte Traunleiten 
Leistung: 400 kW 
1899
8. Geschichte (1913) 1913
8. Potential Wasserkraft Traun1le9i2te8n 
M2 M1
M1 M2 
M3 
M4 
1952
Vollausbau PTrroajuekntl eWitaessne mrkriat fMtw5erk Traunleiten 
Ausbauwassermenge: 80 m³/s 
Maximale Leistung. 9,68 MW 
Jahresarbeitsvermögen: 54 GWh 
1969 
M5
Projekt Wasserkraftwerk Traunleiten 
Übersichtsbild
Neubau Traunleiten 
Krafthaus 
Rechenanlage 
Leerschuss 
Ausbauwassermenge: 150 m³/s 
Maximale Leistung: 17,4 MW 
Jahresarbeitsvermögen: 86,5 GWh
Lageplan 
20
Schnitt Krafthaus 
21
Schnitt Leerschuss 
22
Ansicht Nord-Ost 
23
Ansicht Süd-Ost 
24
Stauziel 
Dauerhafter 326,70 m ü.A. 
Wasserspiegel
Einlaufbereich 
Dauerhafter 
Wasserspiegel 
Verbreiterung Oberwasserkanal
Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen 
 Stauzieloptimierung => Stauraumverlängerung und teilweiser 
Einstau einer Schotterfläche auf der rechten Uferseite bei 
Niederwasser, 
 Ausgleichsmaßnahmen: 
 Nebengerinne bei der der Stauwurzel 
 zusätzliche Schotterfläche an der linken Uferseite 
 Einbringen von Totholzstrukturen in der Stauwurzel und im 
Staubereich
Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen 
N Nebengerinne 
gest. Länge 315 m 
2,5 – 3 m³/s bei 0,7 – 1,2 m/s 
max. Sohlbreite 6m 
mittl. Fließtiefe 0,7 m (MQ)
Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen 
 Erhöhung der Ausbauwassermenge von 80 auf 150 m³/s => 
führt zu einer Reduzierung der Dynamik in der 
Restwasserstrecke 
 Ausgleichsmaßnahmen: 
 Erhöhung der Restwassermenge auf mindestens 20% der 
aktuellen Wassermenge in der Traun (QZV) 
 Einbau eines Fischabstieges beim Krafthaus 
 Aufforstung im Verhältnis 2:1 
 Errichtung einer Steilwand zur Schaffung von 
Brutmöglichkeiten
Bauphase 
 Zufahrt zu Baustelle: Teil 1
Bauphase 
 Detail: Baustraße beim Noitzmühltunnel
Bauphase 
 Detail: Wasserschutzgebiet
Weiter Eckpunkte 
 Zufahrt zu Baustelle: Teil 2
Weiter Eckpunkte 
 Zufahrt zu Baustelle: Teil 3
Baustelle 
 Dauer gesamt: 26 Monate 
 Geplanter Beginn April 2016 
 Bauphasen: 
 Bauphase I: Baugrube, Betonarbeiten neues KW 
 Bauphase Ia: Leerschusskanal, Stillstand KWT 
 Bauphase II: Einlaufbauwerk, Kanal, Abbruch KWT 
 Bauphase III: Inbetriebnahme, Restarbeiten
 Baustelle Phase I: 
Weiter Eckpunkte
Zeitplan des Gesamtprojektes 
Zeitplan Ausbau Traunleiten 
20.01.2014 
2011 2012 2013 2014 2015 2017 2018 
Zeit in Monaten 
Vorstudien ab 2008 
UVP - Vorverfahren 
UVP Einreichprojekt 
UVP - Verfahren 
Ausschreibungen 
WR, Baubeschluss 
Bauphase 1 (Er. Krafthaus) 
Bauphase 1a (Er. Leerschuss) 
Bauphase 2 (Kanal, OW, maschinell,..) 
Bauphase 3 (Inbetriebsetzung) 
19 
4 
22 
4 
7 
12 
13 
23 
2016
Projektorganisation für die Phase UVP Verfahren 
Projektlenkungsausschuss 
Inführ, Pöttinger, Rechberger, 
Meditz 
Projektleitung 
Kalchauer Gerald 
Öffentlichkeitsarbeit 
Humer David (WSG) 
PlStv., UVP Ko., Bau 
Maurer Christian (EAG) 
Recht 
Dr. Zauner 
(Haslinger/ 
Nagele 
Techn. 
Planung 
Feldbauer 
(BHM) 
Umwelt 
Stross 
(LTU) 
E Technik 
Kleiß 
(WSG) 
Finanzierung/Wirtschaftlichkeit 
Kinast (EAG)/Kisslinger (EWW) 
Hoch-spannung 
Gnadlinger 
(WSG) 
Sekretariat 
Miletić Heidi (WSG) 
Maschinen-bau 
Pohlert 
(EAG) 
Betrieb 
Angermair 
(WSG)
Fachbereichsersteller 
 Koordination Technik: Dipl. Ing. Feldbauer – BHM-Ingenieure 
 Koordination Umwelt: Dipl. Ing. Stross – LTU Planungstechnik 
 BHM (Wasserbau, Hydrologie, Grundwasserwirtschaft, Bauwesen, 
Maschinenbau, Elektrotechnik, Brandschutz, Geologie u. 
Hydrogeologie, Verkehr) 
 WSG (Abfallwirtschaft, Verkehr) 
 Blattfisch (Gewässerökologie und Fischerei) 
 Freiland (Pflanzen und Wild, Landschaft, Freizeit undÖkologische 
Begleitplanung) 
 TB Kutzenberger (Tiere) 
 TB f. technischen Umweltschutz, Dr. Greßlehner (Luftgüte) 
 Technische Akustik SV –GmbH (Lärm) 
 Steinhauser Consulting Engineers (Erschütterungen) 
 Dr. Margit Winterleitner, Umweltmedizin

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WelsStrom Kraftwerk Traunleiten 2.0

  • 3. Stromversorgung seit 1899 Jährlich liefert die Wels Strom GmbH für ca. 70.000 Menschen ca. 485 Kilowattstunden Strom, der bis zu zwei Drittel aus Wasserkraft und dem neuen Fernheizkraftwerk produziert wird. Neben der Stadt Wels werden auch umliegende Gemeinden mit elektrischer Energie versorgt.
  • 4. Energiebilanz 2013 4 2013 Veränderung zu 2012 Stromnetz 501.467 MWh 1,81 % Fernwärmenetz 184.939 MWh 6,77 % FHK – Erdgasbezug 2013 206.234 MWh 8,36 %
  • 5. Stromverkauf in Wels (inkl. Netzverluste) 1945 - 2013 WSG-Zukauf Andere Stromhändler Erzeugung W GWh K Erzeugung FHK Fremdstrom Durchleiter 5 525 500 475 450 425 400 375 350 325 300 275 250 225 200 175 150 125 100 75 50 25 0 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010
  • 6. Erzeugungskoeffizient (Hydraulizität) 6 1.8 1.7 1.6 1.5 1.4 1.3 1.2 1.1 1.0 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0.4 Monatswert Jahresmittelwert
  • 7. Energieverkauf in Wels in GWh 7 1,600 1,500 1,400 1,300 1,200 1,100 1,000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 1920 1925 1930 1935 1940 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Erzeugung WK Erzeugung FHK Fremdstrom Durchleiter Fernwärme Gas Kunden Gas Durchleiter GWh
  • 8. Projekt Wasserkraftwerk Traunleiten „KWT 2.0“ September 2014
  • 9. Projekt Wasserkraftwerk Traunleiten Die Wels Strom GmbH betreibt an der Traun drei Wasserkraftwerke: Wehrkraftwerk: 15m³/s; 1,2 MW KW Breitenbach: Traunturbine 30m³/s; 2,6 MW Breitenbachturbine 8m³/s; 0,2 MW Traunleiten (Fünf Turbinen): 80m³/s; 9,7 MW
  • 10. Standorte WehranlagWeels Traunleiten Breitenbach Ausleitungs-kanal, Wehranlage Länge 2km Traun
  • 11. WasserkraftwPreojrekk tT Wraausnselerkitreafntwerk Traunleiten Krafthaus Rechenanlage Leerschuss
  • 14. 8. Potential Wasserkraft Traun1le9i2te8n M2 M1
  • 15. M1 M2 M3 M4 1952
  • 16. Vollausbau PTrroajuekntl eWitaessne mrkriat fMtw5erk Traunleiten Ausbauwassermenge: 80 m³/s Maximale Leistung. 9,68 MW Jahresarbeitsvermögen: 54 GWh 1969 M5
  • 18. Neubau Traunleiten Krafthaus Rechenanlage Leerschuss Ausbauwassermenge: 150 m³/s Maximale Leistung: 17,4 MW Jahresarbeitsvermögen: 86,5 GWh
  • 24. Stauziel Dauerhafter 326,70 m ü.A. Wasserspiegel
  • 25. Einlaufbereich Dauerhafter Wasserspiegel Verbreiterung Oberwasserkanal
  • 26. Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen  Stauzieloptimierung => Stauraumverlängerung und teilweiser Einstau einer Schotterfläche auf der rechten Uferseite bei Niederwasser,  Ausgleichsmaßnahmen:  Nebengerinne bei der der Stauwurzel  zusätzliche Schotterfläche an der linken Uferseite  Einbringen von Totholzstrukturen in der Stauwurzel und im Staubereich
  • 27. Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen N Nebengerinne gest. Länge 315 m 2,5 – 3 m³/s bei 0,7 – 1,2 m/s max. Sohlbreite 6m mittl. Fließtiefe 0,7 m (MQ)
  • 28. Änderungen / Ausgleichsmaßnahmen  Erhöhung der Ausbauwassermenge von 80 auf 150 m³/s => führt zu einer Reduzierung der Dynamik in der Restwasserstrecke  Ausgleichsmaßnahmen:  Erhöhung der Restwassermenge auf mindestens 20% der aktuellen Wassermenge in der Traun (QZV)  Einbau eines Fischabstieges beim Krafthaus  Aufforstung im Verhältnis 2:1  Errichtung einer Steilwand zur Schaffung von Brutmöglichkeiten
  • 29. Bauphase  Zufahrt zu Baustelle: Teil 1
  • 30. Bauphase  Detail: Baustraße beim Noitzmühltunnel
  • 31. Bauphase  Detail: Wasserschutzgebiet
  • 32. Weiter Eckpunkte  Zufahrt zu Baustelle: Teil 2
  • 33. Weiter Eckpunkte  Zufahrt zu Baustelle: Teil 3
  • 34. Baustelle  Dauer gesamt: 26 Monate  Geplanter Beginn April 2016  Bauphasen:  Bauphase I: Baugrube, Betonarbeiten neues KW  Bauphase Ia: Leerschusskanal, Stillstand KWT  Bauphase II: Einlaufbauwerk, Kanal, Abbruch KWT  Bauphase III: Inbetriebnahme, Restarbeiten
  • 35.  Baustelle Phase I: Weiter Eckpunkte
  • 36. Zeitplan des Gesamtprojektes Zeitplan Ausbau Traunleiten 20.01.2014 2011 2012 2013 2014 2015 2017 2018 Zeit in Monaten Vorstudien ab 2008 UVP - Vorverfahren UVP Einreichprojekt UVP - Verfahren Ausschreibungen WR, Baubeschluss Bauphase 1 (Er. Krafthaus) Bauphase 1a (Er. Leerschuss) Bauphase 2 (Kanal, OW, maschinell,..) Bauphase 3 (Inbetriebsetzung) 19 4 22 4 7 12 13 23 2016
  • 37. Projektorganisation für die Phase UVP Verfahren Projektlenkungsausschuss Inführ, Pöttinger, Rechberger, Meditz Projektleitung Kalchauer Gerald Öffentlichkeitsarbeit Humer David (WSG) PlStv., UVP Ko., Bau Maurer Christian (EAG) Recht Dr. Zauner (Haslinger/ Nagele Techn. Planung Feldbauer (BHM) Umwelt Stross (LTU) E Technik Kleiß (WSG) Finanzierung/Wirtschaftlichkeit Kinast (EAG)/Kisslinger (EWW) Hoch-spannung Gnadlinger (WSG) Sekretariat Miletić Heidi (WSG) Maschinen-bau Pohlert (EAG) Betrieb Angermair (WSG)
  • 38. Fachbereichsersteller  Koordination Technik: Dipl. Ing. Feldbauer – BHM-Ingenieure  Koordination Umwelt: Dipl. Ing. Stross – LTU Planungstechnik  BHM (Wasserbau, Hydrologie, Grundwasserwirtschaft, Bauwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Brandschutz, Geologie u. Hydrogeologie, Verkehr)  WSG (Abfallwirtschaft, Verkehr)  Blattfisch (Gewässerökologie und Fischerei)  Freiland (Pflanzen und Wild, Landschaft, Freizeit undÖkologische Begleitplanung)  TB Kutzenberger (Tiere)  TB f. technischen Umweltschutz, Dr. Greßlehner (Luftgüte)  Technische Akustik SV –GmbH (Lärm)  Steinhauser Consulting Engineers (Erschütterungen)  Dr. Margit Winterleitner, Umweltmedizin